laufen aus dem Ruder! „Notunterkünfte in Frankfurt : 4500 Euro für ein Zimmer im Hotel .Notunterkünfte in Frankfurt platzen aus allen Nähten. Die Stadt zahlt mittlerweile Millionen, um Bedürftige in Hotels unterzubringen. Doch ist das für die Bewohner eine gute Alternative? „
Auch Flüchtlinge sind unter den Wohnungslosen, sie machen etwa 60 Prozent aus. Das ist schon heftig. In Deutschland gibt es schon genug Armut, genug Obdachlosigkeit und die Regierung besitzt immer noch die Frechheit – oder hat die Übersicht vollkommen verloren – und lässt immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland einreisen.
Frankfurt am Main investiert inzwischen Millionen Euro, um Asylbewerber in Hotels unterzubringen. Irre Summen von bis zu 4500 Euro für ein Zimmer sind keine Seltenheit. Das alles nur, weil die Notunterkünfte aus allen Nähten platzen. 60 Prozent der Unterzubringenden sind Asylbewerber. Im Juni hatte man 7.900 Menschen registriert, die vorübergehend auf Kosten der Stadt untergebracht werden mussten, um sie vor Obdachlosigkeit zu schützen. Wie sagte Merkel sinngemäß 2015, wir lassen die Menschen aus humanen Gründen einreisen, was ist daran human, wenn diese Zugereisten in „Obdachlosenunterkünften „ für 4500 Euro pro Zimmer untergebracht werden müssen. Das Land ist schlichtweg voll von Armut, Obdachlosigkeit und Flüchtlingen.
Gerade bei den Migranten stellt sich die Frage, woher diese überhaupt kommen und ob sie sich „freiwillige als Flüchtlinge „ identifizieren können. Angeblich tut sich doch an den Grenzen nichts mehr, dennoch kommen jeden Monat weitere nach Deutschland. 2017 mussten 56,4 Millionen Euro für die Unterbringung in Hotels und Pensionen aufgewendet werden. Wo zahlreiche deutsche Städte sich zu einem bunten Bündnis für noch mehr Asylbewerber zusammengeschlossen haben, zeigt sich in Frankfurt die bittere Realität und mit ihr die Überforderung unserer Versorgungssysteme.
Wer da noch Beifall klatscht, wenn diese Rackete weitere Bootsflüchtlinge nach Deutschland bringen will, muss als Kind mit den Klammerbeutel gepudert worden sein. Wenn wir jetzt diese Humanität nicht in vernünftige Bahnen lenken und Menschen wie Rackete, Schlepper oder Schleuser das Handwerk legen, werden die Sozialausgaben uns den Boden unter den Füßen wegreißen. Wer das nicht versteht, soll gefälligst seine Wohnung oder sein Haus den Flüchtlingen zur Verfügung stellen nur so kann er den anderen Bürgern in Deutschland wirklich helfen. Doch dazu – und da bin ich mir sicher – fehlt jedem Beifallklatscher und Humanist der Schneit.
Ich bezweifel es absolut, dass es mit der Leyen in Zukunft – jedenfalls Europaweit – besser läuft. Besser im Sinne von Grenzkontrollen und Flüchtlingskontingent und Verteilung. An den Taten sollte man die neue EU-Kommissarin messen. Doch mal ehrlich, wenn Leyen den gleichen Murks wie als Verteidigungsministerin abliefert, dann blüht uns ein neues Desaster in Deutschland und letztendlich in Europa. Solange Leyen den Flüchtlingszuzug nach Europa nicht in den Griff bekommt bleibt sie für mich die größte politische Versagerin, die jemals in der EU die Geschicke dieses Sammelsuriums von Staaten lenkte. Denn nicht die Klimaproblematik und der Umweltschutz sind die größten Themen der Zukunft, es ist die unkontrollierte Zuwanderung aus orientalischen Ländern die uns allen Sorgen machen sollte.
Die Staatsausgaben für Flüchtlinge steigen rasant an. Lagen diese noch 2016 bei insgesamt 17.6 Milliarden Euro, rechnet man 2020 mit 28.4 Milliarden. Das ist innerhalb von 4 Jahren eine Steigerung von zirka 11 Milliarden. https://www.welt.de/politik/deutschland/...Januar-2019-gestiegen.html https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/...ntNto96ri1wQb__MJYRTmt6EPwY https://www.bundestag.de/resource/blob/636052/...-011-19-pdf-data.pdf
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |