das hatte Myhammer ganz zu Beginn so probiert, dass man einen kleinen Prozentanteil der vergebenen Auftragssumme als Gebühr einbehält, das hatte aber nie funktioniert, da sich die Kontakte wie erwähnt oft auch außerhalb der Plattform einigten, und natürlich auch gerne diese Gebühr umgingen,
das ist aber lange Geschichte, und auch bei Angi in den USA denke ich keine Einnahmequelle, entscheidend ist nur dass sich Auftraggeber und Nehmer auf der Plattform treffen und die Auftragnehmer dafür eben eine kleine Gebühr bezahlen, |