1) Hausbanken für Unternehmen sind der Normalzustand. Schau dir AGs an, die regelmäßig ARPs laufen lassen. Die wechseln nicht für jedes ARP die Bank. Auch schreiben die Analysten jener Banken, mit denen das jew. UN eine Beziehung unterhält, tendenziell positiver darüber, als die Analysten jener Banken, die nicht mit dem jew. UN verbändelt sind. War und vermiutlich ist weiterhin gut zu sehen bei Drillisch und Freenet. 2) Die DWS agiert losgelöst von der DB. Wäre ja noch schöner, wenn die DB der DWS bestimmen würde, was sie zu kaufen haben. Also im großen Stil ist das verboten, schließlich ist die DWS ihren Kunden verpflichtet, denn die zahlen ja in den Fonds ein. Und all-in ist die DWS auch nicht gegangen, denn die maximal zulässige Höchstgrenze ihres Investments haben sie noch nicht erreicht. 3) Die DB wird niemals WDI übernehmen. Es gibt überhaupt viel zu wenig Gründe für eine Übernahme, ich habe schon ganze Aufsätze darüber verfasst. Daher klick dich durch mein Profil, das geht schneller, als wenn ich nochmal alles schreiben muss. Es gibt für mich nur Berkshire Hathaway, die eine Übernahme finanziell und strategisch nützlich hinbekämen. Alle anderen Banken, Techfirmen und Beteiligungsfirmen scheiden aus. Alle!
Das der Kurs manipuliert wird, mag sein; aber das liegt ganz gewiss nicht an der DB. Was die täglich fürs ARP kaufen können, reicht dafür nicht aus. Ganz gewiss auch nicht ihre diversen Derivate auf WDI. Allenfalls im Zusammespiel mit den Derivaten anderer Banken auf WDI. Auch DWS baut momentan weder seine Position aus, noch vergrößert sie sie oder agiert auch als Verleiher. |