Besten Dank !!! Hoch interessant.
Für mich ergeben sich spontan folgende Fragen, zu denen wir ev. noch einiges höhren werden : Wurde das von Eurogas schlichtweg nur unterschätzt ? Gab es damals schon eine "Fehlberatung" ? Welchen Anlass gab es, die Aktionäre nicht zu unterichten ? Lag das bereits den RA des Fonds vor ?
Das man Vorgänge bei Gericht anders alsvon den Parteien gewünscht wichtet, das halte ich für normal. Wenn mich als Geldgeber für den Prozess oder auch als RA, mein Mandant nicht vollständig unterrichtet, wäre ich "krach sauer". Dan wäre ist es mir in einer solchen Position/Rolle egal, ob er mich "hinter die Fichte führen" wollte, auf mangelhafte Informationen bei der Gegenpartei hoffte , ein Strukturgestrüpp in seinem Firmengebilde entfachte oder das eigenes Opfer seiner zweifelhaften Büroorganisation wurde. |