Wer so niedrige Löhne zahlt, dass es Ausbeutung von Arbeitskraft darstellt, ein Ausnutzen der Notlage eines anderen, der hat Strafe verdient, weil das kriminell ist.
Deshalb keinen Mindestlohn, sondern Knast für die, die Minimallöhne zahlen. Schließlich muss ein Bankräuber auch in den Knast.
----------- Wer gar nichts macht, macht gar keine Fehler (schwarz-gelbe Sesselpupser-Philosophie)
du bist offensichtlich nicht in der Lage, den Unterschied zwischen sozialer und freier Marktwirtschaft zu erkennen. Ansonsten würdest du nicht wahllos mit Begriffen um dich schmeißen. Umso erstaunlicher, wie oft du dich auf die Theorie beziehst. Offensichtlich hast du zwar keinerlei Ahnung von selbst simplen ökonomischen Zusammenhängen, aber das würde ja auch nur einschränken. Am besten argumentiert es sich ja schwebend im freien Raum...
polo10
: es ging nicht darum etwas über Mindestlöhne per se
auszusagen, sondern nur, dass. LEIDER, eine Erhöhung der Mindestlöhne (und, oder Arbeitslosengeldes) auch eine Erhöhung der Arbeitslosigkeit mit sich zieht. Da braucht man nicht besonders helle zu sein, um das zu verstehen. Natürlich tun das die Banausen als Blödsinn ab ..
Also gilt es, Massnahmen zu treffen, um dem gegenzusteueren.
Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen freier und sozialer Marktwirtschaft. Eine freie Marktwirtschaft hat gefälligst sozial zu sein, sonst gehört sie abgeschafft. Wir arbeiten, um zu leben, und wir leben nicht, um zu arbeiten.
Das ist eine politische Äusserung, meine Meinung, meine Einstellung zu diesem Thema.
Du kannst gerne eine andere vertreten. Von mir aus kannst du Kommunist oder Steinzeitkapitalist sein oder sonst was. Dann gibt es in dem Punkt eben verschiedene Meinungen. Die Zeit wird zeigen, wer erfolgreicher bei den Mitbürgern für seine Meinung wirbt.
So einfach ist das.
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es gibt nur Steinzeitkommunisten, nicht Steinzeitkapitalisten... Und freie und soziale Marktwirtschaft sind zwei paar Schuhe. Nur weil du irgendeinen sozialistischen Einheitssprech verinnerlicht hast, ist das trotzdem nicht korrekt. Und eine freie MW hat sozial zu sein, sonst gehört sie abgeschafft? Womit ersetzt du sie denn? Dem Sozialismus? Klingt gut, weil hat ja "sozial" im Namen, ist aber leider weder sozial noch frei.
geh bitte mal ( Schulbeispiel) als Arbeitsloser in die USA mit relativ freier Marktwirtschaft da wird dann die soziale Marktwirtschaft für dich sehr bedeutsam und du sehnst dich wieder ins geliebte Deutschland
ruhrpottzocker
: Du verstehst es scheinbar nicht, kirmet
Ich bin definitiv gegen eine asoziale Marktwirtschaft und werde dafür demokratisch werben, dass die freie Marktwirtschaft sozial bleibt oder wieder wird.
Ich denke, auch große Teile der CDU sehen das genau so !
Dass e Steinzeitkapitalisten gegeben hat und wieder gibt, steht in jedem Lehrbuch. Ich werde dir jetzt keine Titel empfehlen. Für mich besteht jedenfalls kein Unterschied zwischen Steinzeitkommuniisten und - kapitalisten. das ist für mich alles dieselbe Soße !
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kiiwii
: wenn man nicht einmal die allgemein gebräuchlichen
Begriffe verwendet und die Sachverhalte nach Gusto definiert wie man will, ist eine Diskussion nicht möglich.
Wer sich auf Erhard bezieht, sollte schon wissen, daß dessen Grundidee die der sozialen Marktwirtschaft im Sinne einer Weiterentwicklung der freien Marktwirttschaft war. Ansonsten schlage ich vor, in Baylonien weiterzudiskutieren.
----------- Virtus est medium vitiorum et utrimque reductum.
Ich schrieb bereits einige Postings weiter oben, dass für mich die freie Marktwirtschaft gefälligst sozial zu sein hat, weil ich alles Asoziale ablehne !
Das ist immer noch meine eigene Meinung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das ist eine ploitische Äusserung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kiwii, ich lese nicht nur ab, sondern denke auch nach und artikuliere Meinung, nämlich meine !
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Top-Gehälter an Fabriklöhne gekoppelt BMW ändert Gehaltssystem "Wir stellen sicher, dass sich die Schere im Konzern nicht weiter öffnet", sagt BMW-Personalvorstand Krüger.
Mitten in der Debatte um überzogene Banker-Boni will der Autobauer BMW die Gehälter seiner Topmanager an die Lohnentwicklung der Arbeiter koppeln. Damit sollten Spitzengehälter nicht mehr stärker steigen als das Einkommen der Bandarbeiter in dem jeweiligen Jahr.
"Wir stellen sicher, dass sich die Schere im Konzern nicht weiter öffnet", sagte BMW-Personalvorstand Harald Krüger der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Der Konzern halte vom kommenden Jahr an die Relation zwischen den Gehaltsklassen stabil.
In schlechteren Zeiten schließt sich die Schere sogar ein Stück weit: Das Management werde dann deutlich höhere Einbußen als der Arbeiter am Band hinnehmen müssen, sagte Krüger.
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