Bei Deiner "Analyse" hast Du vergessen zu erwähnen, dass auch die Vorräte um über 1 Mio gestiegen sind, was die erhöhten Schulden und das gesunkene cash erklärt.
"Ca. 77% der Schulden zum Jahresende 2022 hatten eine Laufzeit von unter 1 Jahr, was bedeutet das die Zinskosten in der Bilanz 2024 wohl voll durchschlagen werden."
Dass die gestiegenen Zinsen nachteilig sind und sich auf die Bilanz auswirken, ist bekannt. Allerdings sind diese viel niedriger, als von Dir angenommen, wie aus den Zahlen zum Halbjahr zu entnehmen ist.
Dass die Laufzeit von unter 1 Jahr normal ist bei KK-Linien sollte man eigentlich wissen. Und dass das auch kein Problem ist, sieht man schon daran, dass seit dem Stichtag der Bilanz schon weit mehr als ein Jahr vergangen ist...
ff
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