Der USA Bären-Thread

- für mich ein eher bedenkliches Zeichen.

 

 

ist  (präziser: auf den tiefsten Stand seit Herbst 2017)

 

ist die US-Zinskurve damit klar invertiert - ein Rezessionssignal.  

- wozu die US-Börsen hoch notieren müssten - müsste er die Fed dazu bringen, die Leitzinsen zu senken. Bei 2 % Leitzins und tiefer würde sich die US-Zinskurve vermutlich wieder normalisieren.  

Nicht einmal mehr das "bloody steak" sei dem Ami noch vergönnt. Und das in der Grill-Saison...

Hatte auch schon zwei Mal so etwas (Darminfektion) eingefangen! Einmal in Indonesien. War nicht so dramatisch gewesen (starker Brechdurchfall). Danach bin ich auf den Vulkan (Merapi) im Alleingang rauf... ;-)
Das waren noch Abenteuer gewesen.

Dann nochmals in Syrien. Das war aber echt heftig gewesen (blutiger Durchfall). Lag dann nach der Rückreise (die war recht unangenehm!) 3 Tage im Spital an Infusionen!

 

Ein klares Rezessionssignal  

wie du Anfang 2012 deine Griechenanleihen zu 15 % des Einstands verkauft hattest? ;-)

Seitdem bist du auch, wenn ich es recht entsinne, Merkel-System-Feind...  

Ich habe meine Anleihen erst 2018 zu 102% verkauft. Musst schon meine Postings richtig lesen. War kein großer Verlust, zumal wenn man 6 Jahre lang  3% Zinsen einrechnet.  

Danke, Donald.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...r-als-amerika-16209215.html

...Die von hoher Unberechenbarkeit geprägte Außen- und Wirtschaftspolitik des [US-]Präsidenten [Trump] erhöht die Unsicherheit enorm. „Die Planungssicherheit nimmt signifikant ab“, sagt Holger Bingmann, der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), der von einem „außenwirtschaftspolitischen Paradigmenwechsel“ spricht. Nicht nur das: Auch das Vertrauen in den traditionell wichtigen Handelspartner Amerika erodiert dramatisch, wie die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zeigen. Demzufolge schätzen mittelständische Unternehmen in Deutschland das planwirtschaftliche China erstmals als verlässlicher ein als die Vereinigten Staaten oder Großbritannien.

Bankmanager Reuther zeigt sich im Gespräch mit der F.A.Z. vom Resultat in dieser Deutlichkeit überrascht: „Das ist eine äußerst bemerkenswerte Entwicklung.“ Diese werde mittelfristig auch die Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen beeinflussen....  

Daily Trading
Der tägliche Newsletter mit technischen Analysen Stand: Dienstag, 28.05.2019, 08:02 Uhr
Zitat:
Warnsignale mehren sich
„In unserer letzten Analyse des S&P 500® hatten wir die Bedeutung der Kernunterstützungszone aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 2.800 Punkten und der 200-Tages-Linie (akt. bei 2.777 Punkten) betont. Anleger können die Relevanz dieser Schlüsselmarken gar nicht überschätzen, denn dieses Kursband definiert gleichzeitig die Nackenzone einer nicht ganz idealtypischen Schulter-Kopf-Schulter- Formation (siehe Chart). Aus der Höhe der möglichen oberen Umkehr ergibt sich ein drohendes Abschlagspotential von mindestens 150 Punkten.“
Quelle: https://www.hsbc-zertifikate.de/pdfs/newsletter.pdf
Stand: Dienstag, 28.05.2019


 

Lesenswert:  Degussa Marktreport 23.05.2019

Zitat:
Seite 5, US-DOLLAR UND GOLD
„Sollte der US-Dollar in Probleme geraten, wäre vielmehr damit zu rechnen, dass eine allgemeine Währungskrise losgetreten wird, die das Vertrauen in die Währungen, die auf dem US-Dollar aufgebaut sind, besonders stark schwächt. Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle, dass die Vereinigten Staaten von Amerika nach wie vor auf etwa 261,50 Millionen Feinunzen Gold sitzen, das sind etwa 8.400 Tonnen Gold. Der US-Dollar verfügt damit „im Fall der Fälle“ über eine Golddeckung, die in dieser Höhe keine andere Währung aufweisen kann.“
Quelle: https://www.degussa-goldhandel.de/wp-content/...report-23-05-2019.pdf  

Als ca 11 Billionen in Gold und 22 Billionen Staatsschulden
Lieg ich da richtig?  

#290

Sind nur 334,5 Milliarden $ „in Gold“

261500000oz x 1.279,37$/oz = 334,555,255,000$  

...Differenz in der Zinskurve.

Wahrscheinlich kann sich Donald Trump bald tatsächlich an seiner lang ersehnten Zinssenkung erfreuen.

Aber Vorsicht, liebe Bullen: Senkt die FED als nächstes die Zinsen, mag das für ein paar Tage die Kurse hochtreiben, ist aber im großen Bild ein sehr schlechtes Zeichen und bärisch für Aktien.  

 

...sollten dem EUR Auftrieb geben, denn da kann fast nichts mehr fallen...
Oder fallen in den USA die Zinsen weil die Nachfrage nach USD (Bonds) so enorm hoch ist ??

Ich erwarte in den Bonds eine baldige Gegenbewegung nach unten (Zinsen nach oben).

 

 

Noch ist nur ein Absacker im S&P500 zu sehen.

https://www.godmode-trader.de/artikel/...h-signal-ist-zurueck,7382552

 

https://wolfstreet.com/2019/05/29/...re-at-it-again-share-re-crushed/

 

seit Dezember 2018 eindeutig beendet. Und ohne diese Sektoren sind neue ATHs der Leitindizes wohl kaum zu erwarten. Hinzu kommen der Trannies und der S&P Retailsektor, deren Kurven deutlich gen Süden gedreht haben.  

 

 

Dieser stürzt  regelrecht ab. Außer dem hochgradig manipulierten Eisenbahnindex sind alle übrigen Transport-Subindizes "unter Wasser", d.h. die Kurven rangieren zumindest unterhalb von MA200.  

Ab Juni wird es interessant: Entwicklung Gold im Vergleich zu S&P500, stellvertretend für DOW, Hang Seng usw.

Zitat:
„ Im Rahmen dieser korrektiven Bewegung bildet sich seit 2013 eine imposante inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation aus, die explosiv nach oben hin aufgelöst werden könnte. Aktuell erscheint allerdings negativ, dass der Preis bereits einige Male an der Nackenlinie im Widerstandsbereich von 1.360-1.400 USD gescheitert ist.“
Quelle: https://ingoldwetrust.report/wp-content/uploads/...eutsch.pdf#page301