Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 15.05.25 11:21
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 184359
neuester Beitrag: 15.05.25 11:21 von: Meimsteph Leser gesamt: 66042815
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21.04.25 13:05

1281 Postings, 1545 Tage leoAcquiWirecard James Freis

Ich frage die hier anwesenden Superexperten:
„Wer kann bei James Freis bestellen“ WIRECARD SOFORT SCHLIESSEN? Die Antworten liegen bei Ihnen.  

21.04.25 13:11

1281 Postings, 1545 Tage leoAcquiWirecard James Freis

Ich frage die hier anwesenden Superexperten:
„Wer kann James Freis einen Befehl erteilen?“ „WIRECARD SOFORT SCHLIESSEN.“ Die Antworten liegen bei Ihnen.  

21.04.25 13:25

1281 Postings, 1545 Tage leoAcquiWirecard James Freis 3

Wirecard-James Freis
Ich frage die Superexperten: Wer kann James Freis befehlen: „WIRECARD SOFORT SCHLIESSEN“  

21.04.25 18:15

8569 Postings, 1774 Tage MeimstephJAAAA

soviele DOOFE auf einem Haufen ,
von denen keiner Gelder suchen will, darf ,
die alle "Luftbude" plärren
und mal eben nen 24 milliarden konzern verschachern
kann es mmn nicht geben

https://x.com/askjig/status/1914348597925081572  

21.04.25 19:36

8569 Postings, 1774 Tage Meimstephseitenaufrufe

hier 19,30   150000 absoluter rekord
rheinmetall        780    sieht grad schlecht aus für unseren shorter
allian 2000
infineon 8000
löschung  4000
und jetzt kommts netcents   auch tot 33000

 

22.04.25 06:25

8569 Postings, 1774 Tage Meimstephjetzt sind die schuld

die ihn nicht aufgehalten haben?
Er soll einfach sagen wer ihn angetrieben hat , wenn er da wieder rauswill

Er hat ja binnen einer Nacht "alles durchschaut"
was wissen wir bis heute nicht

Wirecard-James Freis
Ich frage die Superexperten: Wer kann James Freis befehlen: „WIRECARD SOFORT SCHLIESSEN“
wirecard saga team
@Wirecardsaga
Er war eine Stimme im Vorstand neben von knoop und Steidl. Wir wissen nicht, wer die Entscheidung gefällt hat. Wir wissen, dass James Freis am Morgen des 25.06.2020 fast in Panik geriet. Er war mit der Situation überfordert und niemand hat ihn aufgehalten. #wirecard  

22.04.25 07:00

1281 Postings, 1545 Tage leoAcquiMarkus Braun

Markus Braun teilte in einer Nachricht mit, dass er einen Investor gefunden habe, der ihm eine Milliarde Euro für die Fortführung des Unternehmens zur Verfügung stelle. Am nächsten Tag wurde Markus Braun entlassen.  

22.04.25 07:02

1281 Postings, 1545 Tage leoAcquiMarkus Braun 2

Markus Braun teilte in einer Nachricht mit, dass er einen Investor gefunden habe, der ihm eine Milliarde Euro für die Fortführung des Unternehmens zur Verfügung stelle. Am nächsten Tag wurde Markus Braun entlassen.
Ersetzt wurde Markus Braun.
Feedback  

22.04.25 13:07

1281 Postings, 1545 Tage leoAcquiMarkus Braun 3

Der StA liegt eine WhatsApp-Nachricht vom 21. Juni 2020 vor. Am Abend vor seiner Verhaftung schrieb Braun an Eichelmann: „Ich glaube, ich könnte kurzfristig 2 Mrd plus 1 bis 2 Mrd für die  Finanzierung zusammenstellen. Falls dir das nützt"
Handelsblatt, 22.01.2021  

22.04.25 15:26
1

154 Postings, 503 Tage Kathryn_RaillyTEILE waren werthaltig

Der Insolvenzverwalter hat Wirecard nicht als Ganzes als ‚Luftbude‘ bezeichnet, sondern die nachgewiesenen Bilanzfälschungen gemeint, insbesondere die 1,9 Milliarden Euro, die nie existierten. Die erfolgreichen Verkäufe zeigen, dass Teile des Unternehmens – wie das Acquiring-Geschäft – echt und werthaltig waren. Das ist kein Widerspruch, sondern typisch für Insolvenzen, wo profitable Bereiche verkauft werden, um Gläubiger zu entschädigen.
 

22.04.25 17:22

18 Postings, 23 Tage CharlotteTheodoorse.Insolvenz und Diskussion zu Luftbude

Guten Tag.

   Der Insolvenzverwalter hat Wirecard nicht als Ganzes als ‚Luftbude‘ bezeichnet, sondern die nachgewiesenen Bilanzfälschungen gemeint, insbesondere die 1,9 Milliarden Euro, die nie existierten. Die erfolgreichen Verkäufe zeigen, dass Teile des Unternehmens – wie das Acquiring-Geschäft – echt und werthaltig waren. Das ist kein Widerspruch, sondern typisch für Insolvenzen, wo profitable Bereiche verkauft werden, um Gläubiger zu entschädigen

Der Insolvenzverwalter hat Wirecard nie wörtlich als "Luftbude" bezeichnet, aber je nachdem, wie man diesen Begriff definiert, hat er den Konzern insgesamt als wertlos dargestellt.

In seinen Berichten zeichnete Jaffe das Bild eines Konzerns, der wirtschaftlich bereits kollabiert war – mit fehlenden Geldern, massiver Überschuldung und ohne realistische Überlebenschance. Auch wenn er Wirecard nicht direkt als 'Luftbude' bezeichnete, deutet seine Bewertung auf ein Unternehmen ohne substanzielle Basis hin.

Dr. Jaffe bezifferte im Insolvenzgutachten den verwertbaren Wert der Wirecard AG auf ca. 650 Millionen Euro, was dem geschätzten Liquidationserlös der Vermögenswerte entsprach. Ein Unternehmenswert im klassischen Sinn wurde nicht angesetzt, da eine Fortführung als nicht realistisch galt.

Selbst wenn man die gesperrten über 200 Millionen € in Betracht zieht, war die Bewertung als illiquide insofern nachvollziehbar, als von einer hohen cashburn rate ausgegangen wurde (die genaue Angabe schwankt, 13 Mio/Woche oder 400-800 Mio/Jahr) und unklar war, wieviel dieses Geldes dem Mutterkonzern zusteht.

Jaffe hat hier worst case gerechnet, dagegen kann man nichts sagen.

Interessanter sind vielleicht die Forderungen, die er immerhin auf über 2 Milliarden € beziffert hat, wovon nur 100 Mio € angerechnet wurden.

Zu bedenken ist:

   Forderungen ungleich liquide Mittel. Entscheidend ist:

       Wie werthaltig sind diese Forderungen?

       Sind sie durchsetzbar, bestritten, zweifelhaft oder wertlos?

   In Jaffes Darstellung (und späterer Verwertung) wurden viele dieser Forderungen als faktisch uneinbringlich eingestuft – teils weil sie aus Tochtergesellschaften in fragwürdigen Rechtsräumen stammten, teils weil sie von Strohfirma zu Strohfirma liefen.

   Einige Forderungen wurden sogar als Teil des mutmaßlichen Betrugsapparats eingeordnet.

Die niedrige Bewertung von Wirecard durch Jaffé trotz scheinbar hoher Forderungsbeträge und Cashbestände ist grundsätzlich rechtlich und wirtschaftlich vertretbar, aber erklärungsbedürftig.
Solche Diskrepanzen erfordern eine transparente, detaillierte Begründung – insbesondere bei einem Skandal von solcher Tragweite. Fehlende Methodentransparenz öffnet Raum für Zweifel, auch wenn die ökonomischen Annahmen im Grundsatz realistisch sein könnten.

Plausibel:

   Es ist juristisch und bilanziell korrekt, in einem Insolvenzgutachten mit realistischen Liquidationswerten zu arbeiten.

   Forderungen werden bei hoher Unsicherheit oft mit hohem Risikoabschlag oder zu Null angesetzt – um Gläubiger nicht mit trügerischen Hoffnungen zu täuschen.

   Auch ein hoher Cashbestand nützt wenig, wenn er nicht frei verfügbar ist oder durch anstehende Verbindlichkeiten gebunden ist.

Kritikwürdig:

   Es bleibt kritisch, wenn Forderungen nicht detailliert bewertet oder einzeln begründet werden.

   Wenn 2 Milliarden € Forderungen einfach pauschal „wertlos“ gesetzt wurden, ohne klare Begründung oder Bewertungsmethodik, stellt sich die Frage nach Transparenz und ggf. Unterschätzung verwertbarer Substanz.

     

22.04.25 17:31

18 Postings, 23 Tage CharlotteTheodoorse.Fortsetzung

Der Rest des Beitrags lässt sich wegen eines geheimnisvollen unerwünschten Sonderzeichens nicht posten.

 

22.04.25 17:47
Die Kritik, dass das ursprüngliche Gutachten zur Wirecard-Insolvenz keine nachvollziehbare Methodik offenlegt (wie von Beobachtern bemängelt), ist angesichts der Tragweite durchaus berechtigt.

Überschuldungsanalyse gemäß Paragraf 19 InsO

1. Vermögensseite (Aktiva)
Jaffe analysierte u.a.:
Die fehlenden 1,9 Mrd. EUR Treuhandgelder – nach dem 18. Juni 2020 als nicht existent gestrichen
Immaterielle Werte (Software, Marken, Beteiligungen): drastisch abgewertet
Forderungen (über 2 Mrd. EUR): vielfach als nicht realisierbar eingeschätzt
Liquidität (130–330 Mio. EUR): zu gering zur Deckung der Verbindlichkeiten

Ergebnis: Die Aktivseite wurde massiv reduziert, große Teile als faktisch wertlos eingestuft.



2. Passivseite (Verbindlichkeiten)

Ca. 3,2 Mrd. EUR Schulden blieben bestehen:

Bankkredite (~2 Mrd.)
Anleihen (500 Mio. + 900 Mio. Wandelanleihe)
Lieferantenverbindlichkeiten, Schadensersatzforderungen

Fazit bis hier: Die Bilanz zeigte eine massive Diskrepanz – hohe Schulden, kaum werthaltige Vermögenswerte.


3. Fortführungsprognose nach Paragraf 19 InsO

Ein Unternehmen gilt nicht als überschuldet, wenn es eine „positive Fortführungsprognose“ hat.

Doch im Fall Wirecard:

Nach Bekanntwerden der 1,9 Mrd. EUR-Lücke war das Vertrauen am Markt erschüttert
Kreditlinien wurden eingefroren
Die BaFin erhöhte regulatorische Anforderungen
Kein Investor stellte neues Kapital bereit

Fazit: Keine tragfähige Fortführungsperspektive -> Überschuldung festgestellt



Wie kam Jaffe zur Bewertung „Überschuldung“?

   Verbindlichkeiten (Bankkredite, Anleihen etc.) wurden vollständig in die Bilanz aufgenommen

   Auch wenn z.B. Kreditkündigungen noch nicht offiziell erfolgten, war laut Gutachten mit hoher Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen

   Das Insolvenzrecht (vgl. IDW S11) erlaubt es, wahrscheinliche Belastungen einzupreisen

Kritikpunkt:
Eine differenziertere Szenarienanalyse (sicher vs. potenziell fällig) wäre transparenter gewesen. Die pauschale Berücksichtigung könnte als zu vorsichtig interpretiert werden – obwohl sie rechtlich vertretbar ist.

Fazit: Methodisch zulässig, aber diskutabel in Darstellung und Wirkung.  

22.04.25 17:48
Die von einem bestimmten und sehr bekannten Beobachter angestoßene erneute Diskussion über die Wirecard-Insolvenz ist aus Sicht eines neutralen Dritten sachlich legitim und gesellschaftlich relevant. Ausgangspunkt ist ein neues Gutachten, das den Gesamtschaden mit lediglich 500 Millionen Euro beziffert - deutlich weniger als bislang angenommen. Diese neue Bewertung wirft Fragen auf hinsichtlich der Angemessenheit und Validität des ursprünglichen Insolvenzgutachtens, das maßgeblich zur Einleitung des Verfahrens beitrug.

Rechtlich ist eine nachträgliche Rückabwicklung des Insolvenzverfahrens kaum möglich, da es weit fortgeschritten ist und Vermögenswerte längst veräußert wurden. Dennoch kann ein solches Gutachten als neue wesentliche Tatsache für geschädigte Parteien von Bedeutung sein - etwa im Rahmen von Schadensersatzansprüchen oder zur historischen Neubewertung der Verantwortung beteiligter Akteure.

Die Diskussion ist weder verschwörungstheoretisch noch systemfeindlich, solange sie auf Transparenz, Aufklärung und faktenbasierter Kritik beruht. Sie leistet einen Beitrag zur demokratischen Debattenkultur und zur langfristigen Wiederherstellung des Vertrauens in wirtschaftliche und institutionelle Prozesse.

Kurzum: Nicht das Infragestellen der Insolvenz gefährdet den Rechtsstaat, sondern das Unterdrücken kritischer Nachfragen.


Ergänzendes Statement zur Trennung von fundierter Kritik und verschwörungstheoretischer Vereinnahmung

Im Zuge der erneuten Diskussion über die Wirecard-Insolvenz ist es unerlässlich, klar zwischen sachlich fundierter Kritik und spekulativen, verschwörungstheoretischen Narrativen zu unterscheiden.

Es wäre unredlich und demokratisch bedenklich, einem sachlich argumentierenden Beobachter oder Kritiker allein deshalb pauschal den Stempel der Unseriosität oder "Verschwörungstheorie" aufzudrücken, weil einzelne Dritte sich selektiv, kontextfrei oder willkürlich aus dieser Diskussion bedienen. Die Verantwortung für unsachliche Weiterverwendung liegt nicht beim ursprünglichen Kritiker, sondern bei jenen, die ohne fachliche Kenntnis oder bewusste Ausblendung wesentlicher Sachverhalte argumentieren.

Gleichzeitig ist es ebenso illegitim, im Gewand scheinbarer Objektivität - etwa durch Verwendung juristischer oder wirtschaftlicher Fachbegriffe - eine Diskussion abzuwürgen, wenn dabei öffentlich zugängliche und relevante Informationen bewusst ignoriert oder unvollständig dargestellt werden. Wer sich auf Fakten beruft, muss sich auch dem Vorwurf selektiver Wahrnehmung stellen, wenn dies auf Kosten der Debattenintegrität geschieht.

Kurz: Eine offene, faktenbasierte Auseinandersetzung muss Kritik zulassen - nicht beliebig, aber auch nicht autoritär selektiv. Wer pauschalisiert, disqualifiziert sich selbst. Wer differenziert, stärkt den Diskurs.


Angesichts der wachsenden Komplexität und Emotionalität in der öffentlichen Diskussion um die Wirecard-Insolvenz ist es dringend geboten, die Debatte endlich auf eine klare, überprüfbare Faktengrundlage zu stellen.

Wer Positionen bezieht, Thesen formuliert oder Vorwürfe erhebt - sei es zur Rechtmäßigkeit des Insolvenzverfahrens, zur Rolle einzelner Akteure oder zur wirtschaftlichen Bewertung - muss belegen können, worauf sich die jeweilige Aussage stützt. Allgemeine Behauptungen ohne Quellen, selektive Zitate oder kontextlose Schlagworte leisten der Aufklärung keinen Dienst. Sie gefährden stattdessen die Glaubwürdigkeit aller Beteiligten - ganz gleich, auf welcher Seite sie stehen.

Verantwortungsvolle Diskussion verlangt Transparenz:

   Welche Dokumente oder Gutachten liegen einer Aussage zugrunde?

   Welcher zeitliche und rechtliche Rahmen ist dabei zu berücksichtigen?

   Welche bekannten Fakten wurden bewusst einbezogen - und welche nicht?

Nur auf dieser Grundlage lässt sich der Fall Wirecard - der zu Recht als einer der gravierendsten Wirtschaftsskandale Deutschlands gilt - aufarbeiten, bewerten und in seiner Komplexität verstehen. Alles andere führt entweder zu Verharmlosung oder Hysterisierung - beides wird der Sache nicht gerecht.

Fakten, Kontext, Differenzierung - das ist die Mindestanforderung für eine Debatte, die diesen Namen verdient.


Herzliche Grüße

Charlotte G.P. Theodoorsen

Research Assistant

Askjig - The Truth Company  

22.04.25 18:34

18 Postings, 23 Tage CharlotteTheodoorse.Kein hilfreicher Beitrag

Der Begriff „Luftbude“ wird nicht inhaltlich aufgegriffen, sondern abgewiegelt, ohne die Substanzkritik zu prüfen.

Widerspruch unter den Teppich gekehrt:
Der Satz „Das ist kein Widerspruch“ ist suggestiv, blendet aber aus, dass genau dieser vermeintliche Widerspruch der Kern der aktuellen Diskussion ist: Wie passt die pauschale Insolvenzfeststellung zu den nachweislich werthaltigen Unternehmensbestandteilen?

Das Argument „Insolvenzen sind so“ ist zu allgemein, um die spezifischen Besonderheiten bei Wirecard zu erklären.


Kein Bezug auf methodische Kritik:

Die Debatte dreht sich nicht nur um den Wert einzelner Unternehmensteile, sondern um die methodische Nachvollziehbarkeit der Bewertung (z. B. warum Forderungen pauschal als wertlos angesetzt wurden).

Das Statement ignoriert diesen zentralen Aspekt und wirkt damit abwiegelnd statt aufklärend.

Der Ton wirkt auf den ersten Blick erklärend, ist aber nicht offen für Diskussion – er will ein Bild festigen statt einordnen oder weiterdenken.

Nachgewiesene Bilanzfälschung? Really, Frau Railly?

Der Begriff „nachgewiesen“ suggeriert eine abschließende juristische Klärung – was hier nicht zutrifft.

Was tatsächlich vorliegt, sind:
Prüfungsberichte (z. B. KPMG-Sonderprüfung),
das verweigerte Testat von EY,
Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft,
Indizien (z. B. fehlende Bankbestätigungen zu den 1,9 Mrd. €),
 Aussagen im Untersuchungsausschuss.

Was man sagen kann ist:
„die nicht belegbaren Treuhandgelder, die zur Verweigerung des Testats führten“
„Bilanzpositionen, die sich nachträglich als nicht überprüfbar herausstellten“
„massive Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung, die strafrechtlich untersucht werden“
„der Verdacht auf Bilanzmanipulation, der zur Insolvenz beitrug“
„fehlende Nachweise über angebliche Guthaben in Höhe von 1,9 Milliarden Euro“

Selbst wenn es die Treuhandguthaben gegeben hätte, wäre die bisherige Bilanzierung strittig gewesen. Wir wissen heute, dass sie nicht in der angegebenen Form existierten, sodass die Bilanz mit Sicherheit "falsch" ist, das beweist aber noch keine "Bilanzfälschung". Dass es sehr viele Interessenten für Geschäftsteile gab, die laut Insolvenzgutachter ein fettes Minus erwirtschaftet haben sollen, ist zumindest erklärungsbedürftig. Ebenso erklärungsbedürftig übrigens we ein Vorsitzender Richter, der offensichtliche Widersprüche im Hauser-Gutachten für nicht erklärungsbedürftig hält.

Zu dieser Entwicklung siehe:

[ich darf keine Links posten. Sun24 und 12km halt]


Zur Kritik an den beiden Autoren:

bitte konkret äußern.

Martin Dorsch berichtet aus dem Gericht in Stadelheim mit hoher Verlässlichkeit und stellt damit objektive tatsachen zur Diskussion. Er ist sozusagen der "Messenger". Man muss nicht alle seine Bewertungen und Analysen teilen, nur ist es zu einfach, die fakten an sich zuleugenen, nur weil einem seine Nase nicht passt oder seine politische Gesinnung oder sein Umgangston.

Besonders durchschaubar sind Versuche, andere zu diskreditieren über ihn. Überhaupt ist es erstaunlich, wie engagiert hier einige Beobachter sind, Aussagen anderer zu diskreditieren. Wäre Wahrheitssuche das Ziel, würden sie selbst Fakten vorbringen. Wer das unterlässt, macht sich angreifbar.


 

22.04.25 19:45

1281 Postings, 1545 Tage leoAcqui@ Eichelmann:

Warum hat Eichelmann nicht auf Markus Braun gehört? Markus Braun hatte einen Geldgeber für die Weiterarbeit gefunden. Wirecard blieb am Leben.  

22.04.25 22:00

8569 Postings, 1774 Tage Meimstephde masi wird

wieder sagen Nachricht vorgetäuscht
wie bei Marsaleks TolentinoMAIL

das soll er mir vormachen und sich selber ne EMAIL mit meiner absenderadresse schicken

min 39 https://youtu.be/JoFFBQdAtds?t=2345  

22.04.25 22:10

1281 Postings, 1545 Tage leoAcquiJan Marsalek

Jan Marsalek erstellt ein Dossier über alle Personen, die Wirecard Schaden zugefügt haben. Alle Seiten sind wirklich interessant. Uns erwarten viele Stunden voller Lektüre.  

22.04.25 22:39

1281 Postings, 1545 Tage leoAcquiJan Marsalek Wirecard

Jan Marsalek arbeitet sehr hart. Und er überzeugte sogar O'Sullivan, ihm zu helfen. Toll.  

23.04.25 20:51

8569 Postings, 1774 Tage MeimstephManila

Martin "kündigt" glaube ich den itziwitzimicromini Prozessbeobachterjob bei mir
und verreist ,
vielleicht denkt er nochmal  drübernach, wenn jemand bissl aufstockt
ist grad spannende phase

https://x.com/SkyMartiner/status/1914971110782701682  

23.04.25 21:11

8569 Postings, 1774 Tage Meimstephpokerface

leo ist kein gambler

aber wenn sein "Marsalek listet WDIKILLER auf "
ein Blöff gewesen wäre,
hätte er funktionIert

csfa LEGT SCHON MAL SEINE kARTEN AUF DEN tISCH

https://x.com/askjig/status/1914820177071407591
 

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