Südwestpresse: Regisseurin Christina Ebelt, die auch das Drehbuch geschrieben hat, nimmt die gespannten Zuschauenden regelrecht mit auf die wilde Flucht des verzweifelten Paars durch den unwegsamen Wald.
Dabei setzt sie die Schönheit des Schwarzwalds gekonnt in Szene, zeigt aber auch das Baumsterben in der Region – in einigen Szenen ragen kahle Fichten anklagend in den Himmel und unterstreichen die unheilvolle Atmosphäre dieses starken Films. Augsburger Allgemeine Daniel Wirsching, einer von fünf Tatort-Kritikerinnen und -Kritikern der Redaktion der Augsburger Allgemeinen, kann in seiner Kolumne der Handlung und den Figuren aus dem Schwarzwald-Tatort nicht sonderlich viel abgewinnen, denn „Geschichte und Figuren sind unglaubwürdig und unentwickelt“.
Nicht mal "Freundin" ist begeistert, das will schon "was "heissen...: 1,5 von 5 Sternen.
Ein Fall mit Potenzial, der leider nicht überzeugen kann. Die Spannung bleibt aus, und besonders das offene Ende hinterlässt Fragezeichen – was passiert mit den Kuchers?
" Außerdem: Warum fliehen, anstatt einfach zu erklären, was passiert ist? Die Kuchers machen es nur schlimmer!" Tja, DAS fragt man sich bei vielen Krimis...... |