gebe Dir Recht. Die Probleme sind vielseitiger und vielschichtiger. Das Probelm war ja bisher, das dass Herz des Kapitalismus diese Probleme nicht gesehen hat, bzw. nicht wahrhaben wollte.Jetzt müssen diese Probleme aber gewürdigt bzw. diskontuert werden. Was daraus letztendlich passieren wird, Wissen wir zur aktuellen Stunde nicht. Aufjedenfall ist man jetzt mit Gold und guten Goldminen die Geld verdienen gut aufgestellt. Ich befürchte aber, das wenn Corona besiegt ist, sich das erstmal wieder umkehren wird. Wenn danach die Probleme wieder offensichtlicher werden und man merkt, dass man das nur noch mit Notenbankgeldern in Unmengen wieder richten wird können, dann eine nachhaltige Gold- und Minenhausse starten kann. Aber erst dann. Dementsprechend soll man sich jetzt an den Kursgewinnen erfreuen, aber nicht vergessen Kasse zu machen. Dann ist man auf der sicheren Seite. Einfach liegen lassen und hoffen das sich das vervielfacht ist mir zu einfach. Wird so meiner Meinung nach im Minensektor nicht mehr klappen. Dafür haben sich die Märkte durch die Zinspolitik der Notenbanken zu sehr verändert. Es eins passiert was es vorher so nie gab. Die Aktien und vor allem die mit Dividenden haben die Anleihen abgelöst mittlerweile. Außer es kracht überall, dann rennen die Investoren da rein. Die Renditen fallen dann und Gold kann im gewissen Umfang davon profitieren. Aber nicht mehr so die Minen wie früher. Hier braucht man trotzdem Glück und ein gutes Händchen bei der Auswahl um hohe Renditen zu erwirtschaften. Ich spreche von Vervielfachen und nicht von 50 % oder so. Erst wenn eine echte Minenhausse starten wird, werden die Minen aus Ihrer Nischenecke herauskommen. Dazu müssen die Goldminen auch endlich nachhaltig wirtschaften und Dividenten zahlen. |