Mit der Verteidigung der Unterstützung bei 1.755 USD endete Anfang Juli ein massiver Kursrutsch beim Goldpreis vorübergehend und wurde von einer Erholung abgelöst, die zunächst bis 1.833 USD führte. Ausgehend von der Marke kam es zu einer Korrektur an die Unterstützung bei 1.798 USD, die nach mehreren Angriffen verteidigt wurde. Allerdings gelang es den Bullen nicht, aus dem anschließenden Anstieg Kapital zu schlagen: Wieder scheiterte der Goldpreis in der letzten Woche und auch im gestrigen Handel an der Barriere bei 1.833 USD.
Jede Markttransaktion hat Auswirkungen auf den Preis, "manipuliert" ihn im weit verstandenen Sinne. Zentralbanken (Sie fragen nach "Notenbank", aber das ist i.d.R. dasselbe) kaufen und verkaufen Gold am Markt. Insofern nehmen sie Einfluss auf den Goldpreis.
Durch ihre vielfältigen geldpolitischen Maßnahmen (vulgo "Gelddrucken") nehmen die Notenbanken natürlich auch insofern Einfluss auf den Goldpreis, als der ja in irgendeiner Währung notiert werden muss.
Silber wird den Arsch in den kommenden 20 Jahre auch nie hochbekommen. Da schreien Silberboys, Silber wird rasant steigen! Nichts wird sich tun, weil Notenbanken und Banken, alles dran setzen, Edelmetalle, billig zu halten.
manipulieren den Zinssatz, in dem sie ihre eigenen Anleihen aufkaufen. Ein dadurch entstehender höherer Kurs der Anleihe bedeutet natürlich sofort eine Senkung des Zinssatzes. Den Goldpreis kann man hervorragend manipulieren durch den Future ( durch short gehen, d.h. Gold auf Termin verkaufen), da Notenbanken aber Geld (unser Geld verwässern!) beliebig drucken können, ist es einfach, den Goldpreis zu drücken.
charly503
: Wissbegier, liebe Freunde ist noch atraktiver
zu definieren. Sie wird durch die Melder im Prinzip gestört und dann durch die Moderation, die das wohlwollend zur Kenntnis nimmt, zerrieben und eben, gelöscht. Wem das nicht auffällt, der sollte weiter vom Golderwerb, träumen.