Windmaster Nordex

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neuester Beitrag: 27.10.15 10:00
eröffnet am: 23.11.06 00:20 von: From Holland Anzahl Beiträge: 19909
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10.06.11 08:00

57899 Postings, 5299 Tage meingottLüge Nr4

4. Lüge: Windkraft sichert Arbeitsplätze
- Es werden Arbeitsplätze gefährdet und vernichtet bei Energieintensiven
 Industrien: Chemie, Aluminium, Stahl, Metalle
- Beispiel Norddt. Affinerie in Hamburg, Deutschlands größte Kupferhütte:
 Kostenbelastung durch Ökostrom: 4-5 Mill. €/Jahr. Das geht an die Ertragslage des
 Unternehmens und ist nicht verkraftbar. Es ist eine
- Ermäßigung der Ökostrombelastung erforderlich.


http://www.buerger-fuer-technik.de/windkraft-lugen.html
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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
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10.06.11 08:00

57899 Postings, 5299 Tage meingottLüge Nr5

5. Lüge: Windkraft ist eine Investition in die Zukunft
- Die Windanlagen im Binnenland sind begrenzt
- Die Zukunft im Meer liegen: „Offshore-Anlagen“ , aber:
 Es treten besondere Probleme auf: längere Leitungen, technische
 Probleme im Meer, schwierige Instandhaltung und teuer
- Die Windkraft-Zukunft ist ein Luftschloß



http://www.buerger-fuer-technik.de/windkraft-lugen.html
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10.06.11 08:00

9052 Postings, 4737 Tage noogmanAtomausstieg gefährdet Wettbewerbsfähigkeit nicht

Atomausstieg gefährdet Wettbewerbsfähigkeit nicht
10.06.2011 05:05

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...px?pageID=41&Tab=CompanyNews

MÜNCHEN  - Der geplante Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022 wird
nach Auffassung von Klimaforschern und Ökonomen weder den Ausstoß von
Treibhausgasen erhöhen noch die Strompreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine
Studie des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung und der Uni Leipzig, aus
der die "Süddeutsche Zeitung" (Freitag) zitiert. So werde es preislich kaum
einen Unterschied machen, ob zusätzlich neue Kohle- oder Gaskraftwerke gebaut
werden. "Der Ersatz der Kernkraftwerke durch Gas- statt durch Kohlekraftwerke
wirkt sich annähernd gleichwertig auf die Strompreise aus", heißt es in der
Studie, die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung gefertigt wurde.

   Mit neuen Gaskraftwerken wird der Kohlendioxid-Ausstoß der Studie zufolge
allerdings weiter sinken. Gas emittiert bei der Verbrennung nur halb so viel CO2
wie Kohle. Die Forscher hatten verglichen, welche Folgen ein Ausstieg in den
Jahren 2015, 2020, 2022 oder erst 2038 hätte – also mit Laufzeitverlängerung.

   Auch für die Strompreise geben die Forscher Entwarnung. Den Modellrechnungen
zufolge wird ein Ausstieg bis 2022 nur vorübergehend die Börsenpreise für Strom
steigen lassen. Bis 2030 kehrten sie wieder zurück auf das Niveau von 2010. Bis
zum Jahr 2015 geht die Studie von einem Anstieg um 0,9 Cent je Kilowattstunde
auf dann 5,9 Cent aus. Wäre es bei der Laufzeitverlängerung geblieben, wäre
dieser Anstieg mit 0,2 Cent zunächst schwächer ausgefallen. Langfristig aber
werde der Zubau erneuerbarer Energien die Preise dämpfen können.

   Die Ergebnisse zeigten, "dass eine Gefährdung der volkswirtschaftlichen
Wettbewerbsfähigkeit durch den Atomausstieg nicht zu befürchten ist", heißt es
in der Studie. Dazu müsse allerdings der Umbau gelingen, zudem müssten die
Deutschen effizienter mit Energie umgehen und fossile Brennstoffe nicht zu teuer
werden. Anders sähe dies bei einem Ausstieg schon 2015 aus: Dann stiegen sowohl
Preise als auch Emissionen.  

10.06.11 08:05
1

1174 Postings, 5768 Tage RUSTALöschung


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Zeitpunkt: 10.06.11 15:23
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10.06.11 08:08

57899 Postings, 5299 Tage meingottWindenergie Nicht nur teuer

Sondern völlig unrentabel.
Dies zumindest hat eine Untersuchung in Schottland gezeigt, wo die Turbinen nicht einmal die Hälfte des geplanten Energie-Outputs lieferten, wie Jenny Fiall in der Zeitschrift „The Scotsman“ schreibt.

http://liberalesinstitut.wordpress.com/2010/07/24/...nicht-nur-teuer/
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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
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10.06.11 08:08

1174 Postings, 5768 Tage RUSTALöschung


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Zeitpunkt: 10.06.11 15:24
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10.06.11 08:11

57899 Postings, 5299 Tage meingottStudie der Bundesregierung: Windkraft ist teuerste

Studie der Bundesregierung: Windkraft ist teuerste Art des Klimaschutzes - Stromverband: "Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen"



Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) gerät beim geplanten Ausbau der Windenergie in Erklärungsnot. Nach einer Studie der Deutschen Energieagentur (Dena) ist Windkraft im Kampf gegen den Klimawandel ein vergleichsweise ineffizientes Mittel. Laut Studie müssen zwischen 41 und 77 Euro in Windkraft investiert werden, um rechnerisch den Ausstoß von einer Tonne Kohlendioxid zu vermeiden. Andere Klimaschutzmaßnahmen, etwa Programme zur Kraftwerkserneuerung oder Gebäudesanierung, würden den gleichen Umweltschutzeffekt für einen Bruchteil dieser Kosten erzielen. "Die Kosten für die CO2-Vermeidung durch Windenergie liegen deutlich über den aktuellen Kosten des Klimaschutzes", kritisierte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Klaus Lippold.



Das würde ein Boden ohne Fass, daß sich die Deutschen überhaupt nicht mehr leisten können.
Da wird wohl im sprichwörtliche im Moment "VIEL WIND" drum gemacht.
Wenn dann die Finanzen am Tisch liegen wird sie Sache gleich anderes ausschauen


http://www.welt.de/print-welt/article495858/..._und_bringt_wenig.html
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10.06.11 08:12

1174 Postings, 5768 Tage RUSTAweiss da

einer was von ?

 

Kaye Scholer LLP | Kaye Scholer Represents RPM Access in Its Secured ...

Linex Legal (press release) (registration) - ‎Vor 3 Stunden‎
 
The project consists of seventeen Nordex  2.5 megawatt turbines, manufactured at their new Jonesboro-Arkansas  facility, with the capacity to generate clean renewable energy for more  than 15000 homes. Central Iowa Power Cooperative ("CIPCO") based in ...
 

10.06.11 08:15

57899 Postings, 5299 Tage meingottSelbst Siemens hat Probleme

Was da erst mit einem kleinen Unternehmen wie Nordex passieren wird, kann sich ja wohl jeder selber ausrechnen.

Windkraft-Ausbau in China kommt Siemens teuer






Wachsender Wettbewerb und gebremste
Nachfrage haben die Rendite im Vorzeigegeschäft mit erneuerbaren
Energien bei Siemens geschrumpft. Das werde sich vorerst
auch nicht verbessern, sagte René Umlauft, der Chef der
Erneuerbare-Energien-Sparte, zur "Financial Times Deutschland"
(Freitagsausgabe). Vor allem der äußerst schwierige Eintritt in
Chinas Windkraftmarkt koste Geld. "Jetzt haben wir sicher erst mal
Investitionen zu tätigen, das wird auch im zweiten Quartal noch so
sein."



Der Konzern, der sich selbst als "grüner Infrastrukturpionier"
bezeichnet, nimmt derzeit ein Windanlagenwerk in China in Betrieb
und baut dort und in anderen Ländern ein Vertriebsnetz auf. "Das
schlägt sich natürlich auf die Marge nieder", sagte Umlauft. Im
ersten Quartal des Geschäftsjahres, das im September endet, blieb im
Geschäft mit Erneuerbaren Energien bei Erlösen von 868 Millionen
Euro eine Rendite von 4,2 Prozent. Im Schnitt schafft Siemens zwölf
Prozent


http://www.finanznachrichten.de/...-china-kommt-siemens-teuer-016.htm

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10.06.11 08:16

61 Postings, 4703 Tage Horatio05Löschung


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10.06.11 08:17

233 Postings, 7034 Tage femo@meingott

ja, jetzt geht sogar dem Naivesten auf, dass Du short bist! Lauter alte Kamellen und die 5 Lügen hättest Du, wenn schon, mit nur einem Link anzeigen können!

Unglaublich, wie scharf alle auf Nordex sind

 

10.06.11 08:21

57899 Postings, 5299 Tage meingottEnergieversorger wie E.on, RWE, Vattenfall

Große Konzerne wie Siemens, General Electric und europäische Energieversorger wie E.on, RWE, Vattenfall oder die spanische Iberdrola stecken derzeit ihre Claims in den freigegebenen Gewässern ab. Kaum ein Monat vergeht, ohne dass neue milliardenschwere Investitionen auf den Weg gebracht werden.

Es herrscht Goldgräberstimmung. "In der Branche wird der Offshore-Windmarkt als der wesentliche Wachstumsbereich bei den erneuerbaren Energien in unseren Regionen angesehen", sagt Frank Mastiaux, der beim Stromriesen E.on für das Aufgabenfeld zuständig ist. Auch die Politik schöpft Hoffnung.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,691490,00.html


Ich leses da nirgends Nordex....Wer zu spät kommt, den beissen die Hunde.
Der Kuchen ist schon verteilt...ein paar krümeln werden wohl noch überbleiben für all die anderen.
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10.06.11 08:22

91 Postings, 4797 Tage FaharroMein Gott was soll das bedeuten?

Buy on bad news

 

10.06.11 08:26

57899 Postings, 5299 Tage meingottYooo kaufen was das Zeugs hält

Weil wenn die Grossen sich bereits den Kuchen aufgeteilt haben, dann muss man kaufen...unbedingt.
War ja auch zu erwarten, daß die Grossen das bereits mit der Regierung ausgemacht haben.
Eine Hand wäscht die andere.
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10.06.11 08:31

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10.06.11 08:32

7006 Postings, 4968 Tage carlos888Endlich...

...sagt mal einer die Wahrheit!

Alles nur Lobby-Arbeit der Versorger !

http://www.daf.fm/video/...-immer-billiger-50145037-DE000A0JMMN2.html  

10.06.11 08:34

61 Postings, 4703 Tage Horatio05Löschung


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10.06.11 08:42

7226 Postings, 4711 Tage muecke1schaut nicht schlecht aus mit unserer Nordex

Die Nordex-Gruppe gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Windenergieanlagen. Internationale Großkunden setzen dabei auf betriebsbewährte Kraftwerke. Im Fokus stehen Anlagen der großen Leistungsklasse - vor allem im Megawatt-Bereich: dem stärksten Wachstumssegment der Branche. Unter dem Markennamen Nordex bieten wir leistungsstarke Windenergieanlagen für weltweit nahezu alle geographische Regionen: Onshore- und Offshore sowie für Wüsten- und Dauerfrostgebiete. In der Serie der 2,3- bis 2,5-MW-Turbinen weist Nordex mit über 1.300 Installationen weltweit die größte Erfahrung auf. Mit den Serienwindenergieanlagen Nordex N80, N90, N100 und N117 verfügen wir über praxiserprobte Hochleistungsturbinen. Für den sich rasant entwickelnden chinesischen Markt bieten wir die effiziente Megawattanlage Nordex N77 und N82 an. Die Nordex 150/6000 Offshore rundet unsere Megawatt-Produktfamilie mit einer Maschine für das offene Meer ab.

In 30 Ländern drehen sich heute bereits über 4.500 Nordex-Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen über 6.500 Megawatt. Wir sind in 19 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.

http://www.energiekalender.de/veranstalter/adr_ausgabe.php?ID=1380  

10.06.11 08:44

213 Postings, 4718 Tage ForstStamroseMitteilung

Sehr geehrte Nordextwitterchatgemeinde,

Herr Stamrose von Forst Stamrose zu Stamrose läßt ausrichten, dass er heute über´s lange Wochende verreist ist und wünscht angenehme Erleuchtung den hier versammelten zaghaften Nordexjüngern.

Sekretariat
ForstStamrose



PS:
Nach Urlaubsrückkehr wird Herr Stamrose mit seinem Team gelegentliche Wortbeiträge und/oder Statements auf einem der Nordexnachbarthreads abgeben - soweit es die Terminlage zulässt  

10.06.11 08:47

61 Postings, 4703 Tage Horatio05Löschung


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10.06.11 08:52

9052 Postings, 4737 Tage noogmanNur Miniwachstum in Griechenland

http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE75901Q20110610

Nur Miniwachstum in Griechenland - Finanzlücke 120 Mrd
Freitag, 10. Juni 2011, 07:30 Uhr  

Athen/Brüssel/Berlin/Paris (Reuters) - Im Kampf gegen die Schuldenkrise fällt Griechenland wirtschaftlich immer weiter zurück.
Im Gegensatz zu den bisherigen Prognosen schaffte das klamme Mittelmeerland zu Jahresbeginn nur ein Miniwachstum. In Brüssel hieß es zudem, das neue Finanzloch Griechenlands betrage etwa 120 Milliarden Euro. Um es zu schließen, soll die Regierung in Athen weitere 90 Milliarden Euro Hilfen aus dem Ausland erhalten, inklusive eines Beitrags privater Investoren. Im Gegenzug muss das Land zusätzliche Einsparungen erbringen. Zudem soll die Regierung selbst durch die Privatisierung von Staatsbesitz 30 Milliarden Euro in ihre Kassen bekommen.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Griechenlands legte von Januar bis März lediglich um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu. In einer ersten Schätzung hatte des Statistikamt noch 0,8 Prozent vorhergesagt. Zum Vergleich: Die deutsche Wirtschaft war im ersten Quartal um 1,5 Prozent gewachsen, die gesamte Euro-Zone um 0,8 Prozent. Wegen der schwachen Wirtschaft sinken die Chancen der Regierung in Athen, ihre Sparziele zu erreichen. Diese wiederum sind Grundlage für die Hilfen von EU und IWF.  

10.06.11 08:52
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2099 Postings, 4934 Tage PrimaabgezocktWindenergie hat die niedrigsten Stromgestehungskos

Die Stromgestehungskosten enthalten die gesamten Kosten der Stromerzeugung eines neuen Kraftwerks über eine bestimmte Laufzeit, also Investitionen, Rohstoffe, Betrieb und zumindest einen Teil der externen Kosten. Die Stromerzeugungskosten einer Windenergieanlage mit 2.000 Kilowatt Leistung betragen über 20 Jahre an einem durchschnittlichen Standort 6,4 ct/kWh, an der Küste, wo beste Windverhältnisse herrschen, sogar nur 4,5 ct/kWh.

Kurve 1 in der Abbildung "Gestehungskosten für Strom aus Windenergie im Vergleich" zeigt die Stromgestehungskosten marktüblicher Windenergieanlagen mit 1,5 bis 2 Megawatt über 20 Jahre, Kurve 2 zeigt eine Variante mit etwas günstigeren Annahmen bezüglich Investitionsnebenkosten und Finanzierungsbedingungen. Je besser der Standort, desto niedriger die Kosten der Stromproduktion. Jedoch können auch Standorte mit schlechteren Windverhältnissen, die also unter 100 Prozent des Referenzertrags liegen, mit Kosten der konventionellen Stromerzeugung mithalten. Im Vergleich ist die Windenergie bereits heute eine günstige Stromquelle. Hier die mittleren Stromerzeugungskosten konventioneller Kraftwerke über eine Betriebsdauer von 20 Jahren.

Technologischer Fortschritt senkt Kosten
Energieertrag und Stromgestehungskosten hängen auch von Nabenhöhe und Rotordurchmesser ab. Je höher, desto mehr Wind. Und je größer der Rotor, desto mehr Wind wird eingefangen. Bei einer Standardinvestition entstehen für eine Anlage mit 1.000 Kilowatt Nennleistung bei einem Jahresenergieertrag von 100 Prozent des Referenzertrages Stromgestehungs-kosten in Höhe von ca. 6,9 ct/kWh. Dieser Wert liegt unter der durchschnittlichen Einspeisevergütung, die über 20 Jahre nach EEG am Referenz-Standort zu erwarten ist (ca. 7,9 ct/kWh). Eine Anlage mit 2.000 Kilowatt auf einem 30 Meter höheren Turm kommt bereits auf Stromgestehungskosten von nur mehr 6,4 ct/kWh. So kann also modernste Technik beim Neubau von Windparks oder beim Ersatz alter Anlagen die Kosten der Stromproduktion erheblich senken.
http://www.wind-energie.de/de/themen/kosten/  

10.06.11 08:53

61 Postings, 4703 Tage Horatio05Löschung


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Zeitpunkt: 10.06.11 15:13
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Kommentar: Bashversuch

 

 

10.06.11 08:53

1174 Postings, 5768 Tage RUSTAforststamrose

10.06.11 09:00

57899 Postings, 5299 Tage meingottWindenergie macht Strom teuer

In Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie Preisveränderungen bei Kohle, Gas und Öl müßten private Stromkunden bei dem geplanten Ausbau des Windkraftparks zwischen 0,39 und 0,49 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen, heißt es in der Studie. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 3500 Kilowattstunden pro Jahr bedeutet das im Jahr 2015 Mehrkosten in Höhe von jährlich 13,5 bis 17 Euro. Werden die Investitionen in sämtliche erneuerbare Energien einbezogen, müßten Privathaushalte sogar 32 bis 39 Euro mehr berappen. Auf Industriezweige mit hohem Stromverbrauch kämen in zehn Jahren immerhin Verteuerungen von 0,18 Cent bis 0,36 Cent pro Kilowattstunde zu.


http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/...t_Strom_teuer.html



Da werden die Verbraucherorganisationen noch Sturm laufen dagegen. Genauso wie die Industrie.
Kann man sich in einem Industrieland wie Deutschland überhaupt nicht leisten.
Bremst den gesamten Konsum, weil der Verbraucher weniger zum einkaufen in der Tasche hat.
Produkte müssen zwangsläufig teurerer werden
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