-könnte sich in die Länge ziehen -es werden schwere Geschütze auf beiden Seiten aufgefahren werden (kein Wunder bei solchen Summen) -aus Erfahrungen (zB eine andere AG in Inso die sich mit Küchen) sollte man unbedingt lernen
Stimme nicht zu bei der Höhe der Forderungen/ Klage. Er hat gar keine Wahl, er muß holen was zu holen ist. Klagen was möglich ist. Er kann meiner Meinung nach nicht nur einen Teil dessen einklagen, was der AG/den Gläubigern zustehen würde.
Das sich das Insolvenzverfahren dadurch in die Länge ziehen wird, halte auch ich für wahrscheinlich. Nur dürfte das den Gläubigern egal sein. Die wollen möglichst die volle Summe und wenn das dann eben noch mal 3 Monate länger dauert, dann ist das eben so.
Die erhöhten Kosten für das Insolvenzverfahren, falls das länger geht, dürften keinen Mensch interessieren. Für den IV wäre es sozusagen sein Lebensmeisterstück, wenn er das hinbekommen würde. Das er dabei auch irgendwie noch 3€ mehr verdienen würde, wäre vermutlich schon fast nebensächlich. Er würde als IV meiner Meinung nach in die Geschichte eingehen und sich in Zukunft vor Aufträgen nicht mehr retten können.
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