- Die Singapur-Story macht nur noch Fondsmanager nervös, die ihren Anlegern die Fondsperformance erklären müssen und wieso sie Wirecard gekauft hatten.
- Die Story ist jetzt "durchgekaut". Es kommt seit Wochen nichts Neues. Nur noch ergänzende Hinweise zur selben Story. Mir ist es egal, ob der Vorstand involviert war oder nicht und ob der Mitarbeiter in Singapur hinter Gitter kommt, weil der Vorgang viel zu unbedeutend für den Wirecard-Konzern ist. Ich denke, dass Dr. Braun seine Lektion gelernt hat und Wirecard deshalb künftig besonders sauber geführt hat, denn Dr. Braun ist voll investiert und für ihn ist der aktuelle Schaden am größten.
Der Fokus liegt auf die hervorragenden Perspektiven der Geschäftsentwicklung. Hier schlummert mit künstlicher Intelligenz bei Wirecard noch viel Gewinnpotential. Dr. Braun ist bis zur "Halskrause" in Wirecard-Aktien investiert. Das würde er nicht machen, wenn er geringste Zweifel an der Unternehmensentwicklung hätte. |