Dunkle Seiten aus Angela Merkels Jugend

in der Ostzone aufgeflogen Angela, Angela! Du böses Mädchen Du! Nachdem Josef Fischer ob seiner Vergangenheit gescholten wird, der ehrenwerte Mann, haben wir schlimme Sachen über Deine Vergangenheit entdecken müssen.Was hast Du eigentlich damals so bei den Jungen Pionieren gemacht? Brückenbau gelernt, damit die Russen uns Bestdeutsche besser überfallen können? Kürzlich aufgestöberte Fotos belegen, dass Du sogar die Nationalhymne der sogen. DDR laut mitgesungen hast! Damit nicht genug: Dem Staatsratsvorsitzenden hast Du auch mal schamlos Händchen gegeben, Du Schlimme!

Bekenne, oh Angela: Du hast sogar geglaubt, dass die Mauer ein Antifaschistischer Schutzwall war und so indirekt mit den Mauerschützen sympathisiert!

Aber jetzt mal im Ernst, Angela: Was haben denn Deine westlichen Parteigenossen früher gemacht.? Haben die nicht  in den Siebzigern, als Fischer gerade mal Steine warf, viel schwerere Geschütze aufgefahren. zum Beispiel haben sie mit dem erfolgreichen chilenischen Diktator Pinochet sympathisiert. Bruno Heck, der damalige Generalsekretär sagte doch so richtig: Bei gutem Wetter ist das Leben im Stadion recht angenehm. Und es war nicht das Stadion von Schalke 04, das er meinte. Wann wird sich die CDU  dafür entschuldigen?  

Dass Rudi Dutschke in einer Welt lebte, wo der  Ex-Nazi  Kiesinger  Bundeskanzler,  der Ex-Nazi Carstens sogar Bundespräsident werden konnte, während der  christdemokratische Nazirichter Filbinger Ministerpräsident war, wird in der Neo-Vergangenheitsbewältigungs-Kampagne der CDU feixend verschwiegen.

Nur Ausrutscher? Da müssen ja viele Bananen in unserer Republik rumgelegen haben. Wenn sie die in den Osten importiert hätten, wär'  keine Wiedervereinigung nötig gewesen! Apropos Osten: Deine Ost-CDUler sind doch als Blockpfeifen der SED so tief in den Hintern gekrochen, dass sie ihr schon zum Hals raushingen.

Angela, CDU und Ihr anderen Doppel-Moralisten: Wenn schon Fischer nicht mit Steinen werfen durfte, solltet Ihrs auch nicht tun - aus dem wackligen Glashaus Eurer Geschichte.

 

Angela will eben immer das für sich, egal in welchem System.

Dass Kohl auch abgewählt werden konnte, hat sie zu spät kapiert, sonst hätte sie sich rechtzeitig der SPD an den Hals geworfen.  

das bezeugen ihre Ringe um die Augen.  

http://www.satire-online.de/satiresatire.htm  

Erst die gute Nachricht: Josef Fischer wird nie mehr einen Bundestagspräsidenten"Arschloch"nennen. Und wir werden nie wieder einen Außenminister"Kinkel"nennen.
Was ist der Unterschied zwischen Kinkel und Fischer? Fischer rannte nie Kohl nach. Kinkel rannte nie Schröder nach.
Wer von beiden allerdings den besseren Genscher abgeben wird, muß erst noch die Geschichte beweisen. Fischer hat jedenfalls auch ein Ohr - an jeder Kopfseite - für die Vorzüge des Fliegens. Sein Terminkalender ist voll von Marathon - Sitzungen und ebensolchen Läufen. Fischer enttarnt sich gerade als"Genscher light."Reisemäßig macht er den Igel - wo immer man hinkommt, er ist schon da. Eben noch über Finnland geortet, fliegt er sich selbst aus Malaysia entgegen. Gleichzeitig weilt er in Bonn, Weimar und Berlin. Wär` doch gelacht, wenn er nicht zur selben Zeit noch in Hongkong seinen Toscana-Urlaub verbringen würde, wo man ihn doch im Weißen Haus gesehen hat. Kurz gesagt: Fischer ist so schnell, daß er sich selbst ständig von hinten begegnet. Und hinter ihm - unübersehbar - steht einer, der Trittin - manchmal auch ins Knie. Es sei denn, jener Trittin verfügt  gerade irgendetwas gegen die Atomindustrie, was keinen Menschen interessiert, schon gar nicht den Kanzler und Stellverteter aller Deutschen auf Erden.
Wo auch immer sich die Grünen die Butter vom Brot nehmen lassen, Trittin streicht eifrig weg. Und das ist vielleicht die schlechte Nachricht: Die Grünen lassen sich vorbeugend bremsen, bevor sie noch Gas gegeben haben. So gesehen, haben sie längst das, von ihnen geforderte"Tempo 100"gestrichen und nähern sich"Tempo 0"mit Vollgas!
Was ist der Unterschied zwischen einer SPD unter Schröder und einer rot-grünen Bundesregierung? Die SPD sagt zu Schröder"Ja und Amen". Die rot-grüne Bundesregierung sagt zu Schröder:"Amen und Ja"
Mal ab davon: Als Clinton, um bessere Karten beim amerikanischen Volk zu haben, zum Schlag gegen Saddamistan ausholte und - mit nicht völlig aus der Luft gegriffenen Argumenten - den Irak aus der Luft angriff, hörte man nur den pflichtgemäß beipflichtenden Schröder zu dem Thema. Fischer und Trittin machten währendessen Bölls Roman alle Ehre, der da heißt:"Und sagte kein einziges Wort."So einen Partner hätte sich die SPD damals als FDP gewünscht - und Helmut Schmidt wäre immer noch Kanzler. Vielleicht hätte Böll heute einen neuen Roman daraus geschrieben: Die verlorene Ehre der Katharina Grün. Und jetzt zu etwas völlig anderem!
http://www.satire-online.de/BRD1.htm




 

Wenn die Satire-Quote steigt, wie anno 1929 ff., steigt das Bedürfnis nach Endlösung.

Cool bleiben, abwählen und fertig.