wird hier und allgemein dermaßen mißhandelt, dass er aus dem Sprachgebrauch entfernt werden müßte. Was hier dem Gemeinten näher kommt, ist Anarchie. Jeder das Seine, mir das Meiste, fast nur individuell geprägt und medial gesteuert. Was gesund war und ist erzählten uns die Medien.... Diese Partei war schlecht, jene alternativlos. Folgen daraus sind die Mitsprachen, Bürgerbegehren - kurz JEDER quarkt da mit rum. Folgen: NICHTS wird fertig, logisch- auch teurer. Demokratie wäre mathematisch 51% des Volkes. Heißa und da ist Ende Gelände, :-o zumindestens hier. (Amerika mit der fifty-fifty Wahl kann sich den Begriff gerade noch leisten) Denn wo haben wir sowas noch? Bei VOLKS-Parteien mit zusammen gesamten 2% Bürgern ? Ich bin in der DDR mit Begriffen, Definitionen und Interpretationen dieser angeeckt und erlebe das Selbe hier. Ich darf nicht mal aussprechen, wo des Volkes Mehrheit regiert, denn das "verwechselt" man hier permanent mit Diktatur, Despotismus, ja Gewaltherrschaft. Ergebnisse von 99,8% nach Probewahl und Parteidisziplin zB in der SPD sollen mir das System preisen? Lustig erzählte man das von SED Ergebnissen. Nee, Freunde, der Kasper hat sich selbst veräppelt! Fragt Eure Väter und Mütter über die 30er Jahre aus. Teils horrender Stuß, was uns heute über deren schleichend gedrückten Gang erzählt wird. Gleiches trifft auf die Erzählungen der letzten 30 West-Siegerjahre über die DDR zu. Jetzt kommen Reportagen "wie es wirklich war..." oder was man wirklich wollte! |