den einfachen Menschen die Möglichkeit zu geben, aktiv in die Regierungsgeschäfte eingreifen zu können. Leider verstehen das viele Wähler nicht. Sie glauben, dummerweise, daß sie mit ihrer Wahl etwas in der vorgegebenen Politik ändern könnten. Die Politik ist vorgegeben, die kann man nicht verändern. Außer mit Gewalt. Aber welcher Wähler will schon Gewalt? Gut, ein paar, aber den haut die Politik aufs Maul. Zurück zur Wahl; der Wähler greift also in die Politik ein, in dem er die Wahlleiter mit sinnfreien Papieren belästigt, die dieser dann sinngerecht stapelt. Also schon wieder ein Grund, Wähler von Wahlen lieber fernzuhalten. Nachdem die Zettel bestimmungsgemäß gestapelt wurden, wird der Wahlausschuß beschließen, sie in Kisten zu verpacken und geraume Zeit aufzubewahren. In dieser Zeit hat die Politik die Möglichkeit, im Sinne des Wählers zu handeln. Also er handelt mit den Wahlunterlegenen eine Zusammenarbeit aus. Weil der Wähler ja seine Wahlstimme bestätigt sehen will. Nachdem jeder Wähler Recht erhielt, daß er in die Politik weisend eingreifen konnte, jeder Wähler das bekam, was er bekommen wollte, kann die Politik endlich im Sinne aller Wähler in seiner, also der Politik, Arbeit fortfahren ohne den Wähler weiter belästigen zu müssen. Das ist der Sinn der Wahlen. |