Ich denke dass sich Innovation immer durchsetzen wird und ich persönlich eher in Nerds investieren würde, als in Blender mit Gelmatte und Rolex am Arm, die nur auf ihre Aktienoptionen oder auf einen schnellen Deal geil sind, bis sie zur nächsten Frima weiterziehen. Wenn ich von meinem Medikament überzeugt bin, würde ich es lieber selbst machen, als einen schlechten Partnerdeal abzuschließen und ich hoffe auch das im Hintergrund hart gefeilscht wird, v.a. jetzt mit so aussichtsreichen 60 Wochen Daten. Abgesehen davon arbeitet CATB mit SRPT bereits zusammen, also von nicht vernetzt zu sein kann nicht die Rede sein. Das Medikament von Sarepta darf ja auch in der P3 Edasa Studie genommen werden, was ich übrigens super finde. Man müsste m.M.n. bei seltenen Erkrankungen viel mehr in P3 Studien untereinander kooperieren, dass würde die Kosten senken , würde die Rekruitierung vereinfachen und die Entwickulng beschleunigen. Die DMD Community rund um Boston ist so klein und so gut vernetzt und die Patientenorganisation PPMD hat auch überall ihre Finger mit drin. Catabasis braucht gar nicht groß Wirbel machen, jeder Investor der sich mit DMD beschäftigt stößt nach den 60 Wochen Daten automatisch auf Catabasis. |