Bayer AG

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neuester Beitrag: 19.04.24 16:41
eröffnet am: 17.10.08 12:35 von: toni.maccaro. Anzahl Beiträge: 23141
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22.07.19 08:42
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806 Postings, 3673 Tage Thomas941Ach Leute

Auch wenn du es noch 100x schreibst, es wird keinen Kurssturz geben, da die Bayer Aktie klar unterbewertet ist. Der Boden wurde schon lange erreicht, hinzu kommt das Bayer ein Dividenden-Titel ist, somit steigt die Dividendenrendite bei fallenden Kursen stark an und die Leute greifen zu.

„Bayer-Aktie: Angebliche Ermittlungen wegen Bayer-Mittel Iberogast“

Wenn ich diese Meldung lese muss ich schmunzeln, diese Art von Meldungen sind nämlich glatte Lügen, da weder Bayer noch die Staatsanwaltschaft dies bestätigt hat. Bayer hätte wohl Kenntnis darüber, wenn Ermittlungen vorlägen oder würde dann sagen „Ja es gibt Ermittlungen“.

Ich kenne diese Art von „Journalismus“, da ich auch Wirecard Aktionär bin, dort wurden auch regelmäßig Falschmeldungen rausgehauen um den Kurs nach unten zu drücken. Da Journalisten auch nur Menschen sind und vermutlich selbst ein Depot besitzen haben die natürlich Interesse daran den Kurs in eine Richtung zu lenken.  

22.07.19 09:10
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30 Postings, 2249 Tage bernharde21 Todesfall

Halten wir fest: Iberogast wurde 1950 entwickelt und jetzt gab es einen Todesfall und eventuell ist das Medikament von Bayer Schud daran.


Wie dramatisch ist das jetzt für den Aktienkurs?

Keine weiteren Worte dazu...  

22.07.19 09:11
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163 Postings, 2219 Tage Unverbesserlichersh.Neuling999 tiefrot? ich sehe grün. clown...


Da sieht man mal wie verblendet Leute wie Neuling999 und die Dinge nicht mehr objektiv einschätzen können.

Der denkt wegen solch eines FakeNews Berichts würde die Bayer Aktie runtergehen... Dabei weiß jeder wie "Qualitäts-Journalismus" funktioniert. Es gibt so 5-6 Themen, die clicks bringen und jeder der eine noch krassere Story dazu rausbringt profitiert.

Flüchtlinge,
Klima,
Merkel,
SPD,
Bayer
..

Kaum war es etwas ruhiger um Bayer geworden bzw. die News positiver kommt so ein "Bericht". Lachhaft. Als würden bei Bayer bzgl. Zulassung von Medikamenten Amateure arbeiten. Wenn die es nicht auf den Beipackzettel draufgeschrieben haben, wird das schon seinen Grund gehabt haben.  

22.07.19 10:46
1

16041 Postings, 4074 Tage NikeJoeDas Bayer Medikament Iberogast

...soll angeblich Leber-schädigend sein.

Auch hier drohen Umsatzeinbußen und eine saftige Strafe, weil sie angeblich wegen mangelnder Risikoaufklärung Todesfälle verursacht haben.

Erst nach einem Todesfall gab Bayer seinen Widerstand auf, vor möglichen Leberschäden durch Iberogast zu warnen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.


http://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/...r-AAEE4kI?ocid=ientp

 

22.07.19 15:14
2

3012 Postings, 4704 Tage Der BankerIch

hatte heute mit einem Kursrutsch gerechnet und schonmal Pulver zum Nachschiessen bereitgelegt......schön, dass es anders gekommen ist.......*gg*  

23.07.19 11:39
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2 Postings, 1732 Tage Bayer_FanSchöllkraut und Iberogast, ein alter Hut!

Hallo, ich bin neu in diesem Interssanten Forum. Ich habe 200 Bayeraktien im Depot und interessiere mich schon seit langem, auch aus privaten Gründen, für die Bayer AG. Dabei hat besonders das Mittel Iberogast, dass in Darmstadt im ehemaligen Arzneimittelwerk Steigerwald hergestellt wird, meine Aufmerksamkeit.
Verdachtsfälle gibt es wohl schon seit mehr als 10 Jahren. Im Januar 2018 hat die Schweizer Arzneimittelbehörde wegen möglicher Leberschädigungen Hinweise auf dem Beipackzettel verlangt. Dies sollte Bayer auf Drängen des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte wohl auch in Deutschland einführen. Die Zulassungsstelle für Arzneimittel hatte auch schon Bedenken angemeldet und von den Herstellern, die Schöllkraut verwenden, Hinweise auf mögliche Krebsrisiken verlangt. Bayer ist dieser Aufforderung nicht nachgekommen.
Bayer sieht aus zahlreichen Langzeitstudien und nicht zuletzt aus der langen Anwendungszeit (seit 1960) und vielen medizinischen Erfahrungen (https://www.iberogast.de/wissen/) kein Handlungsbedarf gegeben, einen Beipackzettel für ihr Produkt mit Warnhinweisen zu versehen. Zumal die verwendeten Kombipräparate nur eine geringe Menge Alkaloide enthalten und die Datenlage zu Beurteilung der Gefährlichkeit dürftig ist. Die Warnhinweis betreffen Schwangere und Stillende und Menschen mit Leberschädigungen. Man muss auch hinzufügen, dass es um Verdachtsfälle handelt, meines Wissens ist ein direkter Zusammenhang noch nicht bewiesen worden. Eine Person, die angeblich 2018 durch Iberogast getötet wurde (bisher die Einzige in 60 Jahren) hatte schon vorher Leberschädigungen und inwieweit hier Iberogast eine Rolle gespielt hat ist m.E. nicht zu beweisen. Ich sehe das als eine einzelne, seltene Körperreaktion an, die keinesfalls dazu taugt eine einigermaßen statistisch gesicherte Aussage treffen zu können, inwieweit das Mittel schädlich ist. Man liest hier immer nur: "Könnte damit in Zusammenhang" stehen. Mittlerweile argumentiert man so unfair, das die Wirkung des Saftes als solche angezweifelt wird, obwohl das Mittel nachweislich seit Jahrzehnten ca. 79 Millionen Menschen eingenommen haben. Unzählige Ärzte und Konsumenten sind von der wohltuenden Wirkung von Iberogast überzeugt! Ich kann das letztlich aus meinem Bekanntenkreis bestätigen. Das Mittel wird auch von den Steigerwaldmitarbeitern seit Jahrzehenten selbst benutzt, weil es "halt das einige ist", was wirklich hilft. Was auch nie erwähnt wird: Iberogast enthält auch leberschützende Wirkstoffe.
Das gerade jetzt, während der Glyphosatprozesse, das Thema im Handelsblatt erscheint, hat für mich eindeutig ein "Geschmäckle"! Ich denke das wird den Kurs von Bayer nicht schaden, weil man Bayer keine unrechte Handlungsweise vorwerfen kann. Vielleicht erscheint ja demnächst ein neues Iberogast mit einer geeigneten Rezepturumstellung was kein Schöllkraut mehr enthält. Ich denke das Mulitwirkungssystem von Iberogast ist eine phytopharmalogische "Jahrhundertentdeckung" und ein hervorragender Wertschöpfungsprozess. Es wäre schade, wenn dieser durch aktionistische ökosoziale Ressentiments und Vorurteilen gegenüber der Bayer AG Schaden nimmt.
 

24.07.19 11:22

5611 Postings, 2357 Tage KörnigIch bin seit dem letzten Absturz hier auch drin.

Mein EK liegt bei ca. 53,00 €/Stk. Ich hatte insgesamt 80 Aktien, davon habe ich jetzt die Hälfte verkauft und den Rest lasse ich bis zur Rente laufen. Denke das dieser Wert sich innerhalb von 2 bis 3 Jahren verdoppeln wird. Die Dividende + Bewertung sind sehr attraktiv und wer etwas Mut hat (wegen der ganzen Klagen) ist hier gut aufgehoben.
Keine Handelsempfehlung  

24.07.19 14:15

10378 Postings, 4724 Tage uljanowKörnig

Fast am Tief gekauft,Super!  

24.07.19 16:13

549 Postings, 2304 Tage Ghost0012Körnig

Wann gehst du in Rente.  

24.07.19 16:50
1

2997 Postings, 4138 Tage Kasa.dammghost0012

Na ja, mit 80 Stück im Depot ist an Rente wohl nicht zu denken. Bin selbst mit einem EK bei 56e (1k) dabei und Rente ist in weiter Ferne. Würde auch bei Kursständen von 200€ nicht ans Aufhören denken. Nur am PC und Börsenkurse beobachten macht einen gaz quirre.  

24.07.19 19:56
2

618 Postings, 4228 Tage BusinessPlayaIrrelevant

Ob bei 53€ oder 60€ gekauft. Wahnsinns potenzial. Kurz bis mittelfristig 10~20%. Langfristig (3 jahre +) verdopplung drin. Man benötigt allerdings nerven. Ansonsten ein no-brainer  

26.07.19 08:23

806 Postings, 3673 Tage Thomas941Klingt doch schon mal nicht schlecht

"Die zuständige Richterin Winifred Smith senkte den von einer Jury verhängten Schadenersatz für die an Krebs erkrankten Kläger in der Nacht auf Freitag von insgesamt rund 2 Milliarden auf 86,7 Millionen Dollar. Das sind umgerechnet rund 77,8 Millionen Euro."  

26.07.19 08:33

4756 Postings, 2871 Tage nba1232dennoh tz viel um es zu akzeptieren

mehr als 13000 klagen ...
wenn alle über 50 mio zugesprochen bekommen ....

ist recht eibfach  

13000 ( und das ist pesimistisch , gibt weit mehr kläger )

multipliziert mit

50.000   macht 0,65 mrd .... wäre machbar
500.000   macht  6,5 mrd ... grenzwertig aber machbar
5.000.000   65 mrd machbar aber heftig
50.000.000 650 mrd ..... pleite  

26.07.19 08:58

806 Postings, 3673 Tage Thomas941@nba1232

"mehr als 13000 klagen ...
wenn alle über 50 mio zugesprochen bekommen ....

ist recht eibfach"

Jetzt mal ganz ehrlich, glaubst du das wirklich? Es gab in der Geschichte kein Unternehmen, welches eine Strafe in einer Höhe von 650 Mrd. zahlen musste, nicht einmal ansatzweise. Jedem sollte klar sein, dass schlussendlich ein Vergleich zustande kommen wird, dass heißt die Kläger und Angeklagten werden sich auf eine Summe "x" einigen, unabhängig von den "y" Millionen die davor zugesprochen wurden.  

26.07.19 09:05

299 Postings, 1882 Tage Neuling 999Kurs steigt nicht ....

.... warum steigt Kurs nicht signifikant nach „Herabsetzung“ Einzelstrafschadenersatz ....?

Der Kurs kommt nicht über 61,50 Euro .... - zuvor Abriss bei 62 Euro.

Nächste Woche wissen wir mehr. Ich tippe, die Halbjahresfinanzkennzahlen sind sehr schlecht.  

26.07.19 09:32

10378 Postings, 4724 Tage uljanowNeuling

Dann sind die Zahlen schlecht,das gute an Bayer ist ja die haben verschiedene Geschäftsfelder und mit der Pharmasparte der ein gutes zweites Standbein. Wenn alle auf schlechte Zahlen spekulieren kommt es meist anders.  

26.07.19 14:36
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163 Postings, 2219 Tage Unverbesserlichersh.am Ende werden sich manche wundern wie wenig

diese Rechnungen ala 13.000 mal irgendwas sind blödsinn, weil die Fälle einzeln verhandelt werden müssten.

Ich tippe am Ende auf einen Gesamtvergleich im Bereich von etwa 200-300 Millionen.  

27.07.19 20:08

384 Postings, 3670 Tage Juergeneinsso billig ....

werden die nicht wegkommen - die müssen einen Vergleich aushandeln und der wird bestimmt nicht nur 300 Mill. sein.  

27.07.19 21:02
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4248 Postings, 3118 Tage Xenon_XVerstehe es nicht so ganz

Das Zeug hat doch eine Zulassung in den USA bekommen und in Europa doch auch. Warum soll nun im nach hinein Bayer bluten.
Ist es nicht so das Bayer auch hierauf plädiert?
   

28.07.19 15:16

806 Postings, 3673 Tage Thomas941@Xenon_X

"Warum soll nun im nach hinein Bayer bluten."

Weil Bayer ein deutsches und kein US-Unternehmen ist, daher schröpft man gerne ausländische Firmen, so kann man auch die Konkurenz schädigen. Die Logik der US-Justiz ist sowieso sehr willkürlich.  

28.07.19 22:59
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95 Postings, 1999 Tage DataScientist@Thomas941

Bayer ist seit dem Kauf von Monsanto zu 50% ein US-Unternehmen. Die Monsanto-Arbeitsplätze wurden nicht nach Leverkusen verlagert ;) Und die Anteilseigner sitzen eh mehrheitlich in den USA.  

29.07.19 11:28
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16041 Postings, 4074 Tage NikeJoeBayer ist kein deutsches Unternehmen

Entscheidend ist die Eigentümerstruktur und nicht der Hauptsitz des Unternehmens oder die Währung in der Bilanz.

Bayer ist ein typisch internationales Unternehmen mit internationalen Eigentümern. 74% ist weltweiter Streubesitz. Die größten Eigentümer sind Black-Rock (7,2%), Singapur, Harris Associates, Norges Bank, The Capital Group. Die haben da maßgeblich etwas mitzureden, aber sicher keine kleinen deutschen Aktionäre!



 

29.07.19 16:50
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1447 Postings, 4545 Tage Bullenridermorgen schießt

bayer in die Höhe wir werden es sehen  

29.07.19 17:24

299 Postings, 1882 Tage Neuling 999Gegenteil würde ich vermuten ...

.... morgen schießt Bayer ins Kraut. Richtung 55/56/57 könnte sein.  

30.07.19 07:39

2621 Postings, 6080 Tage rotsZahlen

Bayer operativ auf Kurs

Konzernumsatz wpb. um 0,9 Prozent auf 11,485 Milliarden Euro erhöht / EBITDA vor Sondereinflüssen um 24,7 Prozent auf 2,927 Milliarden Euro gesteigert Crop Science in schwierigem Umfeld mit Umsatzrückgang (wpb. und pro forma), aber mit deutlichem Ergebnisanstieg durch das akquirierte Geschäft / Pharmaceuticals erzielt Umsatzanstieg und kräftigen Ergebniszuwachs / Consumer Health mit Umsatz- und Ergebnisplus / Konzernergebnis um 49,1 Prozent auf 404 Millionen Euro gesunken - belastet durch Sondereinflüsse aus Restrukturierung und Wertminderungen / Bereinigtes Ergebnis je Aktie um 5,9 Prozent auf 1,62 Euro gesteigert / Konzernausblick bestätigt, aber zunehmend ambitioniert  

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