Die Chancen der 3W Power S.A. NEW

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:03
eröffnet am: 01.07.14 12:45 von: Bozkaschi Anzahl Beiträge: 2903
neuester Beitrag: 25.04.21 13:03 von: Katjaswnwa Leser gesamt: 745281
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17.11.17 10:27

6574 Postings, 6470 Tage xoxosInsidertrade 1 Woche vor Zahlen

Wie geht das? Wolfertz hat letzte Woche Aktien im Wert von 600.000 Euro verkauft. Und jetzt sind die Zahlen da.  

17.11.17 14:50
1

3012 Postings, 4991 Tage Der Bankerachtung!

nicht wolfertz persönlich, sondern seine beteiligungsgesellschaft! nichtsdestotrotz der drops ist gelutscht...  

17.11.17 16:09
2

18 Postings, 5425 Tage Limit UpGenau genommen...

war es "nur" ein Übertrag. Linke Tasche, rechte Tasche. Käufer war die Angeliter Beteiligungen GmbH....

Unter der Nummer HRB12020FL wurde die Firma Angeliter Beteiligungen GmbH beim Amtsgericht Flensburg am 25.11.2016 registriert. Die Firmenadresse lautet wie folgt: 24864 BRODERSBY, Am Buchhain 7. Dr. Wolfertz Dirk wurde mit der Geschäftsführung betraut.  

22.11.17 11:16

1470 Postings, 4603 Tage Scooby78Das ist ein reiner Börsenzombie...

...und es geht nur noch darum die Schäfchen von einigen Herren ins Trockene zu bringen.

Das "Linke-Tasche-Rechte-Tasche"-Spiel ist in meinen Augen skandalös und der Insiderverkauf ist für mich gar nicht nachvollziehbar.
Denn natürlich ist es total egal ob Wolfertz selber handelt oder eine Institution der er nahe steht.

Die Aktie ist ein Spielball geworden, der vielleicht nochmal hochspringt, aber eine Verbindung zu operativem Geschäft ist hier völlig daneben und nicht mehr relevant.  

11.12.17 09:09

9119 Postings, 5201 Tage doschauherDer Untergang

11.12.17 09:51
1

3012 Postings, 4991 Tage Der BankerKalte Enteignung

11.12.17 09:59

3012 Postings, 4991 Tage Der Bankereine Kapitalherabsetzung

auf Null ist unter dem Deckmantel "Gläubigerschutz" nicht möglich, zumal die Gesellschaft ja weitergeführt warden soll.  

11.12.17 10:00

3012 Postings, 4991 Tage Der BankerDas gibt Ärger

11.12.17 10:03

3012 Postings, 4991 Tage Der BankerGläubigerschutz

Für den Fall der Kapitalherabsetzung bestehen besondere Regelungen, um Fremdkapitalgeber (Gläubiger) zu schützen (§§ 225, 233 AktG, § 58 GmbHG). Im Fall der ordentlichen Kapitalherabsetzung und der Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Aktien sind für alle Gläubiger, die sich innerhalb von 6 Monaten nach Bekanntmachung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses melden und keine Befriedigung ihres Anspruchs verlangen können, Sicherheiten zu leisten. Des Weiteren dürfen Zahlungen an die Aktionäre erst 6 Monate nach Bekanntmachung erfolgen. Bei der vereinfachten Kapitalherabsetzung ist der Gläubigerschutz weniger stark, da es hier ja nicht zu einer Rückzahlung an die Aktionäre kommt und damit nichts vom Schuldendeckungspotenzial verloren geht. Vielmehr bestehen Einschränkungen bei der Ausschüttung zukünftiger Gewinne (=zukünftiges Schuldendeckungspotenzial).  

11.12.17 10:12

3012 Postings, 4991 Tage Der BankerAber

wir sind ja keine Gläubiger, sondern Eigner! Aber trotzdem.....Geht das so??  

11.12.17 10:41

2558 Postings, 2899 Tage Gartenzwergnasedenke schon,

jedenfalls hat es bei der IVG Immobilien AG ganz wunderbar geklappt. Da war die Ausbuchung der Bank ruckzuck da und beim Amtsgericht ging es auch sehr fix ( fast schneller als die Bestellung eines Grundbuchauszuges ).
 

11.12.17 10:55

3012 Postings, 4991 Tage Der Bankerja,

vlt wenn man sich das gefallen lässt. Aber zu Null ausbuchen, neue Aktien ausgeben und weiter gehts. Das kann nicht rechtens sein! Es muss immer eine "Entschädigung" geben. Die kann u.U. zu gering ausfallen, was eh meistens passiert. Aber so dreist wie hier.....das ist schon der Knaller.....  

11.12.17 11:04

160 Postings, 4097 Tage Newcomer67Einzug mit Null Euro ausgleich ist möglich, wenn

in der Satzug bei Ausgabe/Zeichnung entsprechende Vereinbarung/Maßnahme formuliert ist.

Aber wer hat hier Einsicht in die Satzung?  

11.12.17 11:13

1964 Postings, 2781 Tage R2D2R2D2gut das ich hier früh genug raus bin...

11.12.17 11:17

3012 Postings, 4991 Tage Der Bankerglück für dich

ich ware hier besser gar nicht erst reingegangen ! :-)) Und immer weiter verbilligt, am ende war es auch egal. Aber die gesamtsumme tut schon bisschen weh......

:-(  

11.12.17 11:20

1964 Postings, 2781 Tage R2D2R2D2das war hier reine Aktionärsverarschung

11.12.17 11:31

3012 Postings, 4991 Tage Der BankerNur

so wie die immer wieder geld verbrannt haben (auch ihr eigenes) wird es doch auch weitergehen. warum sollte plötzlich damit schluss sein!? und wie oft wurde schon die schwarze Null angestrebt!? ein fass ohne boden.......  

11.12.17 12:07

3012 Postings, 4991 Tage Der BankerHabe

gerade mal mit meinem Anwalt gesprochen. Und es ist wohl üblich, so ein Unternehmen zu re-strukturieren und schuldenfrei zu machen. Am Ende tauschen auch die FK_Geber gegen Aktien (Anleihegläubiger). Im "Wasserfall" stehen die Equities eben ganz hinten. Für die Altaktionäre bleiben magere 5% von einem dann nicht börsengelisteten Unternehmen. Dann doch lieber vor dem Delisting den Verlustvortrag sichern. Allerdings werden wir noch prüfen, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Er meinte in Deutschland wäre so ein hartes Vorgehen doch wohl erheblich schwerer, wenn nicht sogar unmöglich.  

11.12.17 12:39

2558 Postings, 2899 Tage Gartenzwergnasedann kann er sich gerne mal die IVG Immobilien AG

ansehen, die haben es schon vollführt und ganz frühen wohl Pfleiderer....  

11.12.17 13:06

34 Postings, 4602 Tage Vom König zum B.Delisting

Genaueres steht im § 39 n. F. Börsengesetz. Ein Entschädigungsangebot für die Altaktionäre erscheint zwingend. Bisher sehe ich nichts davon. Mit dem Antrag auf delisting des im geregelten Frankfurter Verkehrs geführten Papieres ist eine Entschädigungsregelung vorzulegen. Darüber wacht sogar die BAFin. Über deren Einschaltung lohnt es sich durchaus nachzudenken. Das ist jetzt aber keine Rechtsberatung!!!  

11.12.17 13:42

31878 Postings, 5413 Tage tbhomyDelisting bei Insolvenz

Nachfolgender Artikel betrifft die neue Regelung des §39 BörsG. Nicht geregelt sei lt. Artikel bspw. das Delisting eines insolventen Unternehmens.

Es bleibe demnach abzuwarten, ob die BaFin, Gerichte oder der Gesetzgeber hierzu einen pragmatischen Weg finden, um Insolvenzverwaltern ein Delisting nach wie vor zu ermöglichen.

https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/...g_210_324690.html  

11.12.17 13:47

3012 Postings, 4991 Tage Der Bankernicht insolvent

Aber der Laden ist ja nicht insolvent. Die enteignen uns und verkaufen dann einen schuldenfreien kostengünstigen Laden.........  

11.12.17 13:53
1

31878 Postings, 5413 Tage tbhomyBanker...richtig, hier meine Ergänzung.

Ich habe das Beispiel Insolvenz gebracht, weil die Argumentation dahinter die ist, dass Gläubigerinteressen vor Aktionärsinteressen bewertet werden. In der Sache wäre die Abfindung sicherlich zu prüfen, aber man sollte sich auch darauf einstellen, dass hire ein Ausnahmetatbestand herangezogen wird, den die Masse nicht kennt bzw. juristisch nicht bewerten kann.  

Hier ein Text zu den Ausnahmen:
http://institut-kreditrecht.de/pdf/gelbe_reihe/...elisting_160728.pdf

Im Zweifel sehe ich es so, dass Betroffene sich fachkundigen Rat einholen sollten, falls das investierte Geld dieses der Höhe nach rechtfertigt.

Aber dsa ist nur meine Meinung.  

11.12.17 13:56

31878 Postings, 5413 Tage tbhomyDas Stichwort lautet...

...Sanierungsbefreiung.  

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