«Das hat es in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben!»
"Kann man mit dem heutigen Wissensstand einen (schweren) Impfschaden durch die mRNA-Vakzine überhaupt noch leugnen?
Dr. Daniel Beutler: Man kann es leugnen, dann hat man aber das Impfprinzip nicht verstanden oder will es nicht verstehen. Es ist schwierig, einen Impfschaden an lebenden Patienten nachzuweisen. Man könnte dies aber an verstorbenen Personen testen, so wie das deutsche Pathologen gemacht haben. Sie konnten die mittels Impfung produzierten Spike-Proteine ohne jeden Zweifel in verschiedenen Organen nachweisen, leider auch im Gehirn. Das bedeutet, dass diese die sogenannte Blut-Hirnschranke überwunden haben, was sehr alarmierend ist. Wir installieren mit der mRNA-Technik eine Kopiermaschine mit einem ON-Knopf, doch leider gibt es keine OFF-Taste. Kurz: Man kann es nicht kontrollieren, wir wissen nicht, wie viel, wie lange, wo und bis wann der Körper die Spike-Proteine herstellt. Man kann auch zwanglos die Metapher der «Büchse der Pandora» anführen.
... Ja, die Myokarditis, also eine Herzmuskelentzündung nach einer Impfung mit einem mRNA-Vakzin, ist so ziemlich die einzige breit anerkannte Nebenwirkung und das nur, weil sie relativ häufig vorkommt und dort nicht mehr weggeschaut werden kann. All die anderen Entzündungs- und Gerinnungsprozesse, die noch in Gang gesetzt werden können, sind hingegen nicht anerkannt. Dabei hat es das in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben, dass eine Impfung derartige Nebenwirkungen auslöst.
... Gibt es noch einen weiteren Grund für Geimpfte ohne Folgeschäden und Geimpfte mit Nebenwirkungen?
Man hat festgestellt, dass offenbar mit unterschiedlichen Chargen geimpft wurde. Es ist sogar die Rede von Placebos, was natürlich genau untersucht werden müsste. Eine Charge kann einen unterschiedlichen Gehalt aufweisen, also viel Messenger RNA enthalten oder eher weniger, und auch die Verpackung in den Lipidnanopartikeln scheint nicht sehr stabil zu sein.
Anerkannte Nebenwirkung Herzmuskelentzündung: Dass es gerade bei jungen Männern zu einer Myokarditis kommen kann, ist inzwischen in der Branche anerkannt, oder?
Ja, die Myokarditis, also eine Herzmuskelentzündung nach einer Impfung mit einem mRNA-Vakzin, ist so ziemlich die einzige breit anerkannte Nebenwirkung und das nur, weil sie relativ häufig vorkommt und dort nicht mehr weggeschaut werden kann. All die anderen Entzündungs- und Gerinnungsprozesse, die noch in Gang gesetzt werden können, sind hingegen nicht anerkannt. Dabei hat es das in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben, dass eine Impfung derartige Nebenwirkungen auslöst.
Inwiefern haben Sie sich schon mit Studien auseinandergesetzt, die besagen, dass es Leute wie Frau Jost gibt, die über Monate hinweg das Spike-Protein quasi in einer Endlosschlaufe herstellen und das Immunsystem somit in einem permanenten Alarmzustand halten?
Es gibt hier keine wissenschaftlich validen Studien, zumal man die Vorgänge auf zellulärer und molekularbiologischer Ebene eigentlich nur durch Obduktionen an Verstorbenen nachweisen kann. Was man hingegen beobachten kann, ist eine zurzeit nicht erklärbare Übersterblichkeit und ein massiver Geburtenrückgang, was man dringendst untersuchen müsste."
https://mobile.jungfrauzeitung.ch/artikel/204606/
Insgesamt ein sehr lesenswerter Artikel!!
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