Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?

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neuester Beitrag: 17.02.20 06:01
eröffnet am: 28.12.11 14:55 von: camalco Anzahl Beiträge: 55103
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18.01.12 09:02
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14307 Postings, 5781 Tage Geldmaschine1234000 Mrd was kommt hier noch au uns zu?

Interview: Mark Dittli, Philippe Béguelin, Finanz&Wirtschaft. Aktualisiert um 11:42      
Willem Buiter, Chefökonom von Citigroup und bekannt für ungeschminkte Äusserungen, hofft, dass die Eurozone Bestand hat. Und prophezeit, dass die meisten europäischen Banken verstaatlicht werden.


«Die Eurozone wird 2012 und 2013 in der Rezession verharren»: Willem Buiter (Bild: Markus Forte).
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Europäische Zentralbank   
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Was geschieht, falls die Eurozone kollabiert? Das wäre chaotisch, zerstörerisch, und es gäbe keine Gewinner, warnte Citigroup-Chefökonom Willem Buiter vor einem Monat. Die Argumente für die Fortführung der Währungsunion seien bestechend – sowohl finanziell und ökonomisch als auch politisch. Dazu sei keine Transferunion notwendig, widerspricht Buiter nun dem oft vorgebrachten Einwand. Klar ist für ihn aber, dass Griechenland, Portugal und Irland einen Schuldenschnitt benötigen und dass das europäische Bankensystem hoffnungslos unterkapitalisiert ist.

Herr Buiter, ein Monat ist seit dem letzten Eurogipfel vergangen. Die Rendite für zehnjährige italienische Staatsbonds bewegt sich weiterhin zwischen 6,5 und 7 Prozent. Der Markt sendet damit das Signal, dass die Krise nicht gelöst ist. Zu Recht?
Nur schon die Tatsache, dass bislang kein Staat der Eurozone kollabiert ist, kann als Erfolg angesehen werden. Ein Desaster wurde verhindert – damit meine ich den unkontrollierten Zahlungsausfall eines grossen Staates wie Italien oder Spanien, der das westliche Finanzsystem in die Tiefe gerissen hätte.

Sind also die Staatschefs der Euroländer zumindest auf dem Weg zu einer Lösung?
Es geht furchtbar langsam vorwärts, ein ineffizientes Flickwerk. Die politische Führung Europas ist dem Problem nicht gewachsen, niemand ergreift die Initiative oder übernimmt die Leitung. Viel zu lange wollten die Regierungen das Ausmass der Krise nicht wahrhaben: dass mehrere Länder einen Schuldenschnitt benötigen werden und dass das europäische Banken system grösstenteils insolvent ist. Wären Europas Politiker in der Schule, müssten sie zur Strafe alle nachsitzen.

Hat die Politik mittlerweile wenigstens den Ernst der Lage erkannt?
Sie beginnt damit. Es dürfte mittlerweile allen klar sein, dass Griechenland insolvent ist. Der Grossteil der griechischen Schulden muss abgeschrieben werden.

Für Griechenland wurde ein freiwilliger Schuldenschnitt von 50 Prozent für private Gläubiger verhandelt. Reicht das nicht?
Überhaupt nicht. Das Land benötigt einen Haircut von 90 Prozent für alle Gläubiger, auch die staatlichen, ausser dem IWF. Das mit der freiwilligen Beteiligung an der Restrukturierung war eine Scharade, damit für den Schuldenschnitt keine Kreditversicherungen – Credit Default Swaps – zur Auszahlung kamen. Aber natürlich ist das ein Kreditereignis, und ergo müssten CDS ausgelöst werden. Ansonsten kann kein Investor dieses Absicherungsinstrument für Staatsschulden mehr ernst nehmen.

Angenommen, Bundeskanzlerin Merkel fragte Sie, was unternommen werden müsste, um endlich der Krise Herr zu werden: Was würden Sie raten?
Erstens müssten sofort die Staatsschulden der drei kleinen Peripherieländer restrukturiert werden: Griechenland benötigt einen Haircut von 90 Prozent, Portugal etwa 40 bis 50 Prozent. Irland sollte erlaubt werden, sich günstiger via den Stabilitätsfonds EFSF zu refinanzieren und die Verbindlichkeiten der grossen, verstaatlichten irischen Banken abzuschreiben. Das wurde dem irischen Staat ja von der Europäischen Zentralbank verboten, weil man eine systemische Bankenkrise verhindern wollte. Das war ein schlechter Zug der EZB, und die Iren haben bereits teuer dafür bezahlt.

Diese Massnahmen würden reichen?
Nein. Danach müsste eine Brandmauer um die zwar solventen, aber mit Liquiditätsproblemen kämpfenden Länder Italien und Spanien hochgezogen werden. Das wäre nötig, um den weichen Kern der Eurozone, Belgien, Frankreich und Österreich, vor der Ansteckung zu schützen.

Wie soll diese Brandmauer aussehen?
Italien und Spanien brauchen harte Austeritäts- und Reformprogramme, beaufsichtigt von der Troika aus IWF, EU und EZB. Faktisch würden sie ihre Souveränität in Wirtschaftsbelangen temporär aufgeben. Nur so können sie gesunden. Um den Prozess zu begleiten, sollte die EZB eine Garantie für italienische und spanische Staatsbonds abgeben.

Sie meinen, die EZB solle in unbeschränktem Ausmass Anleihen kaufen?
Es reicht eine verbale Ankündigung. Die EZB-Verantwortlichen sollten sagen: «Wir sind der Meinung, dass Italien und Spanien solvente Staaten sind und dass ihre Bond renditen nicht mehr als 100 bis 150 Basispunkte über deutschen Bundes anleihen handeln sollten. Wir beabsichtigen, diese Renditespanne durchzusetzen. Wer mag, kann uns herausfordern.» Eine glaubwürdige Warnung dieser Art würde bereits reichen.

Was hält die EZB davon ab, diesen Schritt zu beschliessen?
Die EZB-Verantwortlichen sind der Meinung, sie dürften nicht als Lender of Last Resort für Staaten auftreten. Das ist mir unverständlich, denn auch dafür sind Zentralbanken da: Staaten, genau wie Banken, besitzen langfristige, illiquide Anlagen und müssen sich kurzfristig refinanzieren. Dabei können sie in Liquiditätsnot geraten, worauf die Zentralbank als Lender of Last Resort einspringen soll. Man darf nicht vergessen, dass die EZB über ihr Securities Markets Programme bereits für etwa 215 Milliarden Euro Staatsanleihen gekauft hat. Sie spielen die Rolle des Lender of Last Resort also schon, nur trauen sie sich nicht, die Dinge beim Namen zu nennen.

Wieso nicht?
Die EZB ist die ideologische Erbin der Deutschen Bundesbank, und die Bundesbank trägt die Hyperinflation der Weimarer Republik von 1923 in ihren Genen. Die EZB-Leute sind überzeugt, dass der Aufkauf von Staatsanleihen in grossem Stil unweigerlich zu Inflation führen wird.

Tut er das nicht?
Sicher nicht unter den gegenwärtigen Bedingungen. Erstens kann die EZB, wenn sie will, ihre Bond-Käufe sterilisieren, etwa mit der Ausgabe eigener Anleihen. Die würden sich übrigens verkaufen wie warme Semmeln, denn endlich hätte die Eurozone ein risikofreies Anlagepapier. Zweitens wirkt die Monetarisierung von Staatsschulden nicht inflationär, wenn in der Wirtschaft so grosse Überkapazitäten bestehen wie heute. Die Eurozone im Jahr 2012 ist der letzte Ort auf der Erde, an dem man sich vor Inflation fürchten muss. Seit der Weimar-Hyperinflation sind 89 Jahre vergangen. Die EZB muss endlich erwachsen werden und ihre Rolle übernehmen.

Falls die EZB den Schritt beschliesst und eine Politik der quantitativen Lockerung einschlägt: Was würde das für den Franken und die Eurokursuntergrenze von 1.20 bedeuten?
Die Schweizerische Nationalbank kann sich immer gegen eine Aufwertung des Frankens verteidigen, wenn sie will. Sie muss nur bereit sein, gewaltige Währungsreserven aufzubauen. Und Ihre Kantone müssen bereit sein, für lange Zeit auf die Gewinnausschüttung zu verzichten.

Falls Griechenland, Portugal und allenfalls Irland einen Schuldenschnitt benötigten, könnten Europas Banken diesen Schock verkraften?
Die grosse Mehrheit der Banken ist heute schon insolvent und kämpft mit Liquiditätsproblemen. Meine Prognose ist, dass die meisten von ihnen im Verlauf der nächsten zwei Jahre verstaatlicht werden müssen. Viele tragen noch alte Verluste aus der Finanzkrise von 2008 in dunklen Ecken ihrer Bilanz. Die Banken erhalten von der EZB zwar Liquidität – und das ist wichtig –, aber sie benötigen auch Kapital. Wer kann, soll es sich am freien Markt besorgen, aber für viele wird der Staat einspringen müssen. Zudem müssen wir einsehen, dass einige Staaten nicht mehr fähig sein werden, ihre Banken zu stützen. Spanien würde das nicht mehr schaffen, auch Belgien nicht.

Und Frankreich?
Auch Frankreich hat ein grosses Problem mit seinen Banken. Sinnvoll wäre ein paneuropäisches «Tarp»-Programm, wie es die USA im Herbst 2008 beschlossen hatten. Ich bin auch der Meinung, dass die Besitzer von Bankobligationen Verluste absorbieren müssten, bevor der Staat einspringt. Nötig dazu wäre aber ein europaweites System zur Abwicklung von insolventen Banken.

Der letzte Stresstest der European Banking Authority hat ergeben, dass Europas Grossbanken eine Kapitallücke von 114 Milliarden Euro aufweisen. Was halten Sie davon?
Die Zahl ist zu klein, es ist viel mehr Kapital nötig. Schauen Sie nur Irland an: Das Bankensystem hat Verluste von 60 bis 100 Milliarden Euro erlitten, und das in einer Volkswirtschaft mit einem BIP von 150 Milliarden Euro Spanien hatte eine ähnlich grosse Immobilienblase wie Irland, und die Verluste kommen dort erst jetzt ans Licht. In Deutschland haben die Landesbanken ohnehin überall riskante Kredite vergeben, wo sie nur konnten. Mittlerweile ist die Eurozone in die Rezession gerutscht, was bedeutet, dass die Banken noch weitere Kreditverluste erleiden werden.

Die Rezession ist bereits Tatsache?
Ja. Die Eurozone wird 2012 und 2013 in der Rezession verharren. Ich gehe davon aus, dass die Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr um 1,2 Prozent kontrahiert. Eine positive Überraschung sähen wir, wenn die EZB aggressiver lockert oder wenn die US-Wirtschaft über Erwarten kräftig wächst.

Richten wir den Blick nochmals auf Italien und Spanien: Wirkt dort die verordnete Medizin, also Austerität, oder sind diese Länder bereits nicht mehr fähig, aus eigener Kraft zu gesunden?
Sie benötigen auf jeden Fall die Rücken deckung der EZB. Aber Austerität, Sparsamkeit und Reformen sind der einzige Weg, um wieder auf die Beine zu kommen. Diese Länder können nicht einfach einen magischen Wachstumsknopf drücken, und alles wird wieder gut. Sie benötigen Ausgabenkürzungen, Steuererhöhungen und Reformen – etwa im Arbeitsmarkt –, wie sie es seit Jahrzehnten nicht erlebt haben. Das wird sehr, sehr schmerzhaft. Nehmen Sie Spanien, ein Staat mit heute 44 Prozent Jugendarbeitslosigkeit: Wir sprechen hier von einem existenziellen sozialen Problem für das Land. Trotzdem gibt es keine Alternative zum harten Sparkurs. Der private und der öffentliche Sektor Spaniens haben viel zu lange über ihre Verhältnisse gelebt.

Viele Ökonomen sagen, die Europäische Währungsunion werde nur überleben, wenn die Länder in einer Fiskalunion verbunden sind. Glauben Sie das auch?
Ich glaube nicht, dass ich in Europa zu meinen Lebzeiten eine volle Fiskalunion sehen werde – und ich gedenke, noch lange zu leben. Es ist auch keine Transferunion notwendig. Aber wir benötigen einige wichtige Elemente, um die Währungsunion überlebensfähig zu machen: Erstens wird ein System nötig sein, in dem die Staaten untereinander für ihre Schulden bürgen. Zweitens benötigen wir eine Bankenunion: Banken dürfen nicht mehr einzelstaatlich reguliert sein, sondern müssen einer europäischen Aufsicht unterstehen, mit europäischen Standards für die Abwicklung insolventer Institute. Dazu zählt auch eine europaweite Spareinlagenversicherung. Drittens wird eine Art Europäischer Währungsfonds nötig sein, der Staaten unter die Arme greift, die in Liquiditäts- oder Solvenznot stecken. Dieser Fonds müsste eine Feuerkraft von 3000 bis 4000 Milliarden Euro zur Verfügung haben. Das sind die drei minimalen Voraussetzungen, um das langfristige Überleben der Währungsunion zu sichern.

Und Sie sind zuversichtlich, dass die nötigen Schritte beschlossen werden, um diese Minimalvoraussetzungen zu schaffen?
Ja. Wenn nicht, wird die Union auseinanderbrechen. Es würde vielleicht eine Art vergrösserte D-Mark-Zone überleben, zu der aber Länder wie Frankreich und Belgien nicht mehr zählten.

Für wie gross halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eines oder mehrere Länder die Währungsunion verlassen werden?
Dem Szenario, dass Griechenland die Union verlässt, räume ich eine Wahrscheinlichkeit von 20 bis 25 Prozent ein. Dem Szenario, dass Deutschland aussteigt, weniger als 5 Prozent.

Nur 25 Prozent, dass das schwächste Glied, ­Griechenland, austritt?
Ja. Es liegt nicht in Griechenlands Interesse, auszusteigen, und es liegt nicht im Interesse der anderen Länder, Griechenland zu verstossen. Ich denke als Ökonom genügend neoklassisch, um davon aus­zugehen, dass die Menschen rational handeln. Ich denke aber genügend verhaltensökonomisch, um zu wissen, dass irrationales Verhalten manchmal die Oberhand gewinnen kann. Es ist also durchaus möglich, dass dereinst eine neu gewählte Regierung in Griechenland beschliesst, auszusteigen. Das wäre dann das Ende.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

Erstellt: 17.01.2012, 08:59 Uhr

Quelle:: Tagesanzeiger  

18.01.12 09:05
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8869 Postings, 6154 Tage hollewutzStimmung immer noch angeheitzt von Kindsköpfen!

guten Morgen ihr alle wie ich lese tummeln sich immer noch einige Schlaumeier die unbebründet Schwachsinn schreiben!

Nunja die lage sieht sicher long aus das muß man eingestehen auch Rocco sieht es so dadurch, das die 250 überlaufen wurde!

Mit dem gestrigen Tag ist die direkte Annäherung an die Oktoberhochs 6430/6455 (ggf. 6595/6600) wieder wahrscheinlicher geworden, als der Umweg über 5365.

Kurzfristig ist die Luft bei 6339/6345 aber dünn und Rücksetzer bis 6290 und 6255 sowie 6200 jederzeit möglich.
Ab 6290 oder 6260 bzw. 6200 steigt der DAX voraussichtlich auf neue Jahreshochs, wobei das eigentliche Ziel tatsächlich 6430/6450 ist (ggf. 6595/6600).

Verkaufssignale treten unterhalb von 6063 auf, wobei es schon unterhalb von 6170 kritisch werden würde.

Quelle und Text:http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ormance-Index,a2737148.html

Insofern will ich mich gerne anpassen und eben auf der long Seite auch ein wenig mit nehmen. Mein Plan:


Ich stocke im Bereich 340/350 short um weitere 1000 Scheine auf Gesamtbestand 4000 Scheine und spekuliere auf Gewinnmitnahmen bis in den Bereich 200 um dann eben auch auf der long Seite dabei zu sein. Zusätzlich schaue ich mal Silber genauer an läuft, so habe ich festgestellt immer mit steigenden DAX.

So nun wie immer allen fette Beute und gute Trades!  

18.01.12 09:08
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6222 Postings, 6117 Tage flippKönntet ihr Euch angewöhnen regulär auf einen Text

zu verweisen, ein paar Zeilen zum Einlesen posten und dann den Quellennachweis? Copy&paste kompletter Texte ist eine völlige Unsitte und driftet Richtung spam.

Gab selbst bei Ariva hier mal eine Regel bzw. eine Anleitung der Modse für Leute, die den Sinn von Zitaten und Textauszügen nicht kapieren.

Gruß,
flipp
-----------
Wenn Früchtchen seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht und meldet nennt man es auch: FRUCHTALARM !!!

18.01.12 09:08
2

3927 Postings, 5141 Tage cookies123Shortkäufe

sind aktuell von 60% auf 65% angestiegen. Das heisst in Anlehnung an die vergangenen Tage, dass es weiter bergauf gehen wird. Habe meine CFDs auf 20 aufgestockt, natürlich LONG!  

18.01.12 09:09
1

16828 Postings, 6622 Tage Romeo237--Live--Ticker--Live--Ticker

-- Himmelfahrtskommando soll Dax in naher Zukunft auf neue Jahreshochs befördern. Ziele liegen auf Höhe des Mount Everest. Bären sollen dabei ziemlich Dumm aus der Wäsche gucken--  

18.01.12 09:10

3927 Postings, 5141 Tage cookies123Stop Los

bei 6275.  

18.01.12 09:11
5

8210 Postings, 6169 Tage thai09die Amis

meinen, wenn sie den Euro flach machen , gewinnen
sie fuer sich etwas..

sie beschleunigen nur den Gesamtkollaps
und werden daran selber zu Grunde gehen

und die Treiber aus der Finanzwirtschaft werden
ziemlich dumm aus der Roehre schaun
wenn die (Realwirtschafts-)Leute , die zur Zeit abgezockt
werden,
nix materielles mehr herstellen koennen.  

18.01.12 09:16
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4060 Postings, 5415 Tage hyrican007romeo

kauf dir schon mal ein Ticket - süden ..... ;-)

 

18.01.12 09:17
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16828 Postings, 6622 Tage Romeo237Hybridantrieb

Ja aber erst bei 6600  

18.01.12 09:17
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85982 Postings, 5481 Tage erstdenkendannlenke.Na liebe Marktschreier cookies, romeo, floa

extrem grün der Start - ich hörte schon von Leuten die Farbenblind sind, genauso hörte ich von Leuten die alles glauben...  

18.01.12 09:20
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85982 Postings, 5481 Tage erstdenkendannlenke.528 Mrd Euro bei der EZB

18.01.12 09:22
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3927 Postings, 5141 Tage cookies123@ erstdenken

Marktschreier ? Gut, wenn Du mich da zuordnest, dann verzichte ich auch auf weiteres Mitwirken hier im Thread.

Na dann haut rein Jungs!  

18.01.12 09:23

8869 Postings, 6154 Tage hollewutz@cookies ich schätze das wird eng mit deinem SL

lies mal genau bei Rocco, die 255 sehen wir mindestens wenn die DDynamik nach Süden aufkommt !  

18.01.12 09:23

533 Postings, 6016 Tage HoschiTomOh jeee

Marc Faber: "Der Dritte Weltkrieg wird in den nächsten fünf Jahren auftreten"

Marc Faber: "Der Dritte Weltkrieg wird in den nächsten fünf Jahren auftreten"
Marc Faber rechnet mit einem Dritten Weltkrieg innerhalb der nächsten fünf Jahre. Aus der Sichtweise der Investition, sagt er, dass der Aktienmarkt davon profitieren wird. Faber ist Herausgeber des vielgelesenen Gloom, Boom and Doom Report.

Marc Faber
In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Barron sagte Faber: "Der Dritte Weltkrieg wird in den nächsten fünf Jahren auftreten. Das bedeutet, dass der Nahen Osten in die Luft gesprengt wird. Die neuen Regierungen dort werden dem Westen weniger freundlich sein. Der Westen hat auch herausgefunden, dass er sich China nicht entziehen kann. Das Land wächst rasant und wird in Südostasien eine größere militärische Bedeutung erlangen. Der einzige Weg für den Westen sich China zu enthalten ist, die Öl-Leitungen im Nahen Osten zu kontrollieren."

"Er (der Krieg) ist sehr positiv für Aktien und negativ für Anleihen, weil die Schulden dramatisch wachsen werden", fügte Faber hinzu.

Viele von Fabers Vorhersagen wurden ziemlich genau erfüllt, darunter auch der Crash von 1987 (den er "zufällig" vorhersagte) und der Anstieg der Preise für Öl und Edelmetalle nach dem Jahr 2000.




http://de.ibtimes.com/welcome.html?surl=http://...ahren-auftreten.htm  

18.01.12 09:26
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823 Postings, 5395 Tage thaddeusmoin und es wird spannend -

sitzen im dax auf einem kreuzsup. - fallen wir drunter (6290-95) kann es ein schnelles gapclose geben, wird die 6300 wieder verteidigt wohl seitwärts gedaddel

good luck @all  
Angehängte Grafik:
dax60.gif (verkleinert auf 52%) vergrößern
dax60.gif

18.01.12 09:27
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25086 Postings, 5158 Tage Lumberjack77marc faber-

oje immer dies verschwörungstheoretiker  

18.01.12 09:29
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14307 Postings, 5781 Tage Geldmaschine123Die Marktlage ist nicht zu unterschätzen!

Einige hier scheinen sehr blauäugig zu sein,
nur Charttechnik alleine wird in den nächsten Wochen
nicht ausreichen!
Der Markt stagniert auf hohem niveau
nur eine frage der Zeit bis es abwärts geht!
Stop nicht vergessen!!!!  

18.01.12 09:29
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533 Postings, 6016 Tage HoschiTomNur hat der Vogel leider schon

zu oft richtig gelegen, sonst wäre er nicht Mr. Crash  

18.01.12 09:34
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776 Postings, 5248 Tage TschuckMorris@lumberjack

ein arrogantes verhalten gegenüber warnenden stimmen ist die beste vorraussetzung für das eintreten! es gibt ja auch noch andere kriegsgefahren: wasser! radioaktivität! radikale wahnsinnige  

18.01.12 09:37
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25086 Postings, 5158 Tage Lumberjack77tschuck die gefahr ist denk jedem bewußt.

ich hasse nur die gelm- und wchtigmacherei welche dahinter steht  

18.01.12 09:38
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12238 Postings, 5109 Tage zara-bahaes war eigentlich

klar das wir auf minus rutschen würden... Ami Banken gestern abgekackt und nehmen heute unsere mit.....  kur short schadet nicht  

18.01.12 09:40
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8869 Postings, 6154 Tage hollewutzund nicht vergessen im Bereich von 220/230 wartet

auch noch ein GAP, welches gestern nicht geschlossen wurde. Wenn wir also schon einmal eine Dynamik nach Süden bekommen sollte das auch gleich geschlossen werden.

Erstes Ziel 290 erreicht . Nächstes wäre also die 260 gehen wir dort hin, bin ich auch überzeugt das das GAP heute geschlossen wird.

@Helmut lg nach Dresden eines der besten STädte Deutschlands aber bitte bitte komm wieder ich kann mich erinnern du warst schon einmal einige Zeit weg, als man dich blöd von der Seite angemacht hat aber da stehen wir doch drüber??

Gerade jetzt wo es so spannend ist werden deine Analysen besonders gebraucht!!!!  

18.01.12 09:41
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8210 Postings, 6169 Tage thai09Lumberjack

red net so ueber meinen Nachbar hier )))

Der hat sich extra sein physisches Gold einfliegen lassen
(kein Witz)  

18.01.12 09:43
4

8210 Postings, 6169 Tage thai09@Helmut , der Dax kommt auch zurueck !

 

18.01.12 09:44
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206 Postings, 5118 Tage budfox77felix im plus

Dax im minus...  

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