Kleine Firmen, große Versprechen, extreme Aktienkurse - und das Risiko gigantischer Verluste: Diese Regel aus der Dotcom-Ära gilt für manche Unternehmen noch immer. Ihr Geheimnis: Ihre Geschäftsideen klingen märchenhaft.
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Hamburg - "Trinkwasser aus der Luft" ist die Werbebotschaft von Hubert Hamm. Der ehemalige Bergmann aus Herten im Ruhrgebiet hat eine revolutionäre Idee aus dem Schacht an die Börse gebracht. Geräte, die Werkshallen kühlen, sollen gleichzeitig Luftfeuchtigkeit zu Trinkwasser kondensieren. Zugleich soll aus Abwärme Strom entstehen. "Damit wären gleich zwei Probleme der Menschheit gelöst", verkündet seine Firma Aqua Society unbescheiden auf ihrer Homepage.
REUTERS Börse in Frankfurt: Probleme gibt es vor allem bei kleinen Aktien, die im Freiverkehr gehandelt werden und etwa Entry Standard notiert sind In der Hertener Firmenhalle sieht es ein wenig aus wie in Daniel Düsentriebs Tüftlerwerkstatt. Das "Energiemodul" ist ein Apparat aus Kesseln, Rohren und Rädern mit Antriebsriemen, dessen Oberfläche stark an handelsübliche Alufolie erinnert. "Ich halte das alles für Dummenfang", sagt Matthias Schrade, Geschäftsführer des auf Nebenwerte spezialisierten Düsseldorfer Analysehauses GSC.
GSC gibt eine "Finger-weg-Liste" deutlich überbewerteter Aktien heraus. Darauf findet sich Aqua Society neben bekannten Namen wie Beate Uhse , Gagfah oder Infineon . Ein besonderes Problem sieht Schrade aber in der Vielzahl kleiner Aktien, die im Freiverkehr gehandelt werden und beispielsweise im 2005 aufgelegten Entry Standard der Deutschen Börse notiert sind. "Da kommt eine Anlegerzahl zusammen, die sich hinter dem Neuen Markt nicht zu verstecken braucht", sagt er.
Aufgeregte Empfehlungen in Börsenbriefen und Internetforen, prominente Werbepartner (Aqua Society trat als Sponsor eines Boxkampfs mit Wladimir Klitschko auf), weit übertriebene Börsenwerte - Schrade sieht lauter Parallelen zum Jahrhundertwendeboom, die defizitär wirtschaftende Firmen begünstigen. "Wenn sie erst an der Börse sind, bekommen sie viel Geld, und dann läuft es erst recht aus dem Ruder", sagt er.
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE Nano-Mineralien: Billigbrause schlägt "Bayern-Pillen" (03.08.2006)"Die ganzen Jungs vom Neuen Markt sind wieder da", bestätigt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Das jüngste Beispiel ist Vectron. Der Hersteller von mobilen Kassen für Gaststätten oder Bäckereien will Mitte März zum zweiten Mal an die Börse gehen. Der Finanzvorschuss vom Neuen Markt hatte die Firma zu großen Investitionen verleitet, die das Eigenkapital fast aufbrauchten. Zwischenzeitlich musste die Firma bei der Chemiefirma Hansa Group unterkommen. Die zweite Chance soll nun solider genutzt werden. Immerhin kann Vectron auf 80.000 verkaufte Geräte verweisen. Trotzdem weckt allein der Name bei manchen New-Economy-geschädigten Anlegern ein Déjà-vu.
Schneeballsystem und Ringelreihen
Aktionärsschützer Kurz sieht allerdings einen wesentlichen Unterschied zum Neuen Markt. Der Entry Standard, in dem besonders gezockt wird, sei weitgehend unter Ausschluss der Privatanleger. So seien übertriebene Kurse wenigstens nicht mehr das Problem "unbedarfter Rentner", die von Fernsehwerbung angelockt werden. Dort bestimme eine Gruppe hochspekulativer Anleger die Richtung, "die wissen, was sie tun".
Warum viele Aktien kleiner Unternehmen extrem teuer sind und oft trotz schlechter Nachrichten teuer bleiben, kann selten geklärt werden. In manchen Fällen funktioniere der Handel wie ein "Ringelreihen", sagt Kurz. "Das sind immer dieselben Leute, die kaufen und wieder verkaufen." Andere Fälle erinnerten eher an ein Schneeballsystem: Jeder Aktionär überzeugt weitere Anleger, eine bestimmte Anzahl Aktien zu kaufen.
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Man könne niemandem verbieten, Kurse in den Himmel zu loben, meint Kurz. "Gerüchte kann man glauben, oder man kann es lassen."
Nur wenn Unternehmen selbst falsche Informationen verbreiten, könne das für die Gerichte eine Rolle spielen. Doch im Entry Standard mit seinen laxen Transparenzpflichten seien die Firmen ohnehin verschwiegen.
Selbst wenn es Informationen gibt, beeindruckt das die Zocker meist wenig. Die in Nevada angesiedelte Aqua Society, Inc., die Muttergesellschaft von Hamms Betrieb, weist für das Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 2,2 Millionen Dollar bei 4,3 Millionen Dollar Verlust aus. Der Erlös kommt aus dem Verkauf von herkömmlichen Klimaanlagen. Wenn es um die Lösung der Probleme in der Bilanz geht, werden die Hertener Wundermaschinen zur Nebensache.
"Wir haben noch keinen Erlös aus dem Verkauf dieser Produkte eingenommen", heißt es im Jahresbericht. "Und es gibt keine Sicherheit, dass wir in Zukunft in der Lage sein werden, solche Erlöse zu erzielen." Pressesprecher Volker Schulz bestätigt den Bericht, relativiert ihn aber mit dem Hinweis, er sei wegen des strengen US-Rechts besonders vorsichtig geschrieben. "Da steht ja auch 'Vorsicht, heiß' auf den Pappbechern."
Rote Zahlen sollen das Unternehmen dem Bericht zufolge noch über Jahre hinweg begleiten. Frühere Pläne, 2006 die Gewinnzone zu erreichen und in diesem Jahr 40 Millionen Euro Umsatz zu machen, sind demnach hinfällig. Dafür macht Aqua Society Luft an der Börse flüssig. Gut 2,3 Millionen Dollar aus Aktienverkäufen verzeichnete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2006. Die Aktie fiel zwar von drei Euro nach dem Börsengang 2004 auf heute 25 Cent. Das ergibt aber immer noch einen stolzen Börsenwert von 28 Millionen Euro.
Nanotechnik hilft den Kursen
Mit dreistelligen Millionenbeträgen gar bewerten die Aktionäre einige Börsenneulinge, die ein "Nano" im Namen führen, wie ItN Nanovation , Nanostart oder Neosino Nanotechnologies . Der Begriff Nanotechnologie fasst alles zusammen, was sich in der Größenordnung von Nanometern, Milliardstel Metern, abspielt. Ob Biologie, Chemie oder Elektronik - von der Forschung um die Zwergenpartikel erhoffen sich viele noch größere Wunder, als sie Hamm mit seiner Wassermaschine verspricht. Doch nicht nur die Produkte, auch die Umsätze vieler aufstrebender Nanotech-Unternehmen sind so klein, dass sie kaum unterm Mikroskop zu erkennen sind.
Nano biete sich an, um Anlegern eine interessante Geschichte zu präsentieren, sagt DSW-Mann Jürgen Kurz. "Das klingt, als würde es die Welt verändern. Keiner, der Aktien kauft, versteht wirklich, was das ist. Da müsste man Physiker oder Chemiker sein." Es sei zwar möglich, dass in ferner Zukunft "Nanoroboter durch unseren Körper laufen und Krebszellen bekämpfen". Auf mittlere Sicht könne die Branche die übertriebenen Erwartungen aber nur enttäuschen, ebenso wie zuvor schon das Internet und die Biotechnologie.
Weil das ganze Geschäft vom Image der Wundermittel abhängt, reagieren Nanofirmen dünnhäutig, wenn es infrage gestellt wird. Neosino beging den ersten Börsengang des Jahres 2006 mit Unterstützung von Fußballstar Roy Makaay. Das Unternehmen erhielt Fürsprache von DFB-Sportarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, bald auch eine offizielle Kooperation mit dem FC Bayern München und dem Deutschen Sportbund.
"Dauerhaft funktionieren kann das nicht"
Doch nur Monate später weckte ein Fernsehbericht Zweifel an dem Mineralienpulver, das der Körper dank der winzigen Partikel leichter aufnehmen sollte. Ein Max-Planck-Professor erklärte, in den Mitteln gebe es gar keine Teilchen in Nanogröße. "Sie könnten auf einen ganz normalen Bolzplatz gehen, und der Staub, den sie dort aufwirbeln und aufnehmen würden, hätte die gleiche Wirkung", lautete das Urteil. Neosino versuchte vergeblich, diese Äußerungen verbieten zu lassen. Einer späteren Untersuchung im Auftrag von SPIEGEL ONLINE zufolge hatten billige Magnesium-Tabletten aus dem Supermarkt eine bessere Wirkung. Der Vorstand war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Neosino-Produkt beim FC Bayern (Archivbild): Zweifelhafte Pulver Bis heute kann Neosino eine Referenz vorweisen: Mit Hilfe ihrer Nanoteile wurden Frostschäden an der Brenner-Autobahn repariert. Im ersten Halbjahr 2006 reichte es zu knapp 900.000 Euro Umsatz und einem Betriebsverlust von gut 800.000 Euro. "Der Börsenprospekt strotzt vor Kuriositäten", sagt Analyst Matthias Schrade. Die Firma habe für 7700 Euro pro Monat Geschäftsräume vom Mehrheitsaktionär gemietet, in denen fünf Mitarbeiter sitzen. Das entscheidende Patent gehöre der Gesellschaft nicht selbst. Neosino weigere sich zu sagen, wo es seine Produkte herstellt. "Die Liste von Lächerlichkeiten ist so lang, dass man denkt, das kann gar nicht sein", fasst Schrade zusammen.
Alle Fakten lägen auf dem Tisch, sie interessierten aber niemanden an der Börse. "Dauerhaft funktionieren kann das nicht", warnt Schrade. Er verweist auf die Telekomfirma Eutex, die im Januar Insolvenz anmelden musste - nach nur einem Jahr im Entry Standard. "Das zeigt, wie es am Ende bei vielen Firmen ausgeht."
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