Top-Experte wirft Habeck Öko-Diktatur vor

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neuester Beitrag: 01.04.23 09:59
eröffnet am: 21.03.23 17:03 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 86
neuester Beitrag: 01.04.23 09:59 von: Rubensrembr. Leser gesamt: 16005
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30.03.23 13:03

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtDabei sind die CO2-Zertifikate

vermutlich noch nicht einmal das Schlimmste. Das Schlimmste besteht darin, dass ein
Kinderbuchautor und einer der schlimmsten Energieverschwender der Nachkriegszeit,
der funktionsfähige AKWs abschalten lässt und damit die Versorgungssicherheit gefährdet
und die Energiepreise in die Höhe jagen lässt, nun in einer immer stärker werdenden Planwirtschaft das
Oberkommando
hat und Verbote ausspricht und damit die Leute zu einer wenig leistungsfähigen
und
teuren Variante zwingt,
die zudem mit dem krebserregenden PFAS arbeitet und Kosten
bis zu 100 000 € verursacht.

 

31.03.23 09:55

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtVon Habeck

ist der Ausspruch bekannt (sinngemäß): Ich wusste noch nie etwas mit Deutschland anzufangen
und weiß es bis heute nicht. Anscheinend weiß Habeck auch mit der deutschen Bevölkerung
nicht viel anzufangen, als sie zu belasten, belasten, belasten, belasten, belasten, belasten?

 

31.03.23 10:20
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51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtTill Schweiger über Robert Habeck

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men/...f5db245cab43c95a&ei=56

Und auch auf Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist Schweiger offensichtlich nicht gut zu sprechen: "Ich fände es toll, wenn Robert Habeck sich selber festkleben würde. Dann könnte er nicht so viel Mist verzapfen. Der soll weiter Kinderbücher schreiben, hat von Wirtschaft keine Ahnung."  

31.03.23 18:49

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtHabecks Energieverteuerungspolitik

wird nach Sinn auf keinen Fall zur Klimaneutralität Deutschlands in 2045 führen, sondern
subventioniert China, ruiniert die Industrie in Deutschland und führt zur Verarmung der
Bevölkerung in Deutschland und ist damit ein Negativbeispiel für die Welt. Damit wird
die Erderwärmung nicht gebremst, sondern eher noch befeuert, wenn die Industrie in
Länder abwandert, die vermehrt auf fossile Energien setzen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article243966725/...ene-Industrie.html

Deutschland habe „keine Chance“, das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, bis 2045 komplett aus der fossilen Energie auszusteigen, sagte der Wirtschaftsprofessor. Trotzdem werde „eine ganze Volkswirtschaft mit 83 Millionen Einwohnern zum Versuchskaninchen für alternative Technologien gemacht“. Nur eine weltweit koordinierte Einschränkung der Ölnachfrage könne zu einem geringeren CO₂-Ausstoß führen. „Alleingänge bedeuten lediglich, dass andere Teile der Welt exakt so viel mehr Öl kaufen und CO₂ emittieren, wie wir einsparen.

 

31.03.23 19:21

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtBASF flieht aus D und EU

Zu hohe Energiekosten und zu viel Bürokratie. Planwirtschaft mit einem Märchenerzähler
als Oberkommandierenden.

https://www.merkur.de/wirtschaft/...rt-ludwigshafen-gas-91878960.html

BASF will in Europa und Deutschland ein rigides Sparprogramm durchsetzen. Der Chemiekonzern setzt nun auf den umstrittenen Wirtschaftsstandort China.
Ludwigshafen – Die hohen Energiepreise machen nicht nur den Verbrauchern, sondern auch Unternehmen zu schaffen. Besonders betroffen ist die stark von Gas abhängige Chemieindustrie. Das deutsche Unternehmen BASF, der nach Umsatz größte Chemiekonzern der Welt, verkündete ein rigides Sparprogramm für Deutschland und Europa.

 

31.03.23 19:29

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtTaschenspieler-Trick von Habeck

Das CO2-emissionsstarke Unternehmen BASF emittiert damit weniger in D, dafür aber mehr
und proportional stärker in China, weil China stärker auf fossile Brennstoffe setzt. D. h.
im Endergebnis führt die Energieverteuerungspolitik von Habeck in D zu mehr CO2-Freisetzung
im Weltmaßstab.

 

01.04.23 05:20

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtDie Medien rätseln:

Wer ist Verlierer bei diesem Heizungskompromiss: Die FDP, die Grünen oder die SPD?
Dabei steht der Verlierer des Heizungskompromisses von vornherein fest: Es ist die
deutsche Bevölkerung!
In erster Linie sind es die Hausbesitzer, die bis zu 100 000 €
bei der Heizungsumstellung bezahlen müssen, für eine Heizung, die wenig effektiv
ist und zudem das krebserregende PFAS enthält. Damit es richtig teuer wird, haben
die Grünen dafür gesorgt, dass es nur diese eine Alternative gibt: Wärmepumpe.
Das treibt die Preise für Wärmepumpen nach oben, denn Wärmepumpen sind der
Flaschenhals bei diesen Plänen, und die Preise bilden sich aufgrund der Nachfrage
nach oben. Aber auch die Mieter werden finanziell bluten müssen, denn die Kosten
der Heizungsumstellung erhöhen auch die Mieten.

 

01.04.23 08:19

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtMärchenonkel Habeck

antwortet auf die Kritik zur Abschaltung der AKWs: Wir haben ein Wärmeproblem und Strom-
problem. Anscheinend hat sich noch nicht bis zu Habeck herumgesprochen, dass
Wärmepumpen mit Strom betrieben werden, Strom und Wärme also zusammenhängen.
Das größte Problem ist anscheinend das Verdummungsproblem.


https://www.welt.de/politik/deutschland/...-Atomkraft-gar-nichts.html

„Wärme- und Versorgungsproblem, kein Stromproblem. Da hilft uns Atomkraft gar nichts“
Atomkraft sieht Habeck nicht als wirkliche Alternative: „Wir haben ein Wärme- und ein Versorgungsproblem, kein Stromproblem. Und da hilft uns Atomkraft gar nichts.“

 

01.04.23 08:22

51986 Postings, 6153 Tage Rubensrembrandt# 83 kein Stromproblem

muss es heißen.  

01.04.23 09:45

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtFDP:

Habeck sollte aufhören, Sündenböcke zu suchen. Da hat sie recht, denn Habeck selbst
ist der größte Sündenbock bei der Energieversorgung durch Abschaltung der AKWs.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...endenboecke-zu-suchen.html

FDP-Generalsekretär

„Der Klimaminister Habeck sollte aufhören, Sündenböcke zu suchen“

 

01.04.23 09:59

51986 Postings, 6153 Tage RubensrembrandtEnteignung über die Hintertür

https://www.welt.de/wirtschaft/article244591758/...gseigentuemer.html

Energiewende überfordert große Mehrheit der Wohnungseigentümer
Laut Umfrage planen deshalb 88 Prozent der befragten Verwalter, den Eigentümern eine Erhöhung der Instandhaltungsrücklagen vorzuschlagen – um durchschnittlich fast 60 Prozent. Doch 90 Prozent der Eigentümer, so die Befürchtung der Verwalter, könnten auch damit finanziell überfordert sein.
„Die Ergebnisse sind alarmierend. In Zeiten steigender Zinsen und hoher Inflation kommen die Sanierungspläne der Bundesregierung zur Unzeit. Es besteht die ernsthafte Gefahr, dass Wohnungseigentümer die finanziellen Mittel nicht aufbringen können. Am Ende steht womöglich der Notverkauf des lang ersehnten Eigentums“, so VDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler.

 

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