Aktuelle auf dem DEWU vorgestellte Ergebnisse belegen die wirtschaftliche Effizienz des hochwirksamen Hämoglobin-Sprays Granulox
Die wissenschaftliche Vortragsreihe „Granaten, Geld und Granulox – Kosten sparen durch Wirksamkeit“ bereicherten den Deutschen Wundkongress der Initiative Chronische Wunden e.V. (DEWU) am 16. Mai in Bremen um beeindruckende Ergebnisse zum aktuell effizientesten Wundtherapeutikum Granulox. Das Hämoglobin-Spray erreicht bei Kosten und Wirksamkeit weltweit bislang einmalige Werte, wie Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff in seiner Kosten-Effektivitäts-Analyse und der mexikanische Gastredner Dr. Francisco Javier anhand von klinischen Erfahrungen zeigten.
Laut Prof. von Eiffs Berechnung sind die Therapiekosten mit Granulox im Vergleich zur Standardtherapie ohne Granulox um 28,3 % niedriger und die Behandlungsdauer mit durchschnittlich 60 Tagen 53,3 % kürzer. Neben der Schmerzreduktion und der Verbesserung der Lebensqualität, die mit dem durch Granulox erreichten frühen Wundverschluss einhergehen, können sogar 50 Prozent der Amputationen – also insgesamt bis zu 30.000 in Deutschland – reduziert werden.
Im Anschluss bestätigte Dr. Francisco Javier, Leiter von 20 staatlichen Krankenhäusern in Mexiko, mit seinen klinischen Erfahrungen zu Granulox in der stationären Wundversorgung im Bundesstaat Tamaulipas die Analyse von Prof. von Eiff. Die Kosten für die Behandlung von chronischen Wunden konnten in seinen Krankenhäusern durch die Anwendung von Granulox erheblich reduziert werden, die Behandlungsdauer betrug im Schnitt vier statt zehn Monate. Alle staatlichen Krankenhäuser von Tamaulipas empfehlen Granulox aufgrund seiner Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit mittlerweile als First-Line-Therapie bei Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom, Ulcus cruris, Dekubitus und Verbrennungen 2. Grades.
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