Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?

Man weiß es letztlich nicht. Aber ich habe schon vor Monaten geschrieben, dass es für den Bitcoin eine Klatsche des Jahrhunderts war, dass die Aktionäre von Microsoft mit "Nein" gestimmt haben. Das hätte so nicht passieren dürfen. Bitcoin lebt einzig von der Hoffnung künftiger Kursanstiege. Das funktioniert aber nur, solange der aktuelle Käufer denkt, dass andere ihm maßgeblich folgen werden. Das gilt dann auch für die "US Reserven". Klar wäre das für die aktuell, investierten Spekulanten super. Aber wer treibt dann den Kurs für den US amerikanischen Staat in die Höhe. Wer kommt danach? Oder kommt es gar zum Kurssturz und der US Bürger finanziert mit seinen Buchverlusten die realisierten Gewinne von MS und CO.  

https://news.bitcoin.com/de/...ine-konservative-technologische-kraft/


"CPAC 2025: Michael Saylor von Strategy bezeichnet Bitcoin als eine konservative technologische Kraft


Bei der CPAC 2025 präsentierte Michael Saylor einen objektiven Bericht darüber, wie Bitcoin die Unternehmensfinanzierung und individuelle wirtschaftliche Souveränität umgestaltet."


Vorallem einen "objektiven" Bericht. ^^ Die stehen mit dem Rücken zur Wand, das Wasser steht denen bis zum Hals. In solchen Fällen kann man "Objektivität" wohl vorraussetzen. ^^  

https://www.deraktionaer.de/artikel/...tcoin-investiert-20375445.html


"Top Fondsmanager Leber: „Mit Frau fünf Prozent in Bitcoin investiert“


Er gilt als einer der erfolgreichsten Aktienfondsmanager in Deutschland: Hendrik Leber, Gründer der Vermögensverwaltung Acatis. Dass Leber bereits seit 2016 auf Bitcoin setzt, ist kein Geheimnis. In einem Streitgespräch hat der Fondsmanager nun auch einen Einblick in sein privates Engagement gegeben."



Er und seine Frau ganze 5 Prozent? Da sind ja Kritiker prozentual höher investiert. ^^  

Ein bißchen Zocken im Depot, aber nur im geringen Umfang. So sollte man es machen, um langfristig erfolgreich zu sein.