Arabische Autohändler waschen angeblich Terror-Geld
Mit Hilfe von Autohändlern in Deutschland waschen islamische Fundamentalisten laut einem Zeitungsbericht Spendengelder für die Terroristenausbildung. Das System sei so ausgeklügelt, dass es keine Spuren hinterlasse und sich niemand strafbar mache.
Frankfurt/Main/Wiesbaden - Laut "Frankfurter Allgemeiner Zeitung" (FAZ) kommen Leiter pakistanischer Koran-Schulen nach Deutschland, indem sie mit Empfehlungsschreiben von in Deutschland ansässigen arabischen Autohändlern Visa beantragen. Nach der Einreise holen sie dem Bericht zufolge Spendengelder für den "Kampf gegen Christen und Juden" bei islamischen Vereinigungen ab, kaufen damit Autos und exportieren sie in arabische Länder. Der Erlös des Wiederverkaufs fließe in Koranschulen, "ohne im internationalen Finanzsystem Spuren zu hinterlassen", berichtete die FAZ. Keiner der Geldwäscher mache sich strafbar. Die FAZ beruft sich in ihrem Bericht auf das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden. Die Behörde lehnte dazu jede Auskunft und Stellungnahme ab.
Nach Angaben des Blattes hatten vergangenen November einige Araber und Pakistani bei der Grenzkontrolle am Frankfurter Flughafen Verdacht erregt. Im Gepäck der Männer hätten die Beamten Unterlagen gefunden, die auf solche verdeckten Finanztransfers hinweisen. Darunter seien ein Einladungsschreiben eines Frankfurter Autohändlers sowie ein Brief einer pakistanischen Koranschule gewesen, die sich ihrer zum Krieg gegen Ungläubige bereiten Schüler rühme. Allein im Jahr 2000 hätten vier der Männer Fahrzeuge im Wert von 111.800 Euro ausgeführt.
gruss
nick
ps herr stoiber, sie sind jetzt gefragt etwas dagegen zu tun!!! |