nutze ich als Thermometer, Barometer und Nebenarchiv.
Dabei schaue ich mir die Anzahl der täglichen Zugriffe an und lese die nicht ausgedruckten Artikel von Zeit zu Zeit selbst. Dahinter steht eine in etwa 50 Jahren aufgebaute Börsenphilosophie, bei der ich eine Anlage betrachte, wie ein Bauer seine Felder. Er bereitet den Boden (analysiert) er säht ein (erste Käufe) er düngt (sammelt Informationen) er pflegt (Kontakt zu Vorstand/ BoD) er beseitigt Unkraut (startet Klagen) er beobachtet das Wachstum und wartet (Zukauf bei erwarteter Entwicklung) er beobachtet das Wachstum und wartet (Zukauf bei erwarteter Entwicklung) er beobachtet das Wachstum und wartet (Zukauf bei erwarteter Entwicklung) er beobachtet das Wachstum und wartet (Zukauf bei erwarteter Entwicklung) er beobachtet das Wachstum und wartet (Zukauf bei erwarteter Entwicklung) er beobachtet das Wachstum und wartet (Zukauf bei erwarteter Entwicklung) er beobachtet das Wetter (Analyse des Börsenumfeldes er erntet ( die Anlage wird verkauft)
Bei TSB sind wir zwischen Unkraut beseitigen und Wachstum - schön zu sehen an #1021. Jetzt muß beobachtet werden, ob nicht doch noch eine Rotte Wildschweine kommt und das Feld verwüstet (Politik dreht durch und verstaatlicht oder Hedge Fonds kaufen die Staatsbeteiligung um die Gesellschaft auszuplündern). Das ist jetzt die längste Phase, die regelmäßig mehrere Jahre dauert und bei der die Masse der Anleger zu früh verkauft - während ich immer noch zukaufe - abhängig von der Entwicklung. Schönen Christi Himmelfahrt 2012 |