SNP auf dem Weg zu einer software company

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neuester Beitrag: 27.03.24 10:00
eröffnet am: 20.08.20 18:47 von: allavista Anzahl Beiträge: 1476
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20.08.20 18:47
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaSNP auf dem Weg zu einer software company

Nachdem Proximas Thread in die Jahre gekommen ist und auch hin und wieder mal die Basis des guten Austauschs über SNP verlassen wurde, habe ich diesen neuen Thread aufgelegt. Er soll dem Austausch über die aktuellen Entwicklungen und künftigen Chancen dienen und dabei den gegenseitigen Respekt und guten Ton wahren.

Die Firma ist nicht mehr vergleichbar mit der 2012, lediglich der alte Threadtitel „von nun an gings wieder bergauf“ ist aktueller denn je ;-)

Ein kurzer Abriss, über den aktuellen Stand und die Aussichten

2019 hat SNP mit der Partnerschaft mit IBM den Startschuss der neuen Strategie,( weitere folgten, T-Systems, Google, MHP, Common, AfO, Einzelprojekte mit Accenture, Atos, Cap Gemini, Hyperscaler Microsoft, AWS, Google, etc. pp,) weg von einem Serviceanbieter hin zu einer Softwarecompany eingeläutet. Ziel ist den weit überwiegenden Teil des Umsatzes, aus dem Partnergeschäft zu generieren und dabei im Bereich Software den überwiegenden Teil zu erzielen. Jüngste genannte Ziele aus dem CC Q2 2020, von Hr. COO Eberhardt für 2025, Anteil Software 70% und wiederkehrende Erlöse Richtung 50%, dabei sind lfd. Zeitverträge (3-8 Jahren) inkludiert.
Man erwartet bis dahin grob 50 % der Umsätze im Bereich HANA und 50% im Bereich M&A und Cloud , sowie restliche Aktivitäten.

Erwartet wird kurzfristig ein Partnervertrag mit einem großen Systemintegrator, weiterer Vertrag in Q3. Man spricht und arbeitet bereits mit den meisten Großen in einzelnen Projekten

Man kann denke ich sagen, man hat das umfassenste und ausgereifteste Softwarepaket für IT Transformationen unterlegt mit Partnerservices, Plattform und Schulungen am Markt.

Nach der regionalen großen Wachstumsphase durch Aquisitionen und damit einhergehenden Problemen der Unternehmenssteuerung, hat man nun mit dem COO M. Eberhardt und zuletzt CFO H. Diefenbach (in 2019 auch eine Stelle für MA Rekruiting etc.) und der Refokussierung vom CEO Schneider-Neureither auf die Entwicklung der Softwareplattform, die ideale Aufsstellung um diese Ziele zu erreichen.

Der Markt für IT Transformationen auch im Bereich SAP, ist gigantisch und wird momentan noch vom händischen Ansatz mit billigen Arbeitskräften in Indien dominiert. Mit dem Software basierten Ansatz von SNP, sind für die Kunden Zeitersparnisse bis zu 85% je nach Kundensituation möglich mit Kosteneinsparungen bis 50% und mit einer bisherigen Erfolgsrate in über 12.000 Projekten mit 100% in near zero downtime, was für die meisten Großen extrem wichtig ist.

Die Homepage ist sehr informativ inkl. Conferencecalls zu den Quartalsberichten.

Die Chance den Umsatz und Marge gewaltig zu steigern ist da und die Grundlagen (Software, Partnerplattform, Kunden- Partnerbeziehungen) gelegt. Jetzt gilt es den Nachweis zu bringen, das ganze in die Breite und Tiefe zu führen und die Skaleneffekte zu erzielen..

Könnte hier eine ganz lange Reise werden...
 
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1450 Postings ausgeblendet.

21.11.23 13:08

3366 Postings, 1053 Tage unbiassedHoppla, da ist einer heute von der

Kurstafel gefallen :)  

30.11.23 11:39
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaGlue update ist da, mit deutlich erweiterten

Möglichkeiten und Anbindung neuer Anbieter.

Bin gespannt auf Q4. Glue in meinen Augen das Potenzial für große Überraschungen in 2024 und die restliche Company erst recht. Siehe Dynamik im AE und Partner Factories.

https://www.snpgroup.com/en/about-snp/news/...cloud-data-integration/  

05.12.23 11:05
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaSchöner Mehrjahresauftrag...

SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Auftragseingänge
TE Connectivity setzt bei globalem SAP S/4HANA-Projekt auf SNP-Software
05.12.2023 / 11:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Corporate News

TE Connectivity setzt bei globalem SAP S/4HANA-Projekt auf SNP-Software

   Technologiekonzern konsolidiert SAP ECC und SAP S/4HANA in ein einziges System und nutzt dafür SNP CrystalBridge und den BLUEFIELD-Ansatz zur selektiven Datenmigration
   SNP überzeugt mit globaler Präsenz, umfassender Expertise und leistungsstarker Software-Plattform


Heidelberg, 5. Dezember 2023 – SNP Schneider-Neureither & Partner SE, führender Anbieter von Software für digitale Transformationen, automatisierte Datenmigrationen und Datenmanagement im SAP-Umfeld, unterstützt TE Connectivity, einen weltweit führenden Anbieter von Verbindungs- und Sensorlösungen, bei einem komplexen, globalen SAP-Projekt mit der Softwareplattform SNP CrystalBridge und weiteren Services. TE Connectivity mit über 85.000 Mitarbeitenden will seine derzeit genutzten SAP ECC- und SAP S/4HANA-Systeme konsolidieren und Daten im mittleren zweistelligen Terabyte-Bereich nahtlos migrieren. Ziel ist es, nur noch ein einziges globales SAP S/4HANA-System zu betreiben. Dafür setzt der Spezialist für industrielle Technologie auf SNP und seine umfassende Transformations- und SAP-Expertise sowie die leistungsstarke CrystalBridge-Plattform.

Das Projekt wird von SNP geleitet und nach dem im Markt bewährten BLUEFIELD-Ansatz zur selektiven Datenmigration und mithilfe der leistungsstarken Datentransformations-Plattform CrystalBridge für die Analyse, Archivierung, Restrukturierung und Migration von Daten in neue Systeme umgesetzt. Ergänzt durch ein großes Paket an Services soll das mehrstufige Vorhaben in vier Schritten über einen Zeitraum von fünf Jahren durchgeführt werden.

TE Connectivity arbeitet seit mehr als 75 Jahren mit Kunden aus Branchen von Automotive bis zur medizinischen Versorgung zusammen, um eine vernetzte Welt zu ermöglichen. Mit SNP CrystalBridge und der BLUEFIELD-Methodik liegt der Fokus auf einer qualitativ hochwertigen Datenmigration, um eine sichere und effiziente Transformation zu gewährleisten.

„SNP bietet uns genau das, was wir gesucht haben: einen in der Praxis vielfach bewährten Migrationsansatz, die passende Technologie sowie End-to-End-Services rund um die leistungsstarke SNP CrystalBridge-Softwareplattform – und das bei einer globalen Präsenz. Mitarbeitende auf der ganzen Welt werden auf das SAP S/4HANA-System zugreifen. Deshalb wollten wir bei diesem hochkomplexen Vorhaben auch keine Kompromisse eingehen. Mit SNP haben wir den idealen Partner gefunden“, erklärt Tony Leisher, VP/CIO of Global Applications & Technology Transformation bei TE Connectivity. „Dieses Migrationsprojekt wird es TE ermöglichen, neue technologische Möglichkeiten zu nutzen, um unsere Kunden und Mitarbeiter noch besser bedienen zu können.“

Jens Amail, CEO SNP, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir mit TE Connectivity ein weiteres globales Unternehmen für unsere SNP-Familie gewinnen konnten. Bereits über 3.000 Kunden weltweit vertrauen unserer Software und Serviceexpertise. Nicht zuletzt aufgrund des hohen Automatisierungsgrades sorgt eine BLUEFIELD-Migration mit SNP CrystalBridge für eine minimale Downtime und eine sichere Transformation – auch bei hochkomplexen SAP-Projekten. Unser Ansatz für selektive Datenmigration hat den Branchenstandard im Markt definiert. Wir fühlen uns geehrt durch das Vertrauen von Tony Leisher und seinem Team und freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft.“



Über TE Connectivity

TE Connectivity ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das eine sicherere, nachhaltige, produktive und vernetzte Zukunft ermöglicht. Unser breites Angebot an Verbindungs- und Sensorlösungen hat sich in den anspruchsvollsten Umgebungen bewährt und Fortschritte in den Bereichen Transport, industrielle Anwendungen, Medizintechnologie, Energietechnik, Datenkommunikation und für das Zuhause ermöglicht. Mit mehr als 85.000 Mitarbeitern, darunter mehr als 8.000 Ingenieure, arbeiten wir mit Kunden aus fast 140 Ländern zusammen. Unsere Überzeugung ist auch unser Motto: EVERY CONNECTION COUNTS.

Erfahren Sie mehr auf www.te.com und auf LinkedIn, Facebook, WeChat und Twitter.

Weitere Informationen unter https://www.te.com/de/about-te/our-company.html  

11.12.23 14:52

3366 Postings, 1053 Tage unbiassedMarginal aber sehr schön!

Ausblick für das Gesamtjahr 2023:
Der Auftragseingang wird voraussichtlich zwischen 230 und 250 Mio. € liegen (bisherige Prognose für den Auftragseingang: 220 bis 240 Mio. €)  

11.12.23 14:54
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3366 Postings, 1053 Tage unbiassedSo nochmal vollständig

Ausblick für das Gesamtjahr 2023:
Der Auftragseingang wird voraussichtlich zwischen 230 und 250 Mio. € liegen (bisherige Prognose für den Auftragseingang: 220 bis 240 Mio. €);
Der Umsatz wird in einer Spanne zwischen 200 und 205 Mio. € erwartet (bisherige Prognose für den Umsatz: am oberen Ende der Spanne von 190 bis 200 Mio. €);
Trotz der angehobenen Umsatzerwartung wird das EBIT unverändert am oberen Ende der Spanne von 5 bis 10 Mio. € oder sogar leicht darüber erwartet; Grund hierfür sind signifikant negative und entsprechend ergebnisbelastende Währungskurseffekte im bisherigen Quartalsverlauf.
Jens Amail, CEO der SNP Schneider-Neureither & Partner SE, kommentiert die Entwicklung des Unternehmens: „Wir sind mit den erzielten Fortschritten sehr zufrieden. Trotz negativer Währungskursbelastungen werden wir im Vergleich zum Vorjahr unser operatives Jahresergebnis deutlich steigern und entsprechend unsere gegebene Prognose einhalten. Wir profitieren von der positiven Marktdynamik, insbesondere getrieben durch Migrationen nach SAP S4/HANA und RISE. Die positive Resonanz von Kunden und Partnern auf unsere CrystalBridge-Software und die Bluefield-Methode weltweit sind ein Beleg für unsere Marktführerschaft bei komplexen, selektiven Datenmigrationen.“  

11.12.23 15:27
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaMan beachte, nach 9 Monaten in 2023

hatten wir schon negative Währungseffekte von 5 Mio.

Kann man sich ausrechnen wo wir schon ohne diese stehen würden

Für 2024 versucht man die Rechnungslegung anderst aufzusetzen, bitte selbst in den CC Aussage Röderer reinhören, ich habs net ganz verstanden, so daß solche Schawnkungen (die eher interne Verrechnungen sind, wenn ichs richtig habe) weniger auftreten. In beide Richtungen..  

11.12.23 15:54
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3366 Postings, 1053 Tage unbiassedCashflow (+11 Mio) hat sich auch stark verbessert

sodass die Verbindlichkeiten deutlich reduziert werden konnten. US (+48%)und UK (+127%)haben fantastische Wachstumsraten  

11.12.23 16:31

4385 Postings, 5414 Tage AngelaF.Schöne News

Transformation, sozusagen auch bei der Qualität der Veröffentlichungen.
Nach gefühlt Jahrzehnten der Enttäuschungen/Rücknahme der vorher veröffentlichten Prognosen, sieht es ganz danach aus, dass man als SNP-Aktionär wieder Vertrauen in die Firma haben kann.  

11.12.23 17:25

4074 Postings, 6420 Tage allavistaDenke die Chance alles mit den endgültigen

Zahlen nochmal zu toppen ist real..
Auch zu bedenken, erste 9 Monate mit knapp 6 Mio . die auf Grund alter Rahmenverträge nicht gezeigt werden konnen. AB, Umsatz, Ebit etc..

Denke 250 Mio. Umsatz in 2024 sollten das Ziel sein..  

16.01.24 08:17
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaTempo bleibt hoch, wieder Top Mann für die Company

https://www.snpgroup.com/de/uber-snp/news/...hlers-ins-fuehrungsteam/

Wir machen derzeit starke operative Fortschritte und Ian wird uns dabei helfen, die Marktposition unseres Portfolios zu verbessern, Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden und Partner zu generieren und weiter international zu skalieren.

Wir alle treffen Entscheidungen auf der Basis von bestimmten Schlüsselkriterien, und die Kombination aus Team, Produkten und Potenzial ist bei SNP sehr überzeugend.

Ausgehend von der aktuellen Stärke in den Kernmärkten, wird sich Ian Wahlers zunächst vorrangig auf die Expansion des Software- und Partnergeschäfts in den strategischen und aufstrebenden EMEA-Märkten konzentrieren, um das Wachstum zu skalieren und auszubauen. Im Fokus stehen in einem ersten Schritt Skandinavien, Frankreich und der Nahe Osten. Ian Wahlers verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung aus seinen Tätigkeiten bei Softwareanbietern wie SAP, Infor, Lawson und Intentia und hatte eine Vielzahl von Führungspositionen inne, zuletzt die des COO für SAP UK & Ireland.  

31.01.24 07:57
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaSehr gute Vorabzahlen. Mega AE

zeigt wohin die Reise geht. Ebenso Cashflow super und wenn man die negativen Währungseffekte berücksichtigt und ca. 4-5 Mio. E Umsatz mit IBM in 2023 die man auf Grund des Rahmenvertrages nicht zewigen konnte zeigt wo man Ebitseitig schon steht

SNP Schneider-Neureither & Partner SE
SNP meldet starkes Wachstum für das Gesamtjahr und deutliche Verbesserungen bei Ergebnis und Cashflow

Corporate | 31 Januar 2024 07:30

EQS-News: SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
SNP meldet starkes Wachstum für das Gesamtjahr und deutliche Verbesserungen bei Ergebnis und Cashflow
31.01.2024 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

CORPORATE NEWS

SNP meldet starkes Wachstum für das Gesamtjahr und deutliche Verbesserungen bei Ergebnis und Cashflow

   In 2023 steigt der Auftragseingang auf rund 266 Mio. EUR und der Konzernumsatz auf ca. 203 Mio. EUR.
   Das operative Ergebnis (EBIT) verbessert sich deutlich um rund 4 Mio. EUR auf ca. 11 Mio. EUR; währungsbereinigt würde der Anstieg gegenüber 2022 rund 11 Mio. EUR betragen.
   Der operative Cashflow dreht ins Positive und beläuft sich auf rund 12 Mio. EUR in 2023.

Heidelberg, 31. Januar 2024 – Die SNP SE (ISIN: DE0007203705), ein führender Anbieter von Software für digitale Transformation, automatisierte Datenmigration und Datenmanagement im SAP-Umfeld, verzeichnete in 2023 deutliches Wachstum für alle wichtigen Finanzkennzahlen.

Gemäß vorläufigen und ungeprüften Zahlen wird ein Auftragseingang von rund 266 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2023 erwartet, welcher um rund 10 % höher liegt als der Mittelwert der jüngst veröffentlichten Auftragseingangsprognose (230 bis 250 Mio. EUR). Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von rund 37% (Auftragseingang 2022: 193,6 Mio. EUR).

Der Konzernumsatz wird trotz deutlich negativer Effekte im Zusammenhang mit den Währungskursturbulenzen in Argentinien auf Höhe der zuletzt abgegebenen Prognose liegen; dieser wird um ca. 17 % auf rund 203 Mio. EUR zulegen (Prognose für den Umsatz: zwischen 200 und 205 Mio. EUR; 2022: 173,4 Mio. EUR).

Das operative Ergebnis (EBIT) wird bei rund 11 Mio. EUR erwartet (Prognose für das EBIT: am oberen Ende der Spanne von 5 bis 10 Mio. EUR oder sogar leicht darüber). Das entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von rund 60 % oder rund 4 Mio. EUR (EBIT 2022: 6,8 Mio. EUR); währungsbereinigt würde der Anstieg gegenüber 2022 rund 11 Mio. EUR betragen.

Der operative Cashflow konnte aufgrund der starken operativen Entwicklung und verbesserter Prozesse im Cash-Management deutlich auf rund 12 Mio. EUR verbessert werden (2022: -0,5 Mio. EUR).

Jens Amail, CEO von SNP, kommentiert: "2023 war ein erfolgreiches Jahr für SNP. Immer mehr Kunden und Partner vertrauen auf unsere Lösungen, und dank der großartigen Arbeit unseres globalen Teams erzielten wir in allen zentralen Bereichen deutliche operative Fortschritte. Unternehmen wie E.ON, TE Connectivity und Würth entschieden sich für eine strategische Partnerschaft mit SNP. Der Softwareanteil an unserem Gesamtumsatz ist gestiegen, unser Partnergeschäft entwickelt sich sehr gut und wir verzeichnen ein starkes Wachstum in unseren internationalen Märkten. Darüber hinaus freue ich mich besonders über die Erfolge, die wir bei Ergebnis und operativem Cashflow erzielt haben – trotz des Gegenwinds durch Währungs- und anderer Einmaleffekte. Auf dieser Basis arbeiten wir jetzt weiter an der Umsetzung unserer Strategie, um die hohe Nachfrage zu bedienen, die wir im Markt sehen. Wir blicken optimistisch ins Jahr 2024 und darüber hinaus."
 

31.01.24 09:34

4385 Postings, 5414 Tage AngelaF.Sehr erfreulich

Starke Zahlen und dazu der optimistische Blick ins Jahr 2024 und darüber hinaus!

Schon sehr bemerkenswert, wie sich die Qualität der Veröffentlichungen in der letzten Zeit gewandelt hat. Chapeau!! und Dank an das SNP-Team.

Und natürlich an allavista, für seinen Einsatz hier.  

31.01.24 09:37
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaZahlen zur Einordnung

AB dürfte Ende 2023 bei 187 Mio. liegen gg 2022 132 Mio.
Wir werden also mit einem ca. 55 Mio. höheren AB starten gg Vorjahr

AE in Q4 96,4 Mio. !  Übers GJ  + 37%

Meine Umsatzschätzung konservativ 2024 250 Mio. E u. 2025 300 Mio.. Bei der aktuellen Dynamik sind da noch andere Zahlen möglich.
Ebitmarge für mich 2023 die alten angestrebten 13% möglich u. 2025 15%.

Wir werden heftig investieren in neue Produkte und Ausbau Partnerbussiness. Aber unser Geschäftsmodell ist nunmal nicht kostenlastig. Frage ist wieviel Gas gibt man.

Die neuen Leute dürften ja auch erst langsam im vertriebserfolg sichtbar werden, diese Dynamik sehen wir ja noch gar nicht.

Wir haben jetzt die Altlasten großteils vom Tisch und können raus beschleunigen. Das Team steht schon soweit, die Produkte und Ökosystem auch.

SAP wird spannend dieses Jahr ob man hier zusammen was auf den Weg bringt..

Wer noch nicht oder ausreichend dabei ist....

Mit den Q1 Zahlen, wird man sehen, daß wir 2024 auf einem anderen Level spielen..

 

31.01.24 13:16
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457 Postings, 2193 Tage JesseLDiamond Hands

AE Q4 2023 >50% als Q3 2023-->starkes Momentum

Cashflow 2HJ 2023 +20Mio, hier sieht man schön den Swing

Ertragskraft ist heute schon vorhanden,  aktuell noch durch Währungseffekte und Einmaleffekte verzerrt

Das Management hat geliefert!
 

31.01.24 13:55

4074 Postings, 6420 Tage allavistaKleine Rechnung

Bei 250 Mio. Umsatz und 13% Ebitmarge, haben wir ne Bewertung mit 10 fachem Ebit

Bei 300 Mio. Umsatz und 15% Ebitmarge , mit 7fachem Ebitmultiple

Würd sagen bei dem Wachstum und Skalierung würd ne 20-30fache Ebitmultiple keine Überbewertung darstellen

Und bei 300 U u. 15 % Ebit, somit 45 Mio. E hätten wir nen extra Schub für Aquisen...

Bin gespannt wo wir in 5 u. 10 Jahren stehen. Hier ist vieles möglich..  

12.02.24 14:29

3366 Postings, 1053 Tage unbiassedDie Bewertung mit einem PEG

von 0,5 auf TTM Basis lässt reichlich Luft nach oben. Wird mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit ein richtig starkes 2024  

27.02.24 08:23
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaTeam wird noch stärker

Heidelberg, 27. Februar 2024 – SNP SE, führender Anbieter von Software für digitale Transformation, automatisierte Datenmigration und Datenmanagement im SAP-Umfeld, ernennt Phillip Miltiades zum neuen President und Managing Director der Asien-Pazifik-Region und führt damit die strategische Transformation konsequent weiter. Mit sofortiger Wirkung ergänzt und stärkt der ehemalige COO SAP Digital Core APJ das Executive-Leadership-Team von SNP und bringt dafür jahrzehntelange Erfahrung in der IT-Branche sowie eine umfassende Go-to-Market-Expertise vor allem in Vertrieb, Partnermanagement und Operations mit. Miltiades übernimmt die Position von Alexander Arnold, der die Funktion als Managing Director für die Region seit September 2023 übergangsweise innehatte und sich künftig wieder ganz auf seine globale Rolle als Chief Revenue Officer konzentriert.


   Ehemaliger COO SAP Digital Core APJ und SUSE Chief Sales Officer übernimmt bei SNP die Rolle des President und Managing Director für die JAPAC-Region

   Fokus auf beschleunigtem Geschäftswachstum in den Regionen ANZ (Australien/Neuseeland), Südostasien (SEA), Greater China und Japan sowie auf der Erschließung neuer Märkte in Südkorea und Indien

   Ausrichtung auf nachhaltiges Wachstum umfasst strategische Partnerschaften und starken Fokus auf Kundenerfolg

https://www.snpgroup.com/de/uber-snp/news/...len-wachstums-strategie/
 

27.02.24 08:25
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4074 Postings, 6420 Tage allavistamega

Jens Amail, CEO von SNP, begrüßt den Neuzugang:
„Ich freue mich sehr, dass Phillip unser Executive-Leadership-Team verstärkt. Er bringt 30 Jahre Geschäftserfahrung sowie herausragende Kenntnisse der JAPAC-Region ein. Ich bin fest davon überzeugt, dass er und unser exzellentes Team vor Ort unsere Wachstumsstrategie auf ein neues Level bringen und in Zusammenarbeit mit unseren Partnern unsere Kunden zum Erfolg führen wird. Phillip verfügt über umfassende Kompetenzen, um die aktuellen und zukünftigen Anforderungen unserer Kunden zu adressieren: mit einer erfolgreichen IT-Modernisierung, die die Voraussetzung schafft, Geschäftsziele schnell zu erreichen.“



Phillip Miltiades ergänzt:
„Der Zeitpunkt für meinen Start könnte nicht besser sein. Wir haben eine beispiellose Chance, einige der weltweit bedeutendsten Unternehmen bei ihrer Modernisierung zu unterstützen und SNP ist bestens aufgestellt, um diese Transformation zu ermöglichen. Es ist sehr spannend, bei dieser Reise dabei zu sein, und ich freue mich darauf, mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, die wie ich den Mehrwert für unsere Stakeholder und den Geschäftserfolg unserer Kunden und Partner in den Vordergrund stellen.“  

27.02.24 10:17
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4385 Postings, 5414 Tage AngelaF.Blick in die Glaskugel ...

Die letzte Seitwärtsbewegung bei ca. 33 Euro dauerte ungefähr 4 Monate. Dann folgte Anfang Oktober ein schneller Anstieg um 10 Euro.
Die jetzige Seitwärtsphase - so sie denn bis zu den Zahlen am 23.3. anhalten wird - hätte dann ebenfalls eine Dauer von ca. 4 Monaten.
Sollte mit Bekanntgabe der Zahlen auch eine optimistische Prognose für 2024 bekanntgegeben werden, könnte sich das Szenario  Oktober23 wiederholen.

Hinsichtlich der heutigen News:
Wenn nun schon die vierte(!) SAP-Führungskraft zu SNP gewechselt ist, spricht das eindeutig für die Zukunftsfähigkeit von SNP.  

27.02.24 10:37

4074 Postings, 6420 Tage allavistaGJ Zahlen sind für den 27.03 geplant lt. HP

u. 25.04 Q1.
Bin da echt gespannt, mit welchen Zahlen man offiziell plant . Auf Grund der Historie, wird man sicher auf Nummer sicher gehen, hoffentlich nicht zu konservativ. Die Dynamik von 2023 wird man aber sicher beibehalten.
Wen man sieht welche Kaliber zu uns an Bord kommen und wir ja über die Partner, mit entsprechender Kapazität skalieren wollen, da ist hier wahnsinnig viel möglich.
die großen Kunden machen den Unterschied in der Beschleunigung und hier haben wir ja unsere größte Stärke. Bei den Großen beginnt jetzt der Umstieg, daher wird dieses Jahr entscheidend.
Das schöne ist, daß bei den großen Buden, der umstieg in der Regel zw. 5- 10 Jahre läuft. Das wird dann sehr planbar und visibel.

Bin gespannt was Q1 zeigen kann..

Am Erfolg von SNP habe ich keinerlei Zweifel.. wird spannend wie groß das Ganze wird..  

27.03.24 07:59
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaGB ist online

https://investor-relations.snpgroup.com/...de/2023/snp-gb-2023-de.pdf

AB knapp 50 Mio. über Vorjahr !! AMail behält seine Linie, seine Prognosen zu übertreffen bei und startet mit verhaltenem Ausblick, den keiner Ernst nehmen sollte ... meine Meinung, wir werdn im Laufe des Jahres eine ständige Erhöhung des Aublickes sehen..

SNP erwartet nach Rekordjahr mit starkem Wachstum im Softwaregeschäft weitere Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2024

   Konzernumsatz 2023 stieg um 17 % auf 203,4 Mio. € (2022: 173,0 Mio. €)
   Überproportionale Wachstumsrate im margenstarken Softwaregeschäft
   EBIT legte um 4,3 Mio. € auf 11,1 Mio. € zu (2022: 6,8 Mio. €), währungsbereinigter Anstieg würde rund 11 Mio. € gegenüber 2022 betragen
   Auftragseingang mit Partnerunternehmen kletterte um 51% auf 98,0 Mio. € (Wachstum gegenüber 2022: 13%)
   Positiver operativer Cashflow von 12,5 Mio. € (2022: -0,5 Mio. €)
   Ausblick 2024: Erhöhung der Umsatzprognose auf 215 bis 225 Mio. € bei einem EBIT von 13 bis 16 Mio. € und einer Book-to-Bill-Ratio von größer als eins

Heidelberg, 27. März 2024 – Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE, weltweit führender Anbieter von Software für digitale Transformationen, automatisierte Datenmigrationen und Datenmanagement im SAP-Umfeld, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück und verzeichnet ein deutliches Wachstum bei allen wichtigen Finanzkennzahlen: Der Auftragseingang stieg gegenüber dem Vorjahr um 37 % auf 266,1 Mio. € (2022: 193,6 Mio. €). Die Umsatzerlöse legten um 17 % auf 203,4 Mio. € (2022: 173,4 Mio. €) zu. Zur Steigerung trugen sowohl das Service- als auch überproportional das margenstarke Softwaregeschäft bei. So stieg das EBIT um 64 % auf 11,1 Mio. € (2022: 6,8 Mio. €). Die EBIT-Marge legte um 1,6 Prozentpunkte auf 5,5 % zu. Währungsbereinigt läge die EBIT-Verbesserung rund 11 Mio. € höher als im Vorjahr. Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung ist das Ergebnis gezielter strategischer Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, auch im Jahr 2024 und darüber hinaus profitables Wachstum zu erzielen.

Jens Amail, CEO von SNP, kommentiert: „Dank der hervorragenden Arbeit unseres Teams und des anhaltenden Vertrauens unserer Kunden und Partner war 2023 ein gutes Jahr für uns. Alle wichtigen Maßnahmen – insbesondere auf der Go-to-Market- und Teamebene – trugen zu unserem Erfolg bei und bilden ein starkes Fundament für die Zukunft. Nach dem bisher besten Jahr unserer Firmengeschichte, und mit einem stabilen Corporate-Governance-Modell im Rücken, werden wir jetzt unsere operative Leistungsfähigkeit auf die nächste Ebene bringen und unsere Strategie weiterentwickeln. In einem hochdynamischen Geschäftsumfeld mit immer komplexeren IT-Landschaften im Cloud-Umfeld sind die Kernkompetenzen von SNP relevanter denn je. Wir sind zufrieden mit dem, was wir im Jahr 2023 erreicht haben, aber ich bin überzeugt, dass das Beste noch vor uns liegt – für unsere Kunden, unsere Partner und unser unglaubliches Team."

Starkes Wachstum im Software-
Die Umsätze im Servicegeschäft legten um 14% auf 134,2 Mio. € zu (2022: 117,3 Mio. €). Die Softwareumsätze konnten um 23% auf 69,3 Mio. € gesteigert werden (2022: 56,1 Mio. €). Die positive Entwicklung wurde insbesondere durch die starke Auftragslage im Umfeld von SAP S/4HANA und RISE with SAP getrieben. Die Auftragseingänge in diesem Bereich trugen mit 145,1 Mio. € rund 55 % zum gesamten Auftragseingang bei. Die gebündelten Lösungen der SNP-Softwareplattform CrystalBridge® erzielen auch dank der Stärkung der Partnerbeziehungen eine zunehmend höhere Markt- und Kundenakzeptanz.

… und Partnergeschäft
SNP hat die weltweiten Partnerschaften weiter vertieft und pflegt inzwischen mit 17 der 20 größten IT-Beratungsunternehmen vertragliche Beziehungen. Die Fortschritte führten zu einem deutlich stärkeren Wachstum des Auftragseingangs mit Partnern als im Vorjahr: Dieser kletterte im Jahr 2023 um 51% auf 98,0 Mio. €; im Vorjahr wuchs das Partnergeschäft um 13 % auf 65,1 Mio. €. Die Umsätze mit Partnern legten um 18 % auf 63,8 Mio. € zu (2022: 54,2 Mio. €).

Deutlicher Anstieg beim Auftragseingang
Der gesamte Auftragseingang lag mit 266,1 Mio. € um 37 % über dem Vorjahr (2022: 193,6 Mio. €). Auf das Service-Geschäft entfielen 188,4 Mio. € und auf das Software-Geschäft 77,7 Mio. €. Der Auftragsbestand stieg gegenüber dem Vorjahr um 37 % auf 180,4 Mio. € (2022: 131,8 Mio. €).

Der operative Cashflow zeigte sich aufgrund der starken operativen Entwicklung und verbesserter Prozesse im Cash-Management mit 12,5 Mio. € deutlich verbessert (2022: -0,5 Mio. €).

Eigenkapitalquote legt um 1,0 Prozentpunkte zu auf 41,5 %
Auch auf der Kapitalseite ist SNP weiterhin sehr gut aufgestellt. Das Eigenkapital stieg im Vergleich zum Vorjahresende um 1,4 Mio. € auf 108,6 Mio. €. Bei einer leicht gesunkenen Bilanzsumme verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 41,5 % (2022: 40,5 %). Durch die Umgliederung von langfristigen in kurzfristige Schulden sanken die langfristigen Schulden um 9,6 Mio. € bei einem Anstieg der kurzfristigen Schulden um 5,0 Mio. €.

Ausblick 2024
Auch für das Geschäftsjahr 2024 geht SNP bei einem unverändert positiven Branchenumfeld und einer starken Marktposition von einer guten Geschäftsentwicklung aus. Der Umsatz soll auf 215 Mio. € bis 225 Mio. € steigen (bisherige Prognose im Halbjahresfinanzbericht 2023: 210 Mio. € bis 220 Mio. €; Umsatz 2023: 203,4 Mio. €). Gleichzeitig konkretisiert SNP das erwartete operative Ergebnis (EBIT) auf eine Spanne zwischen 13 Mio. € und 16 Mio. € (EBIT 2023: 11,1 Mio. €). Unverändert wird für den Auftragseingang eine Book-to-Bill-Ratio (Auftragseingang / Umsatzerlöse) größer als eins erwartet.  

27.03.24 08:53
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4385 Postings, 5414 Tage AngelaF.Hier geht`s lang ...


"Nach dem bisher besten Jahr unserer Firmengeschichte, und mit einem stabilen Corporate-Governance-Modell im Rücken, werden wir jetzt unsere operative Leistungsfähigkeit auf die nächste Ebene bringen und unsere Strategie weiterentwickeln."


 

27.03.24 10:00
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4074 Postings, 6420 Tage allavistaErtragskraft in 2023 noch stark gebremst

durch Sondereffekte. Währungseffekte ca. 7 Mio., wobei der Haupteil aus interner Schulden des US Bereichs und Dollareffekten resultiert. Das dürfte durch eine Bilanzierung Umgruppierung, künftig nicht mehr passieren. Wären somit schätze an die 5-6 Mio. Euro Ebit mehr gewesen in 2023 und Umsätze aus früheren upfrontdeals mit Partnern dürften auch bei 6 Mio. gelegen haben, wobei IBM allein daran mind. ca. 4 Mio. ausgemacht hat und da IBM mittlerweile durch ist, wird entsprechender Umsatz und Gewinn dieses Jahr voll sichtbar.
Kann dann jeder mal selber zusammen rechnen wo wir in Sachen rentabilität schon letztes Jahr gelandet sind und das ist mal ne Grundlage für das lfd. Jahr. Nicht die Prognose ;-)

EBIT legte um 4,3 Mio. € auf 11,1 Mio. € zu (2022: 6,8 Mio. €),    währungsbereinigter Anstieg würde rund 11 Mio. € gegenüber 2022 betragen
 

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