Drillisch AG

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neuester Beitrag: 13.12.24 18:29
eröffnet am: 23.07.13 13:31 von: biergott Anzahl Beiträge: 28019
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16.03.24 21:47
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3112 Postings, 5783 Tage niovsErstaunlich wieviel Abdeckung

100 Antennen schon erzeugen, kaum vorzustellen dommi würde Mal in die Puschen kommen

https://www.teltarif.de/1und1-netzabdeckung-5g/news/94948.html  

18.03.24 09:30

322 Postings, 4097 Tage MrWolfFrawürdige Studie der BNetzA

"Fragwürdige Studie: Darum könnte die Netzagentur zum Umdenken gezwungen werden.

Frequenzverlängerung – und sonst nichts? Die drei großen Netzbetreiber marschieren bei der Bundesnetzagentur durch, die ist weniger verbraucherfreundlich als erwartet. Die neue Vizepräsidentin kommt vielleicht zu spät.

Diese Beiratssitzung der Bundesnetzagentur könnte hitzig werden: Neben Politikern aus Bundestag und Bundesrat sind an diesem Montag in Berlin auch Vertreter der Kartellbehörde und der Monopolkommission geladen. Es geht darum, wie lebendig sich der Wettbewerb in der deutschen Mobilfunklandschaft gestaltet. Und wie viel regulatorische Hilfe es für kleinere Anbieter gibt.

Eine von der Bundesnetzagentur in Auftrag gegebene Studie zur Wettbewerbsförderung der Beratungsunternehmen WIK-Consult und Ernst & Young beurteilt die Konkurrenz auf dem Mobilfunkmarkt als sehr gesund – eine wichtige Voraussetzung für die sich in der Zielgeraden befindliche Entscheidung zu den wichtigen 800-Frequenzen, über die weite Teile des Mobilfunks in Deutschland laufen.

So bahnt sich an, dass die drei großen Netzbetreiber Deutsche Telekom, Telefonica und Vodafone all ihre Wünsche von der BNetzA erfüllt bekommen: Eine Frequenzverlängerung um fünf oder vielleicht sogar um acht Jahre ohne neuerliche Zahlungen oder gar andere Auflagen. Anfangs hatte die BNetzA sogar noch ein kompliziertes Tauschmodell erwogen, dass weniger wichtige 900er-Frequenzen vorgezogen versteigert würden, um auch den neuen, vierten Netzbetreiber 1&1 mit Mittelstrecken-Frequenzen berücksichtigen zu können.

Auch eine Diensteanbieterverpflichtung, die die Netzbetreiber zwingen würde, virtuellen Anbietern wie Freenet, AldiTalk oder Ayyildiz, die keine eigenen Netze betreiben, einen Zugang zu regulierten Großhandelspreisen zur Verfügung zu stellen, scheint vom Tisch. Dabei würde ein fairer Zugang zum Mobilfunkmarkt auch neuen Glasfaser-Anbietern helfen, attraktive Bündelangebote für Festnetz und Mobilfunk zu machen. Doch jetzt droht Kritik an der Studie die komplette Sitzung zu dominieren. Das könnte die BNetzA zum Umdenken zwingen.

Als mit Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller, den die Grünen nominierten, ein Verbraucherschützer als Chefaufseher für die Telekommunikations- und Energienetze bestellt wurde, erwarteten viele eine volksnahe Politik, die sich in der Tasche des kleinen Mannes mit niedrigeren Preisen bezahlt machen könnte – das ist die Klientel der Diensteanbieter. Doch der Ukraine-Krieg mit dem Ende der Energieversorgung aus Russland machte Müller zum Krisenmanager, der in Deutschland Licht, Heizungen und Schornsteine am Laufen hielt. Die Telekommunikationsregulierung kam dabei zu kurz.

Die Frequenzvergabe wird als letzte Entscheidung des sich zur Ruhe setzenden Vizepräsidenten Wilhelm Eschweiler im April erwartet – ein langatmiger Prozess, der vier Jahre und vier Konsultationsrunden mit der Branche andauerte. Der Beirat wird auch über die Berufung der von der SPD vorgeschlagenen parteiunabhängige Daniela Brönstrup zur Vizepräsidentin entscheiden. Die frühere Journalistin und Telekommunikationsexpertin, die aktuell als Abteilungsleiterin für Digitalisierung in Robert Habecks Wirtschaftsministerium dient, kommt aber zu spät, um die in der Endphase befindliche Frequenzvergabe noch zu beeinflussen.

Vielleicht kommen die großen Netzbetreiber zu leicht davon. Ihre Argumentation, es brauche starke und wenig von Abgaben belastete Mobilfunknetzbetreiber, hatte sich bei der Bundesnetzagentur in den vergangenen Dekade immer mehr verfangen.

Fürsprecher Ralph Dommermuth wechselte das Lager

Dem Wettbewerb fehlt plötzlich die laute Stimme: Für eine Diensteanbieterverpflichtung war eigentlich Ralph Dommermuth mit 1&1 als größtem virtuellen Diensteanbieter die treibende Kraft. Seit Dezember aber firmiert er selbst im Lager der Netzbetreiber. Sein Netz allerdings ist winzig – es deckt nur 0,2 Prozent der deutschen Fläche ab. Mit bislang nur 100 statt der geforderten 1000 Antennenstandorten riss er nicht nur die Ausbauauflagen aus der 5G-Frequenzauktion. Auch der Erfüllung der Auflagen für die Zahlungsstundung der fälligen Milliarde kam er nicht nahe. Da galt es 400 weiße Löcher zu flicken, gerade einmal 40 schaffte Dommermuth.

So diskreditierte er sich selbst: Ihm noch mehr Spektrum zu verkaufen oder zuzuteilen, würde höchstwahrscheinlich bedeuten, dass auch dies nicht effizient bewirtschaftet würde. Dass er bei Vodafone einen besseren Vertrag für das 5G-Roaming seiner 12 Millionen Kunden fand, fällt der Argumentation für eine Diensteanbieterverpflichtung in den Rücken. Selbst Telefónica, die er im Laufe der kommenden zwei Jahre verlässt, gab ihm noch eine 5G-Roaming-Vereinbarung. Offenbar geht es auch ohne regulatorisch festgelegte Konditionen.

Dabei wäre jetzt die Diensteanbieterverpflichtung vor allem für Freenet wichtig, dem größten verbliebenen Serviceprovider. Deren Chef, Christoph Vilanek, klagt schon lange darüber, dass keiner der drei Netzbetreiber ihm 5G-Kapazitäten für seine eigenen Tarif-Angebote zur Verfügung stellt. Im Angebot von Freenet sind aktuell nur „5G-Light“ – Tarife mit Aufpreis und gedrosselter Übertragungsgeschwindigkeit – das nimmt 5G den Clou. Vilanek darf lediglich die Original-5G-Tarife von Vodafone und Deutscher Telekom vermarkten. Seit 1&1 die Netzkapazitäten bei Telefónica aufgibt, wartet die Branche gespannt darauf, wann Telefónica-Chef Markus Haas Vilanek den ersten 5G-Vertrag bekommt. Doch das Warten währt jetzt schon monatelang – ein Zeichen dafür, dass man sich wohl nicht so leicht handelseinig wird.

Stumpfes Schwert

Bei der letzten Frequenzvergabe war nur ein „Verhandlungsgebot“ auferlegt worden – ein recht stumpfes Schwert. Das „Handelsblatt“ berichtete, dass das Verkehrsministerium unter der Leitung des damaligen Ministers Andreas Scheuer Druck ausgeübt hatte auf die eigentlich unabhängige Bundesnetzagentur, eine verpflichtende Regelung zu killen – im Gegenzug versprachen die Netzbetreiber wohl mehr Mobilfunkmasten in der Provinz.

Die WIK-Studie vermittelt jetzt den Eindruck, als habe diese Entscheidung keinerlei Konsequenzen am Markt gehabt – die Wettbewerbslage wird als gesund eingeschätzt. Die Mobilfunk-Netzbetreibern waren dafür per Fragebogen eher qualitativ als quantitativ abgefragt worden mit vielen leeren Flächen für frei zu formulierende Antworten. Doch werden die Zweifel an der Integrität der Studie immer lauter: „Ich bin entsetzt über die Qualität der Studie“, sagt Stephan Albers, Geschäftsführer des Verbands der alternativen Breitbandanbieter. Er hat eine Studie über die Studie anfertigen lassen. „Die vom WIK gewählte deskriptive Vorgehensweise erlaubt grundsätzlich nur eine vorsichtige Interpretation der dargestellten Indikatoren sowie die Ableitung von überprüfbaren Hypothesen“, so lautet das Urteil von Professor Ralf Dewenter von Ideas Economics.

Ein Wolf im Schafspelz?

Interessant ist, warum die Wahl für die Studie überhaupt auf das WIK fiel – die Bundesnetzagentur hat schließlich mit Abteilung 12 auch eigene Experten für Marktanalysen und Zugriff auf viele marktrelevante Daten. Die Studie leitete WIK-Abteilungsleiter und -Direktor Bernd Sörries, der bis 2010 selbst als leitender Regulierer zwölf Jahre lang für E-Plus arbeitete und im Anschluss eine wissenschaftliche Forschungsstelle übernahm, die von E-Plus mitfinanziert wurde. Schon damals sprach Sörries sich in einer von E-Plus finanzierten Studien gegen eine Diensteanbieterverpflichtung aus. Seine aktuelle Meinung war  vorhersehbar. Sörries‘ Einschätzungen aus der damaligen Studie stimmt fast wörtlich in der heutigen WIK-Studie überein: Die Konkurrenz zwischen Mobilfunknetzbetreibern und Diensteanbietern sei unproblematisch, da beide unterschiedliche Kundensegmente adressierten. Sörries spricht wie damals erneut Diensteanbietern ein Innovationspotential ab: „Eine Vorleitungsregelung in Form einer verschärften Diensteanbieterregelung kann die Innovationsmöglichkeiten nicht steigern.“

Ausgerechnet die beiden wunden Punkte des Wettbewerbs – das Geschäftskunden-Segment und Bündel-Angebote – sparte die WIK-Studie ohne weitere Erklärung einfach aus. Dabei klaffen in diesen Segmenten die größten Wettbewerbslücken.

Noch im Herbst 2022 beschrieb Telefónica Deutschland-Chef Markus Haas selbst in einem Interview das Geschäftskundengeschäft in Deutschland als Duopol. Früher aber waren Dienstanbieter in diesem Segment noch sehr präsent. Freenet zum Beispiel kann potenziellen Kunden keine Angebote machen, wie die drei Netzbetreiber dem Anbieter die notwendigen, spezifischen Vorleistungen wie VPN und dedizierte APN-Zugänge nicht gewähren.

Technisch ist es dem Anbieter nicht möglich, in den Tarifen auch Telefonanlagen einzubinden oder ein Pooling von Leitungen vorzunehmen. Eine Diensteanbieterverpflichtung würde einen Tarif für derartige technische Vorleistungen regulatorisch festlegen.

Bei Bündel-Angeboten haben die Deutsche Telekom und Vodafone einen hausgemachten Vorteil, weil sie als einzige zusätzlich zum Mobilfunk auch ein Festnetz betreiben. „Die Wettbewerbsdefizite des Mobilfunkmarkts strahlen auf den Festnetzmarkt“, so ein Branchenkenner. Glasfaserausbauende Unternehmen sind wegen fehlender Vorleistungen nicht in der Lage, Bündelprodukte anzubieten, die Kunden Kostenersparnisse bringen."

Was wiedermal für ein Gemauschel der BNetzA... - ohne Worte!

https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/...werden/29711184.html




 

21.03.24 08:38
2

38784 Postings, 6410 Tage börsenfurz1Drillisch trägt die Kosten!

und die Muttergesellschaft sammelt die Lorbeeren ein!

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...gewinnrueckgang-13359646

Keine Dividende für Drillisch.....die Tochter muss ja auch die Rechnung bezahlen!

21.03.24 09:07
1

1035 Postings, 4067 Tage weisvonnix8%

im Minus ...

Da braucht man echt viel Humor um das zu ertragen.  

21.03.24 09:56
2

3877 Postings, 3027 Tage 2much4u...

Gute Zahlen bekanntgegeben - und mich hats elendig bei € 15,78 ausgestoppt. Nun hab ich die Aktien bei € 16,34 wieder zurückgekauft - ärgerlich, wenn man wegen sowas Geld verliert!

Da wundert es mich nicht, dass viele Deutsche lieber die Finger von Aktien lassen und Aktien wie Teufelszeug oder Casino betrachten.  

21.03.24 10:31

1888 Postings, 6510 Tage pegehaFrequenzverlängerung ohne 1&1 verfassungswidrig

"Gutachten des ehemaligen Bundesverfassungsrichters Prof. Di Fabio zeigt: Frequenzverlängerung ohne Berücksichtigung des vierten Netzbetreibers wäre verfassungswidrig ... Nach dem Wegfall von E-Plus in 2014 hat Deutschland mit dem Start des 1&1 Mobilfunknetzes wieder vier Anbieter. ... Um sein Netz wettbewerbsfähig zu betreiben und die Innovationskraft der modernen Netzarchitektur auszuschöpfen, benötigt 1&1 wie jeder andere Netzbetreiber eine angemessene Frequenzausstattung. Diese ist für die zeitgemäße Versorgung von Kundinnen und Kunden unabdingbar. Ab Januar 2026 stehen im regulären Vergabezyklus der Bundesnetzagentur (BNetzA) Frequenzen zur erneuten Zuteilung an die Netzbetreiber zur Verfügung. In einem aktuellen Konsultationspapier wurde durch die BNetzA erstmals anstatt der bisher üblichen Auktion eine sogenannte Verlängerung bestehender Frequenznutzungsrechte an Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica erwogen. 1&1 als Neueinsteiger würde hingegen keinen Zugang zu weiteren Frequenzen erhalten. Die Ergebnisse eines im Auftrag von 1&1 erstellten Gutachtens des renommierten Staatsrechtslehrers und ehemaligen Bundesverfassungsrichters Univ.-Prof. Dr. iur. Dr. sc. pol. Udo Di Fabio – „Frequenzzuteilung als Verfassungsproblem – Chancengleicher Wettbewerb und Vertrauensschutz“ – zeigen klar: Eine Verlängerung von Frequenzen allein zugunsten der etablierten Netzbetreiber verstößt gegen Verfassungsrecht und würde 1&1 unrechtmäßig diskriminieren. Denn die Zuteilung von Frequenzen als knappes Gut sowie die Regulierung von Telekommunikationsnetzen ist verfassungsrechtlich gebunden. Die strikte Gleichbehandlung aller Markteilnehmer ist in Grundgesetz, EU-Recht und Telekommunikationsgesetz verankert und verpflichtet die Regulierung zu einem chancengerechten und wettbewerbsfördernden Vergabeverfahren. ... „Eine Verlängerung von Frequenznutzungsrechten der etablierten Netzbetreiber ohne Berücksichtigung von 1&1 als Neueinsteiger würde gegen die Grundsätze des Vertrauensschutzes und des Gleichheitssatzes verstoßen und wäre unter mehreren Gesichtspunkten verfassungswidrig“, so Professor Udo Di Fabio. Eine einseitige Verlängerung von Frequenznutzungsrechten an die etablierten Netzbetreiber um fünf, respektive acht Jahre, wäre nicht lediglich als Übergangsentscheidung, sondern als Ermessensfehlgebrauch einzustufen, so das Gutachten. „Als vierter Netzbetreiber ... benötigen wir wie jeder andere Netzbetreiber eine angemessene Frequenzausstattung. Nur so sind wir in der Lage, unsere Kunden marktgerecht zu versorgen und die Vorteile der neuartigen Open RAN-Technologie auszuspielen“, so Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG. „Wir stehen Alternativen zur erprobten Versteigerung offen gegenüber, solange wir fair behandelt werden. Dass mit dem vorhandenen Funkspektrum auch in Deutschland wieder vier Netze parallel betrieben werden können, zeigen alle anderen großen europäischen Länder wie Großbritannien, Frankreich, Polen, Spanien und Italien, in denen vier Mobilfunknetze Standard sind.“"
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Ihr werdet die Wahrheit erkennen - und die Wahrheit wird Euch frei machen.

21.03.24 10:32

1888 Postings, 6510 Tage pegeha1&1 mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2023

"Kundenverträge: +480.000 auf 16,26 Mio.
Umsatz: +3,4% auf 4,097 Mrd. EUR, davon 3,243 Mrd. EUR Service-Umsatz
EBITDA: -5,7% auf 653,8 Mio. EUR infolge planmäßig erhöhter Anlaufkosten für den Bau des 1&1 Mobilfunknetzes
Prognose 2024: ca. 4% höherer Service-Umsatz, ca. 10% höheres EBITDA "
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Ihr werdet die Wahrheit erkennen - und die Wahrheit wird Euch frei machen.

21.03.24 10:47

1888 Postings, 6510 Tage pegehaDamit ist jedenfalls das GAP vom 21.12.2023...

...zwischen 16,22 und 16,40 geschlossen.
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Ihr werdet die Wahrheit erkennen - und die Wahrheit wird Euch frei machen.

21.03.24 11:37
1

14308 Postings, 5020 Tage crunch time#27930

Warum ausgerechnet bei 15,78 ausgestoppt? Ich sehe da die 15,34 als deutlich relevanter an. Die hat auch heute erstmal weiter gehalten. Nachdem man extrem um über 100% gestiegen ist seit letztem Juli, ist es nicht sonderlich ungewöhnlich dann nach solch einer deutlichen Überkauftheit auch wieder Gewinnmitnahmen zu sehen, da schon zu schnell zu viel eingepreist wurde. Aktuell sind aber z.B. noch über 60% Anstieg erhalten. Von daher vielleicht doch jammern auf hohem Niveau, falls man damals die günstige Einstiegsphase genutzt hätte und nicht erst gekauft hat als die Aktie heiß gelaufen war und Abkühlung sehr wahrscheinlich wurde. Noch wichtiger als WAS man kauft ist WANN man kauft und WANN man verkauft. Von daher hilft keine pauschalisierende Phrasen wie "die Deutschen lassen die Finger von Aktien" zu äußern, wenn man eigene Versäumnisse vielleicht kaschieren will. Es gibt  durchaus sehr viele Deutsche die Aktien haben bzw. an der Börse aktiv sind. Wer sein Portfolio breit streut, Klumpenrisiken minimiert , und auch mal an Gewinne mitnehmen denkt bei Überhitzungen, der kommt doch gut  klar. Es gibt doch immer mehr Deutsche die auch Aktien kaufen und die meisten Leute sind in den letzten Jahren gut gefahren, dank der starken Marktbreite bei den Anstiegen. Heute wieder neues Allzeithoch im DAX. Da laufen massenhaft solide Blue Chips mit guten Divis hoch. Warum also alles gleich verdammen, nur weil eine Dommermuth-Hütte dir scheinbar  den Tag vermiest?  
Angehängte Grafik:
chart_free_11_-.png (verkleinert auf 41%) vergrößern
chart_free_11_-.png

21.03.24 16:10

1888 Postings, 6510 Tage pegehaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 23.03.24 11:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

21.03.24 18:00
8

38784 Postings, 6410 Tage börsenfurz1Steiniger Weg....in der Tat



MONTABAUR (dpa-AFX) - Das vierte deutsche Handynetz wird nur langsam größer. Nachdem Ende des vergangenen Jahres etwa 100 Standorte aktiviert worden seien, steige dieser Wert bis Ende März auf rund 200, sagte der Chef des Telekommunikationskonzerns 1&1 , Ralph Dommermuth, am Donnerstag. Zum Vergleich: Das Netz des Rivalen O2 hat rund 28 000 Standorte.

Dort, wo 1&1 noch keine eigenen Antennen......

https://www.ariva.de/news/...200-aktive-funkstandorte-o2-hat-11186797

21.03.24 22:16

4788 Postings, 5765 Tage Diskussionskulturdie "gute abschreibung"

oder wie hieß es hier mal ???
:-)   :-)  

25.03.24 09:27

1035 Postings, 4067 Tage weisvonnixMindestdividende als Erinnerungsglöckchen

... und ab auf den Weg zurück in die Einstelligkeit.

D. hat's einfach drauf!  

03.04.24 11:43
1

1888 Postings, 6510 Tage pegehaNeue Details zum vierten Mobilfunknetz

03.04.24 12:12

1888 Postings, 6510 Tage pegeha1&1 will entlassene Vodafone-Beschäftigte anwerben

"Vodafone Deutschland wird 2.000 Arbeitsplätze abbauen, hatte der scheidende Landeschef Philippe Rogge am 26. März 2024 bekanntgegeben. Damit folgt eine Entlassungswelle dicht auf die letzte: Bereits im Mai 2023 wurde angekündigt, dass bei Vodafone Deutschland bis zum März des Folgejahres 1.300 Vollzeitstellen wegfallen würden. ... 1&1 Mobilfunk sucht derzeit für sein Open-RAN-Netzwerk Experten in den Bereichen 5G Cloud Technical Planner, Bauleiter/ Projektkoordinator, Specialist Site Design for Mobile Network Deployment, Senior/Expert EMF Engineer oder 5G Partner Manager Operations."
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Ihr werdet die Wahrheit erkennen - und die Wahrheit wird Euch frei machen.

19.04.24 15:26
2

2220 Postings, 6934 Tage muppets158Moin,

man hier ist ja kaum noch was los.

Ich bekomme in den nächsten Tagen die neue SIM-Karte für 5G. Der Umzug hat also begonnen...

Zahlen für 2023 natürlich wie erwartet.

Gruß und schönes WE
Muppets  

24.04.24 08:34

750 Postings, 6868 Tage HolzkobbYepp, muppets,

ist bei mir schon seit einigen Tagen erledigt. Lief problemlos.

Zwei Tage nach der Umstellung meldete sich der Service und hat nachgefragt, ob alles geklappt habe.
5G nutze ich nicht, weil ich kein 5G-fähiges Handy habe. Brauch ich aber auch nicht.
4G läuft stabil und schnell. Für Internet und TV. DSL-Anschluss habe ich seit einem Jahr nicht mehr.  

25.04.24 22:12

2220 Postings, 6934 Tage muppets158Nabend Holzkobb

das hört sich schon mal gut an.

Meine Karte ist immer noch unterwegs. Mal sehen, wann die weiteren Verträge dran kommen...  

25.04.24 22:13

2220 Postings, 6934 Tage muppets158Mein Handy

kann 5G. Mal sehen, was davon in meiner Umgebung schon geht.

Und Mitte Mai steht eine Reise an, dann kann man mal einen Blick durch Deutschland werfen. Schaffe es dadurch leider nicht zur HV :-(  

27.04.24 19:03

750 Postings, 6868 Tage HolzkobbSeit Start des Netzes am 08.12.23 ...

... 500 000 neue Kunden!
https://www.teltarif.de/...au-testlabor-hintergruende/news/95332.html

Wenn das tatsächlich Neukunden sind, dann darf das so aber durchaus weitergehen.  

01.05.24 09:55

322 Postings, 4097 Tage MrWolfFrequenzverlängerung

Wenn das so käme, wäre RD geradezu gezwungen dagegen zu klagen.
2019 war ein vierter Netzanbieter politisch gewünscht und heute nicht mehr?!

 

01.05.24 11:42

1035 Postings, 4067 Tage weisvonnixAuktion erst in einigen Jahren

"Dem internen Schreiben zufolge soll es später ein "wettbewerbliches Verfahren" geben - also eine Auktion, die erst in einigen Jahren stattfinden wird."

Damit kommen die nicht durch. Niemals ...  

03.05.24 12:09

3017 Postings, 5657 Tage ExcessCashDommermuth nutzt Frequenzen nicht,

deshalb wird auf ihn keine Rücksicht mehr genommen. Richtig so!
Frequenzen jahrelang brach liegen zu lassen weil man den Netzaufbau nicht hinbekommt, dafür sind sie zu schade. Politische Wünsche hin oder her.

16,50

 

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