Thüringen Wahl 2019

WÄHLER HAFTEN für ihre STIMME

Frage an einen Thüringer:  "WAS wählen Sie?

Er: "AfD" -

 "Sind die aber nicht sehr weit rechts"

Er: "Ja, gut. Die muss ja nicht teilen, die Meinung"

(SAT1 Frühstücksfernsehen, 25.10.2019, 07:07 Uhr)

:-) :-)   :-)  :-(  :-( 

 

dem Ministerpräsidenten geschuldet.....der Kollege hat ja bei den Ü 60 abgeräumt.
Normalerweise würde ich mir als Linker langfristig ernsthafte Gedanken machen...denn ohne Leute wie Ramelow schaut es düster aus bei der Partei und langfristig ist sie eher auf dem absteigenden Ast.  

irritiert ist dass soviele Junge die AFD wähltedenen gehts doch gut wenn Sie arbeits- und Lernwillig
sind stehn denen alle Tore offen sie müssen nur flexibel in Sachen Arbeitsplatzregion sein.Naja
ich gehör nicht mehr zu der Gruppe u.hab deshalb keine Ahnung was in denen vorgeht.:-)))  

Man will im Osten keine Westdeutschen Zustände.
Der Westen hat hier im Osten den denkbar schlechtesten Eindruck . Ich könnte dutzende Punkte aufzählen warum es ist wie es ist...aber das würde den Rahmen hier jetzt sprengen.
Fakt ist.....die AFD ist die neue Ostpartei und wird sämtliche anderen Parteien auf Dauer verdrängen.
Wenn jetzt noch Charismatiker aus den Reihen der AFD kommen und der Wirtschaftsabschwung bei gleich bleibenden hohen Steuern kommt.....werden 20-25 % Afd noch das geringste Problem sein.
 

"Letztlich finden sich ausgeprägte regionale Unterschiede in der Verbreitung von Niedriglohnbeschäftigungsverhältnissen. In Ostdeutschland ist der Anteil der  Niedriglohnbeschäftigungsverhältnisse mit 34 Prozent erwartungsgemäß deutlich höher als in Westdeutschland mit 22 Prozent."
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/...18178.de/19-14-3.pdf

Wer also behauptet, Jugendliche, "wenn Sie arbeits- und Lernwillig
sind stehn denen alle Tore offen sie müssen nur flexibel in Sachen Arbeitsplatzregion sein", verbreitet reine Propaganda oder kennt die Welt nicht..  

sprach Zarahustra  :-))))  

Da werden die AfD-ler wieder zugeben müssen, dass sie in den alten Ländern nichts gewinnen können.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/hamburg.htm

Hat sich auch gestern in Hannover bei der OB-Wahl gezeigt. Der General a.D. von der AfD bekam 4,7 %.  

was soll man von so ein Moloch auch erwarten, da ist die Dekadenz ähnlich hoch wie in Berlin.  

Rubensrembrandt soll ja auch aus HH stammen. Da wird er wohl demnächst wieder versuchen die AfD-Kumpels, die hier zur Wahl stehen, ins rechte Licht zu rücken!

Dirk Nockemann hat ja schon diverse Parteien mit seiner Mitgliedschaft beglückt und fungiert nun als Spitzenkandidat für die AfD.

Da wird R. sicher neben seinem Bashing von Habeck, Merkel, AKK, Maas, Scholz, v.d.Leyen jetzt wohl ein paar gute Taten dieses Herrn ausgraben!

Hochseehafen!

Und was hat Brandendürrenburg?  

 

die sind ähnlich willkommen wie Kölsch.  

In Brandendürrenburg gibt es außer ein paar alten Kiefern nur Sand und Wüste.  

Sonst zieht es ja Wüstensöhne eher in die Großstädte und macht diese bunter. In Brandenburg gibt es aber auch so schon viel Kultur:
https://www.google.com/.....0...1c..64.psy-ab..0.0.0....0.QTgxBXRc6Qw  

https://www.tagesspiegel.de/politik/...n-die-opposition/25159092.html  

Damit kann HH nicht glänzen. Nockemann ist da nur ein ganz schwacher Abklatsch!

In Weimar wurde ihr Ergebnis um 4 Stimmen nach unten korrigiert. Das amtliche Endergebnis soll am 07.11. bekannt gegeben werden.  

 

gönne euch die AFD als Neue Politische Staatsmacht aus tiefsten Herzen.:-)))))))))  

regieren und versuchen sich ihre Stimmen anderswo zu holen. Dann sieht der vom Verwaltungsgericht als Faschist bezeichnete Höcke mal, wie schön das Regieren ist!

zusammen die Faschisten und die ehemalige Stasi heute Linke,ne super Regierung bilden Wahlspruch
WIR sind das Volk aller Völker.Wunderbare Idee.:-)))))))  

würde zur Freude dieser Konstelation gern das wunderbare Ländli in sein Reich Integrieren.
Würde uns wessis auch gefallen Hiiiiihiii.;-)))  

Vermutlich sind die Menschen da bodenständiger und offener und lehnen Rassismus und Nationalismus ab.

CDU 31, Grüne 21, SPD 20, FDP 10, AfD 10, Linke 5, Sonstige 4 %.