Wirecard 2014 - 2025

Wenn Jahresabschlüsse nach bereits zwei Verschiebungen kurz vorher um weitere zwei Wochen verschoben werden. Positiv! Die werden garantiert nichts gefunden haben, warum also verschieben?
Daher wäre ich vorsichtig mich hier mit der Meute anzulegen. Wirecard steht über allem und sind unfehlbar! Alles andere ist bezahltes Bashing von Schreiberlingen!  

Die beiden sind die super dupper "Dreckbabbler des Tages"!  

Bitte akzeptiere einfach die Mehrheitsmeinung. ;)  

 

... ok, verstehe, dann verkaufe ich jetzt lieber, bevor ich mein Geld verliere.  

Musst du nicht, er bekommt seine Provision auch so...  

zu sehen. Die Verschiebung des Jahresabschlusses ist alles andere als positiv, selbst wenn hier am Ende alles ok sein sollte. Auch der KPMG-Bericht und wie man damit umgegangen ist, ist nicht positiv. der Kurs ist nicht nur nicht positiv sondern vollkommen negativ. Und alle Langfristanleger können damit nicht zufrieden sein und zumindest im letzten Jahr lag ich mit meiner Anlageentscheidung völlig falsch.
Dennoch muss man sehen, dass die vorläufigen Zahlen (auch diese Verschiebung ist alles andere als positiv und geht mit gewaltig auf den Keks) schon sehr positiv sind. Und allem Geschreibsel zum trotz konnte bisher kein Bilanzskandal nachgewiesen werden - egal was hier geschrieben wird. Das ist auch positiv, vor allem aber ist es nicht negativ! Und ebenfalls positiv sind die Abschlüsse mit Neukunden, die trotz des ganzen Getöse immer noch erreicht werden.  

 

Alles was sharedeals.de schreibt, ist absolut zutreffend und dabei spielt es in diesem Fall keine Rolle, ob Sharedeals selbst investiert ist oder nicht:

"Ein testierter Jahresabschluss würde ganze Horden an Anleger wieder in Deutschlands Zukunftsaktie Nummer 1 treiben, darunter schwergewichtige Fonds, die sich aufgrund der noch herrschenden Unsicherheit in Zurückhaltung üben müssen.

Shortseller sehen immer älter aus...

Immer mehr Shortpositionen wurden unlängst gecovert. Heißt: Leerverkäufer, die auf fallende Wirecard-Kurse setzen, werden zunehmend unruhig. Sie wissen: Liefert Wirecard einen testierten Jahresabschluss und einen starken Ausblick, wird eine Neubewertung der Aktie nicht mehr zu vermeiden sein!

Wirecard verfügt als Innovationstreiber der Digitalisierung über ein extrem profitables und hervorragend skalierbares Geschäftsmodell. Der Erfolg des Zahlungsabwicklers ist einigen offensichtlich ein Dorn im Auge, weshalb immer wieder medial ausführlich begleitete Unterstellungskampagnen gefahren werden.

Fakt ist aber: Trotz intensiver, gar forensicher Prüfungen wurde bis dato keine Bilanzmanipulation aufgedeckt. Dass KPMG Verfehlungen der Vergangenheit nicht zu 100 Prozent ausschließen konnte, liegt in der Natur der Sache. Oder anders gesagt: Die endgültige Prüfung sämtlicher Umsätze war schlicht und einfach nicht möglich, da hierfür erforderliche Daten von Drittpartnern, die verständlicherweise wenig Kooperationsinteresse zeigten, nicht vorlagen.

Das hat sich geändert! Wirecard beansprucht seit Dezember 2019 die Datenhoheit über alle relevanten Transaktionen. Hätte man etwas zu verheimlichen, wäre man diesen Schritt nicht gegangen oder hätte zumindest seine Umsatz- und Gewinnprognose gekappt. Doch der Konzern bekräftigte jüngst noch einmal seine rosigen Aussichten. CEO Braun kündigte einen Milliardengewinn gar über Twitter an.

Aktie ein Multibagger bis 2021

Aktionäre dürfen sich entspannt zurücklehnen: Selbst im unwahrscheinlichen Falle aufgedeckter Bilanzfehler, wäre Wirecard aller Voraussicht nach deutlich unterbewertet. Beispiel: Wettbewerber Adyen weist ein KGV von über 130 auf, Wirecard kaum über 15. Selbst wenn Wirecard sein EBITDA um 50 Prozent zu hoch ausgewiesen hätte, müsste die Aktie noch immer rund 500% steigen, um auf das Bewertungsniveau einer Adyen gemäß der EV/EBITDA-Kennziffer (Enterprise Value to EBITDA) zu gelangen.

Interessanterweise müsste die Aktie eigentlich einer der großen, mittelfristigen Gewinner der Corona-Krise sein. Gerade in Deutschland werden so viele Zahlungen noch bar abgewickelt, wie sonst nur in wenigen entwickelten Ländern. Der Corona-Schock ist streng genommen sogar genau das, was Wirecard gebraucht hat: Auch kleine Geschäfte wie Kioske, Bäckereien oder Metzgereien bieten plötzlich elektronische Zahlungsmöglichkeiten an.

Shortseller werden auch weiterhin alles versuchen, ihre Felle zu retten und nochmals vermeintliche Hiobsbotschaften streuen. Ihre Attacken werden aber weiter an Schlagkraft verlieren. Bullen übernehmen alsbald und nachhaltig das Kommando. Wir erwarten "Triple Digits" im Juni und neue Allzeithochs bis 2021.

Unser Rat: Lasse Dich von manipulierenden Medien nicht beeinflussen! Wenn von von „immer tieferen Verstrickungen im Bilanzskandal“ geschrieben wird, obwohl es de facto keinen gibt, ist alles gesagt und die Intention hinter solcher Berichterstattung klar. . . "


In diesem Bericht stimmt definitiv alles, denn niemand konnte bisher auch nur ansatzweise einen gegenteiligen Beweis liefern.  

Vorab: Bond & M.Sc.: vielen Dank! So macht Diskutieren Spaß – trotz bzw. wegen gegenteiliger Meinungen! Bond, das gleiche galt auch für Dein 13:10 Uhr Posting, bei dem ich Dir 100%ig zustimmen würde. Leider machst Du das dann wieder mit dem kindischen „Du hast gar keine Aktien und lässt tief blicken“ kaputt, schade!


M.Sc., richtig, Analysten hinken oft hinterher, insbesondere was deren Kursziele betrifft – diese sind für mich hauptsächlich Marketinginstrumente und nehme ich daher selten richtig ernst. Im Schnitt dürften ca. 50-60% sämtlicher Analysen Kaufempfehlungen sein, bei vllt 15% Verkaufempfehlungen. Als Grundtenor sollte man daher eigentlich ausgehen, dass die Long Investoren eher etwas davon haben. Zudem würde ich davon ausgehen, dass die zahlende Kundschaft auch eher den bei Long-Investoren zu finden ist.


Kaktus, mein Verständnis eines guten Analysten bzw. dessen Aufgaben: der kennt den Markt/das Produkt, der hat Ahnung von Bilanzen & Bilanzierung, der kennt die Wettbewerber (weil er die selber covert), der hat einen guten Draht zum Management & zur IR, der spricht regelmäßig mit den großen institutionellen Investoren, der hat ein Gespür für die Aktie und den Markt, der macht vor allem richtige Schätzungen für das operative Geschäft, sprich: seine fundamentalen Erwartungen treten ein. Und die Kernaufgabe: der spricht zum richtigen Zeitpunkt die richtige Empfehlung aus und wenn man seinen Empfehlungen folgt, erzielt man eine Überrendite. DAS macht mE einen guten Analysten aus.

Was ist in den letzten anderthalb Jahren passiert? Jeder positiv gestimmte Analyst, der Wirecard auf „Kaufen“ hatte, lag hier mit seiner Empfehlung meilenweit daneben, jedem Investoren, dem er empfohlen hatte, die Aktie zu kaufen, hat er einen Bärendienst erwiesen. Und das obwohl er vllt alles andere richtig gemacht und seine Zahlenerwartungen eingetreten sind. Dass man dann nach so langer Zeit irgendwann aufgibt, weil man die Aktie aufgrund der „äußeren Umstände“ nicht mehr zum Kaufen empfehlen kann/will, kann ich persönlich nachvollziehen.

So wie Du das beschrieben hast, bezeichnest Du die Analysten mit den schlechtesten Empfehlungen als die Analysten, die gut & konsequent sind. Für mich haben die aber bei der oben beschriebenen Kernaufgabe (unverschuldet?) falsch gelegen.


Kisster/Zwetschge, ich schulde Euch auch noch Feedback, bin bisher nicht dazu gekommen, sorry.  

gleich nochmal:

Shortselle­r werden auch weiterhin alles versuchen,­ ihre Felle zu retten und nochmals vermeintli­che Hiobsbotschaften zu streuen.

Unser Rat: Lasse Dich von manipulier­enden Medien nicht beeinfluss­en! Wenn von von „immer tieferen Verstricku­ngen im Bilanzskan­dal“ geschriebe­n wird, obwohl es de facto keinen gibt, ist alles gesagt und die Intention hinter solcher Berichters­tattung klar. . . "  

Die Luftpumpe ist seid heute registriert und komischer Weise postet diese nur zu WC... Glaube es ist Zeit für eine Reise für ihn ins Nirvana! pffffft...Luft raus... und bye bye  

Shortsell = zeitverzögert. Immer auf das Datum achten! Dafür übersichtlicher. Gut bei langfristigen Analysen.

Bundesanzeiger = Info vom aktuellen Tag.  

es geht wie immer um Erwartungen. Nach deiner Logik hätte ich als long dann längst verkaufen müssen, weil der Kurs ja gesunken ist (und wie!). Das tue ich nicht, weil ich die Erwartung habe, dass wir spätestens nächstes Jahr wieder 160 oder mehr sehen.

Offensichtlich gibt es genauso bei den LV Ziele und Erwartungen, z.B. :

-  der 18.06. verläuft genauso chaotisch wie der 28.04., und man kann dann nochmal Kasse machen
-  solange sie hoch bleibt, verdient man mit der Volatilität
-  die Strafanzeigen/BaFin- und sonstige Untersuchungen liefern nochmal Material
-  und natürlich will man keine Lawine lostreten (short squeeze)

Ich empfehle, mal den Abbau der LV-Positiopnen relativ zum Kursverlauf nach der Zatarra-Attacke in 2016 zu analysieren. Damals hat das covern sehr lange gedauert (über ein Jahr), bei einem ebenso langsamen, aber kontinuierliche Kursanstieg der WDI-Aktie. Regeln/Mechanismen für das Verhalten der LV kann man genausowenig aufstellen wie für das Verhalten der Longs. Chartttechniker mögen das anders sehen, mein Astrologe tut das auch. Glauben tue ich keiner der beiden Gruppen.  

….die daten stimmen....kommt dann die allgemeine jubelstimmung allseits?...oder wird weiter durchgekaut.....aber...aber.....ich(Amateur)finde die zahlen mega…..die grundidee solide....meine tochter ist teen…..die wachsen mit den handyzahlungen und Kartenzahlungen auf....da wird reales Geld nur störend.....also wenn ich 10jahre weiter denke...einfach wow.....wir alten werden dem Geld nachtrauern...aber die jungen werden uns auslachen....so ist eben die geschichte….:-)  

Ich habe mal einen Juristen gefragt bzgl. Der der Formulierung „wir erwarten ein uneingeschränktes Testst“. Er sagt positiv, das Unternehmen wisse bislang noch nichts was das Testat bislang in Zweifel stellt und evtl. negativ die Prüfungshandlungen reichen zZ noch nicht aus um ein Testat zu vergeben und müssen noch vertieft werden. Kann aber auch an der Zeit liegen.  

Natürlich ist shortsell zeitverzögert, da es ich seine Zahlen vom Bundesanzeiger von der Website holt. Das geschieht nur einmal am Tage und zwar Abends. Dazu muss man noch beachten, das die Anzeige des Tagestrends (auf/ab in %) leider einen Programmierfehler und daher aktuell Mist anzeigt. Ob absichtlich oder ein Versehen, weiß ich  nicht.
Darum empfehle ich jedem der es genau wissen will, ab 16:00 Uhr beim Bundesanzeiger vorbei zu schauen und sich mit einem Suchfilter die gewünschten "Kunden" der Aktie anzeigen zu lassen. Darunter findet man den Link "Historie" und schon hat man ganz einfach eine aussagekräftige Auflistung über das Verhalten jedes einzelnen .... die Tageswerte summiert man im Kopf, so man noch zu den Älteren gehört, die das mal in der Schule gelernt haben ;-)  

Anhand des stetig steigenden Kurses der vergangenen Tage im Zusammenspiel mit dem rudimentären Abbau von Shortpositionen kann man sehr schön beobachten und nachvollziehen, dass die "Shortys" aktuell die Kursbewegung nach wie vor fest in ihrer Hand haben. Die "Shortys" bestimmen nach ihrem Gutdünken, ob der Kurs runter oder eben wie zuletzt rauf geht - sei es aus taktischen Erwägungen, um den "Bullen" Fallen zu stellen oder um tatsächlich nachhaltig ihre leerverkauften Positionen zu reduzieren - vollkommen Bockwurscht!

Diesen Fakt muss man zunächst schlichtweg anerkennen und gleichwohl feststellen, dass eine derartige Konstellation nicht im Interesse eines Longinvestierten sein kann, es sei denn man schafft es, die sich daraus resultierende Volatilität durch geschicktes traden für sich auszunutzen, was rückblickend zweifelsfrei möglich war und fürstlich entlohnt wurde.

Dem folgt sodenn die Frage nach effektiven Gegenmaßnahmen, die der AR und Vorstand in einer solchen Lage ergreifen kann, um das "Diktat der Shortys" zu zerschlagen. Zweifelsfrei liegt ein wirksames Mittel in der Akquise von Ankeraktionären und Großinvestoren die ihrerseits große Mengen an Aktien dem freefloat dauerhaft entziehen können und damit zur Kurspflege beitragen. Diese gewinnt man wiederum nur mit Verlässlichkeit, Vertrauen und "starken Zahlen". Sobald diese Trias seitens WDI nachhaltig erarbeitet wurde, werden die Großinvestoren, wie die Fliegen bei frischer Hundescheiße, wie verrückt zuschlagen und Gas geben.

Wenn man sich im Lichte dieser Erkenntnisse die letzten Maßnahmen und Verkündigungen von WDI betrachtet, darf man zweifelsohne frohen Mutes sein:

- die Verkündigung von super Zahlen mit Wachstumsaussicht
- neue Kunden und Partnerschaften am laufenden Band
- robustes Geschäft, selbst in der Krise
- die Rekrutierung bekannter Manager (AR und Vorstand)
- Professionalisierung und Differenzierung der Organstrukturen
- der Ausbau der Compliance und Elastic Engine zur Plausibilisierung der Glaubwürdigkeit
- etc. pp.

Für ein Aufgehen dieser Strategie gibt es zweifelsohne keine Garantie, aber nach meinem Dafürhalten doch eine hohe Wahrscheinlichkeit.

Diese Fragen muss sich jedoch meiner Meinung nach jeder Anleger selber stellen und für sich beantworten.

In diesem Sinne -
Euer (heute sehr nachdenkliches) RiesenGlied  

basht dort ein wenig.

Wahrscheinlich viel zu spät investiert.

Geduld bringt er da auch keine mit.

Nel befindet sich im Gegensatz zu WC in einem intakten, fetten Aufwärtstrend.

Aber dass das hier ewig dauert mit dem Anstieg, wenn überhaupt, da hat er nunmal recht.

Warum will er gerade NEL verkaufen und die Gurke WC, die seit mittlerweile Jahren nur fällt mit Zähnen und Klauen verteidigen und behalten. NEL beschert ihm im Übrigen bald einen fetten SUV, so schreibt er.

Warum so undankbar?

Hier schließt er jeden Post mit be strong and stay very, very long ab.

Zitat:
>>>Byblos: Langweilig ! Dachte man kann mit NEL schnell Kohle 210:48 #18228  
machen.
Wenn sie noch mal Richtug 1,50 läuft hau ich sie weg und kaufe mir vom Einsatz und Gewinn einen fetten SUV.
Wenn hier jetzt auch Shortseller, wie bei Wirecard und Evotec am Werke sind, habe ich keine Lust drauf.
Das reicht mir schon bei den anderen Werten.
Dauert dann meistens ewig, bis der Kurs nach Shortattacken wieder steigt.<<<

Zitat Ende


 

http://mobile.dgap.de/dgap/News/...gsgesellschaft-mbh/?newsID=1342093  

Das war der Trigger... und abfahrt  

für 2,5 Millionen zugekauft... der Mann ist überzeugt und aus meiner Sicht KEIN Betrüger. Jeder wie er mag ;)  

gutes Zeichen oder ?  

Welti? Huhu?