@#960, SEEE21: "Bullshit ist zu glauben Typen wie Ibroker sind im Besitz der Wahrheit, während trotz der Anwesenheit von Wahlbeobachtern beider Lager in den Wahllokalen diese nichts oder zu wenig bemerkt hätten." ..was du diesmal als "Argument" wieder bringst, ist weit naiver als deine letzten, und bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung, aber ich denke eine Antwort dient evtl. konstruktiv dem Thread. Schließlich einige hier teilen deine Meinung (selbst Fill bestätigt).
Mit diesem Argument bestätige man nur, dass man nicht mal im kleinsten Aufwand die US-Wahlen verfolgt hat. Hier aber schnell was man dazu auch wenigstens wissen sollte.
Ausgerechnet Thema "Wahlbeobachter" war auch ein großer Streitpunkt, z.B. 2 bis 20 Meter Abstand, übermäßige Unterbesetzung (z.B. 1 Beobachter für 10 Tische, usw.). Dazu gibt es etliche Videos und Fotos, welche diese Misstände zeigen. IdR ist es den Beobachtern auch erlaubt fallweise Adressen zu prüfen (vs Datenbank), jedoch versuch mal aus 2 Meter Entfernung (geschweige noch weiter) auf A4 zu lesen. Ebenso waren da extrem viele Meldungen, dass Reps-Beobachter mit bogus Ausreden rausgeschmießen (z.B. sehr beliebt "Abstand nicht eingehalten") oder gemobbt worden sind. Hier nur ein Beispiel in Michigan -> Video
Aufgrund dessen, gab es auch Interventionen nach dem 3ten Nov (Wahltag), da immer mehr "spontane Ballots gefunden worden sind" + solche Meldungen eben "Behandlung der Beobachter" gemeldet. Selbst Trumps Rechtsanwälte wurde den Zugang verweigert (wenn ich mich nicht täusche Jenna Ellis in Pennsylvania), trotz richterlicher Anordnung. Ähnlicher Fall auch in Georgia beim Senatrennen 2021 (glaube Fulton, wo bereits im Nov Probleme gab).
Betreffend Unregelmäßigkeiten gab es >1.000 Zeugenaussagen unter Eid (notariell beglaubigt), darunter auch von offiziellen Wahlangestellten. Aber das gilt beim Gericht nur als Indizienbeweis (circumstantial evidence), mit anderen Worten: Müll für die Tonne.
@#960, SEEE21: "Und dort, wo ein zweites Mal nachgezählt und geprüft wurde kam ebenfalls kein anderes Ergebnis raus." ..Nachzählung ist sinnlos - das hab schon angesprochen und begründet. Aber selbst hier gab es Unstimmigkeiten. Hier nur ein Beispiel von vielen: Georgia recount: About 6,000 new votes found by manual recount -> Link
Wenn man soweit die Zusammenhänge nicht verstanden hat, auf weiteres einzugehen, ist nur pure Zeitverschwendung. Hoffe diesmal ist nicht der Fall.
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