Drillisch AG

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neuester Beitrag: 14.02.25 22:39
eröffnet am: 23.07.13 13:32 von: soulrebel Anzahl Beiträge: 28035
neuester Beitrag: 14.02.25 22:39 von: Diskussionsk. Leser gesamt: 9567934
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23.07.13 13:31
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40380 Postings, 6905 Tage biergottDrillisch AG

So, das sollte als Argumentation genügen. Der Rest erklärt sich von selbst!

;)

Haut rein!  
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28009 Postings ausgeblendet.

09.12.24 17:02

109 Postings, 3381 Tage DampferHat das jemand lesen können?

10.12.24 14:36

750 Postings, 6918 Tage HolzkobbDampfer,

die Geschichte ist nicht ganz neu und wird gerne aufgewärmt.
Ansonsten: einfach mit den entsprechenden Stichwörtern  startpagen.
Dann gibt es gleich bei den ersten Ergebnissen so etwas: https://www.gmx.net/handy/freephone/

Aber uninteressant isses nicht.  

10.12.24 14:49
1

1888 Postings, 6560 Tage pegehaGMX startet kostenlosen Mobilfunktarif

"Der Mailanbieter GMX hat einen kostenlosen Mobilfunktarif auf den Markt gebracht. ... GMX FreePhone [beinhaltet] eine Flatrate zum Telefonieren und SMS schreiben in alle deutschen Netze und drei Gigabyte Datenvolumen für das Surfen im Internet.
"Ein kostenloser Telefontarif ist vor allem konsistent zu den vorherigen Angeboten", erklärt Michael Hagenau, der CEO von GMX, im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ... in Anspielung auf den kostenlosen E-Mail-Dienst mit Cloud-Speicher ...
Um den Marktanteil bei jungen Menschen zu erhöhen, sei das Ziel ein Angebot gewesen, "für das sich der durchschnittliche Teenager oder angehende Student bei mir registriert" ...
Laut FAZ sind Provisionen, die Unternehmen für neue Kunden an Vermittlergeschäfte oder Preisvergleichsportale zahlen, der größte Kostenfaktor für Netzbetreiber. Und genau hier spart GMX mit FreePhone, weil das Angebot über die eigenen Kanäle vertrieben wird....
Voraussetzung für die Buchung des FreePhone-Tarifs ist ein E-Mail-Account bei GMX, auch der Vertragsabschluss läuft digital über die Mail-App des Unternehmens und wird von 1&1 abgewickelt...
Der Tarif funktioniert zudem mit einer sogenannten eSIM. Das ist eine digitale, virtuelle SIM-Karte, die schon kurze Zeit nach Registrierung verfügbar ist. "Rund eine Viertelstunde nach Bestellung" soll die eSIM auf dem Smartphone installiert und der Tarif damit verfügbar sein ...
Auch das natürlich eine weitere Kostenersparnis im Vergleich mit der physischen SIM-Karte, die per Post verschickt werden muss....
wenn das Datenvolumen von drei Gigabyte aufgebraucht ist, stehen weitere Datenpakete zum Nachbuchen zur Verfügung."
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Ihr werdet die Wahrheit erkennen - und die Wahrheit wird Euch frei machen.

12.12.24 12:01

750 Postings, 6918 Tage HolzkobbHmmmm,

was hat er wohl vor, dass er nochmals den UI-Bestand - und somit auch entsprechend seinen - um 3,22% erhöht hat?

https://www.finanznachrichten.de/...-europaweiten-verbreitung-022.htm

 

13.12.24 09:30

1888 Postings, 6560 Tage pegehaNach der Elliot-Wellenmethode...

....könnten wir uns in der langen 5 befinden. Danach liegen die möglichen Kursziele bei
161,8% Extension (Welle 3): 125,67 EUR und
261,8% Extension (Welle 3): 197,23 EUR
oder sogar noch darüber.
Ich hatte ja vor längerer Zeit schon mal berechnet, dass der Kurs vermutlich oberhalb 150 EUR liegen würde, basierend auf der Bewertung der Wettbewerber und Kundenverträge - in Analogie zu dem französischen Beispiel. Und das waren alte ewertungszahlen.
Da die Ausbausziele anscheinend errreicht werden, ist nur die Frage, wann sich der Kurs in die Richtung bewegt.


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13.12.24 11:53

3133 Postings, 5833 Tage niovspegeha

ich kann gerade so null nachvollziehen was du da schreibst.

z.B.  welche ausbauziele werden denn hier erreicht?  

13.12.24 15:12

1888 Postings, 6560 Tage pegehaDann google mal ....

... nach Elliot Wellen
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13.12.24 18:29

322 Postings, 4147 Tage MrWolfSkandal um 5G-Vergabe

> aktueller Wiwo Artikel
https://www.wiwo.de/unternehmen/it/...it-ist-begruendet/30130656.html

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„Die Besorgnis der Befangenheit ist begründet“
Die Urteilsbegründung der aufgehobenen 5G-Frequenzvergabe macht klar: Die Marktmacht der Netzbetreiber wie Telekom und Telefónica muss deutlich beschnitten werden.

Schon bei der Urteilsverkündung im Sommer gegen die Bundesnetzagentur hatte das Verwaltungsgericht in Köln wenig Spielraum für Interpretationen gelassen: Es erklärte die 2019 beschiedene 5G-Frequenzvergabe für aufgehoben und ordnete einen neuen Bescheid an. Die Bundesnetzagentur aber wartete mit ihrer Reaktion die schriftliche Urteilsbegründung ab.

Jetzt liegt das 96-seitige Schriftstück der WirtschaftsWoche exklusiv vor. Es spricht eine klare Sprache: „Die Besorgnis der Befangenheit ist gegenüber allen drei Mitgliedern der Präsidentenkammer begründet“, so das Gericht, „die politischen Forderungen haben zu einer faktischen Vorprägung der Präsidentenkammer geführt“. Auch für die Neuentscheidung legt das Gericht bereits die Ausrichtung fest: Bei der Bescheidung muss die Behörde „stärker für die Förderung des Wettbewerbs sorgen“, weil inzwischen eine dahingehende EU-Verordnung in deutsches Recht umgesetzt wurde.

Das kann bedeuten, dass die Rechte der Anbieter, die sich auf den Mobilfunknetzen einmieten, in einer Neuentscheidung gestärkt werden müssen.

...

Frequenzvergabe 2025 auf Eis?

Jetzt geht es darum, wie es mit der für 2025 vorgesehenen Frequenzvergabe weitergeht. Bislang plant die Bundesnetzagentur, die Frequenzen einfach zu verlängern und das Verhandlungsgebot beizubehalten. Der Bundesverband der Breitbandkommunikation, Breko, aber fordert: „Nach einem so klaren Urteil kann die Bundesnetzagentur nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, sondern muss bei der anstehenden Frequenzverlängerung deutliche Anpassungen vornehmen.“
Die Neuvergabe bezieht sich in so vielen Punkten auf die Frequenzvergabe von 2019, „dass es unklar ist, ob überhaupt etwas Brauchbares übrigbleibt, wenn man diese Referenzen einfach rausstreicht“, so ein Marktteilnehmer. Es ist fraglich, ob die aktuelle Frequenzvergabe nicht überhaupt erst dann beendet werden kann, wenn die Neuauflage der 2019er Entscheidung abgeschlossen ist. Die nächste mündliche Verhandlung in dieser Sache ist am 9. Januar 2025.

...

Kaum Interpretationsspielraum

Das Gericht aber lässt genau hierzu kaum Interpretation zu. Die Bundesnetzagentur ist laut dem Urteil erst auf den politischen Druck hin von der von ihr ursprünglich vorgesehenen Diensteanbieterverpflichtung abgerückt: „Es ist nicht bei der äußeren Einflussnahmeversuchung des Digitalministeriums geblieben“, so das Urteil. „Das Gericht ist überzeugt, dass die Präsidentenkammer dem Druck vereinzelt nachgegeben hat, nämlich in Bezug auf die terminliche Gestaltung des Verfahrens, die Überarbeitung der ‚Ersten Abwägungen zu den Vergabebedingungen und Auktionsregeln‘ und in den Zahlungsmodalitäten.“ Genau in ihren ‚Ersten Abwägungen“ aber hatte die BNetzA ursprünglich eine Diensteanbieterverpflichtung vorgesehen.
+++


Wenn die 5G-Auktion gerichtlich als ungültig erklärt wurde,  sind somit auch die für 1&1 definierten Ausbauziele (als Versorgungsauflage) hinfällig.
Mal sehen, was von den einstigen Auktionsauflagen noch übrigbleiben wird.
Wie es scheint, muss dieses Thema zunächst neu "verhandelt" werden bevor die BNetzA dann seine Entscheidungen zu gunsten von mehr Wettbewerb beschließen kann.
Und weiter zieht sich das Thema...




 

29.01.25 10:30

3133 Postings, 5833 Tage niovsauch wenn es hier tot ist

und das auch nicht wirklich was mit dem Gescaheft zu tun hat

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/...t-110260694.html

wem das neue Gebaeude wohl gehoert?  

30.01.25 11:52

126 Postings, 1885 Tage alwaysonthroadUmzug

Ist schwer zu sagen, aber gerade umweit der Lindleystraße haben Goldmann und Loulakis größere Einheiten . Nicht nur räumlich ändert sich ja einiges bei den Maintalern. Die alten Drillischianer, die die Firma groß gemacht haben, scheiden peu a peu aus dem Unternehmen aus.
 

30.01.25 13:41

3133 Postings, 5833 Tage niovsdachte eher

das vielleicht ein Sohn von Dommermuth oder so das Gebaeude besitzt, bisher mietet er ja immer Gebaeude von sich selbst oder nahestehenden zu uebertriebenen Preisen,

Und von den alten Leuten ist eigentlich schon lange keiner mehr da, Dommermuth hat sie alle rausgeekelt oder direkt "freigestellt", leider, man.sieht ja was aus dem Laden geworden ist.  

30.01.25 14:56

3241 Postings, 8552 Tage 011178ENews von 1

Verkauft Dommi seine Unternehmen?  

30.01.25 15:03

126 Postings, 1885 Tage alwaysonthroadNiovs

Wenn bekannt ist um welche Hausnummer es sich handelt, wäre es kein Problem.
Mit dem rausekeln ist nicht so ganz richtig: in Maintal ist der techn. Vorstand, der schon beim alten Drillisch an Bord  (auch altersbedingt) war, ausgeschieden. Ist manchmal auch eine Thematik der Neuausrichtung und nicht der Dommermuthschen Mentalität .  

30.01.25 19:40

3133 Postings, 5833 Tage niovstja die Hausnummer steht in dem Artikel nicht

aber wird ja dann irgendwann bekannt sein.

Ich rede hier nicht nur von Vorstand, obwohl die natuerlich auch gegangen sind, weil Dommermuth das nicht gedultet haette einen Paschalis da weiterhin sitzen zu haben, die zwei miteinander haette auch nie funktioniert.

Ansonsten sind fast alle aus dem alten Management weg. Seitdem is das Unternehmen halt auch Ideenlos und nur noch 0815
 

02.02.25 16:30

1038 Postings, 4117 Tage weisvonnixAdresse?

Steht doch wirklich in jedem Impressum dieses Saftladens.

Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5  - 63477 Maintal

 

03.02.25 03:53

126 Postings, 1885 Tage alwaysonthroadweisvonnix

Lesen hilft, mit Verlaub.  

03.02.25 08:08

1038 Postings, 4117 Tage weisvonnix@ alwaysonthroad

Es ging um die Hausnummer des Gebäudes?  

06.02.25 03:53

126 Postings, 1885 Tage alwaysonthroadweisvonnix

Das neue Firmengebäude im Frankfurter Ostend. FAZ Artikel von Niovs gepostet  

14.02.25 09:12

3935 Postings, 3077 Tage 2much4u...

Ich ziehe solche Aktien anscheinend magisch an - nach der Gewinnwarnung bin ich sofort raus - mit einem überschaubaren Verlust von 5%.

Das war's für mich - 1&1 liefert laufend solche Enttäuschungen - kein Kauf mehr geplant!  

14.02.25 11:33

28251 Postings, 1291 Tage Highländer491+1

Der tagelange Netzausfall seiner Tochter 1&1 und der verzögerte Umzug vieler Kunden auf das neue Netz belasten United Internet (United Internet Aktie) schwer. Umsatz und Ergebnis seien dadurch ungeplant belastet, teilten beide Unternehmen am Donnerstagabend in Montabaur mit. Zudem musste 1&1 nach eigenen Angaben mehr Geld für den Ausbau des vierten Handynetzes in Deutschland ausgeben als geplant. Die United-Internet-Aktie rutschte kurz nach Handelsbeginn am Freitag um sieben Prozent ab. Das 1&1-Papier notierte sechs Prozent niedriger. Der Kurs der Konzerntochter Ionos bewegte sich kaum.
Im Mai hatte ein fehlerhaftes Software-Update das 1&1-Mobilfunknetz tagelang lahmgelegt und dem Konzern Tausende Sonderkündigungen eingebrockt. Konzernchef Ralph Dommermuth schätzte die Zahl der Kündigungen infolge des Ausfalls auf 50.000. Zudem preschte der Konkurrent Telefonica Deutschland (O2) mit besonders guten Angeboten vor, zuletzt verzeichnete das Unternehmen netto ein Plus von gut 200.000 Verträgen. Unter diesem Druck leidet auch der britische Vodafone-Konzern .

Wegen des anhaltend harten Wettbewerbs stutzte der 1&1-Vorstand im Herbst dann sein Wachstumsziel: Nach Abzug von Kündigungen rechnete er seither noch mit 100.000 bis 200.000 neuen Vertragskunden im Gesamtjahr. Zuvor hatten noch an beiden Enden der Spanne jeweils 100.000 Kunden mehr auf dem Zettel gestanden. Auf Basis vorläufiger Zahlen entschieden sich rund 130.000 Neukunden für 1&1-Produkte.

Auf Konzernebene stieg der Umsatz des vergangenen Jahres unterdessen um knapp zwei Prozent auf 6,3 Milliarden Euro - damit hatten sowohl das Management als auch Analysten im Mittel gerechnet. Das moderate Wachstum erklärte sich United Internet damit, dass der Konzern weniger Endgeräte wie Smartphones und Tablets verkaufte.

Im Tagesgeschäft lief es hingegen nicht so wie erhofft: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stagnierte bei knapp 1,3 Milliarden Euro und blieb damit hinter den Erwartungen von Vorstand und Branchenkennern. Nach Darstellung von 1&1 verzögert sich der Umzug von Kunden auf das eigene Netz zudem, weil ein Ausbaupartner nicht genug Komponenten vorrätig hatte. Erst ab Oktober sei die Migration von Bestandskunden "wieder umfangreich aufgenommen" worden, sodass geplante Kosteneinsparungen größtenteils nicht möglich waren.
1&1 will für das fehlerhafte Update und die Verzögerungen beim Kundenumzug von seinem Partner entschädigt werden. Branchenkreisen zufolge handelt es sich dabei um den japanischen Rakuten-Konzern . Verhandlungen über entsprechende Entschädigungszahlungen seien bislang nicht abgeschlossen. Bis zur geplanten Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen für das vergangene Jahr am 27. März dürften sich die Parteien nicht einigen, hieß es. Insidern zufolge geht es um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag.

Quelle: dpa-AFX  

14.02.25 16:20
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3133 Postings, 5833 Tage niovsund wieder sind die anderen Schuld

Ich weiss nicht, das ist echt so laecherlich, wieder mal ein Ausbaupartner.
In Wirklichkeit ist das fuer mich einfach Dommi und seine Stuemperei.

Ganz ehrlich, dass ueberhaupt noch als Netzaufbau zu verkaufen.

Das Kundenwachstum gepaart mit der Aussage, dass der Umsaty sinkt

Das ist so offensichtlich, er verschenkt sims, die keinerlei Umsatz bringen, ausser vielleicht einer Aktivierungspraemie um die Ziele zu erreichen, natuerlich kauft von denen keiner ein Geraet, was den Umsatz runterzieht, das ist so leicht zu durchschauen.

Festnetz weiterhin im typischen Stil am schrumpfen

Naja wenigstens wird wieder mal geklagt etc. mit anderen Parteien, ist man ja gewohnt

Was fuer ein Schande, was aus Drillisch geworden ist.  

14.02.25 17:05

14391 Postings, 5070 Tage crunch time#28032

Wenn man sich die letzten Jahre im Chart anschaut bzw. die Zeit wo eine zuvor blühende Drillisch dann von Dommermuth übernommen wurde, dann sieht man hier ganz klar jahrelanges Managementversagen. Falsche Markteinschätzungen ziehen sich durch die ganze Sache wie ein roter Faden. Viele andere Telko-Werte laufen ja hervorragend und machen ständig wieder neue Mehrjahreshochs, schütten zudem hohe Divis dabei noch aus. Nur die von Dommermuth heruntergewirtschaftet Buden bekommt nichts richtig in den Griff, weil Dommermuth bei 1&1 Mutter United Internet über 50% der Aktien persönlich im Besitz hat und es somit niemanden  als echtes Regulativ mehr gibt der den immer glückloser agierenden  selbstverliebten Alleinherrscher  Dommermuth mal vom ewigen CEO Thron runterholt, damit stattdessen wieder fachorientierte Manager den Wagen aus dem Graben fahren. So liegt natürlich auf den ganzen Werten wo die Altlast Dommermuth mit UI  reinfuscht seit geraumer Zeit ein gewisser Mehltau bzw. gibt es einen Kurs-Malus alleine durch die Aktionärsstruktur.  
Angehängte Grafik:
chart_free_11ag.png (verkleinert auf 77%) vergrößern
chart_free_11ag.png

14.02.25 18:41
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3021 Postings, 5707 Tage ExcessCashDie seit 2019 einbehaltenen Dividenden

entsprechen mittlerweile dem kläglichen Restwert der einstigen MVNO-Perle!

11,7  

14.02.25 22:39

4789 Postings, 5815 Tage DiskussionskulturGab es nicht

Diskussionsteilnehmer, die das Geld lieber im Unternehmen aufgehoben sahen?

Was wurde eigentlich aus ... na ja, Ihr werdet wissen, wen ich meine?  

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