ISRA Vision vor Rebound !
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neuester Beitrag: 15.06.20 12:45
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eröffnet am: | 06.07.06 14:50 von: | Fundamental | Anzahl Beiträge: | 782 |
neuester Beitrag: | 15.06.20 12:45 von: | FederalReser. | Leser gesamt: | 314515 |
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Wenn klar wird, dass Isra das schafft ist für mich langfristig alles klar.
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DGAP-Adhoc: ISRA VISION AG (deutsch)
ISRA VISION AG: Strategisch wichtiger Auftrag im Expansionsbereich FPD-Glas
ISRA VISION AG / Sonstiges
06.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION: Strategische Kooperation für den FDP-Markt vereinbart
Strategisch wichtiger Auftrag im Expansionsbereich FPD-Glas
Darmstadt, 6. Februar 2008- Die ISRA VISION AG (ISIN: DE 0005488100), einer der globalen Top 10 Anbieter für industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision), und der Weltmarktführer für Oberflächen-Inspektionssysteme hat mit dem japanischen Anlagenhersteller für FDP-Produktion, Nakan, eine Kooperation vereinbart. ISRA wird mehrere Inspektionsanlagen (Surface Vision) für eine neue Produktions-Linie für Flat Panel Displays (FPD-Glas) liefern, die Nakan errichten wird. Der Auftrag hat ein Volumen im siebenstelliges Euro-Bereich.
Die Business Unit FPD-Glas ist einer der wichtigen strategischen Expansionsbereiche für den ISRA-Konzern. Mit dem jüngsten Projekt stellt ISRA erneut die herausragende Marktposition als führendes Unternehmen in der Oberflächeninspektion unter Beweis. Für einen bedeutenden Hersteller in China wird Nakan eine Beschichtungsanlage für automatische FPD-Glas-Produktion aufbauen. ISRA wird dafür eine Reihe von unterschiedlichen Inspektionsanlagen liefern. 'Dieser Auftrag kennzeichnet den Beginn einer fruchtbaren Partnerschaft zwischen dem bedeutenden japanischen Automatisierungshersteller für FPD-Produktion Nakan und dem führenden Obeflächen-Inspektions-Systemanbieter ISRA', erklärt Enis Ersü, Vorstandsvorsitzender der ISRA Vision AG. 'In der Vergangenheit haben wir schon einige große Aufträge im stark wachsenden Markt für FPD-Glas erhalten, doch die Kooperation mit Nakan bringt uns nun in diesem Geschäft in eine neue Position.' 06.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: ISRA VISION AG Industriestr. 14 64297 Darmstadt Deutschland Telefon: +49 (0)6151 9 48-0 Fax: +49 (0)6151 9 48-140 E-Mail: investor@isravision.com Internet: www.isravision.com ISIN: DE0005488100 WKN: 548810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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ISRA VISION AG Inhaber-Aktien o.N. 11,02 -2,65% XETRA
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DGAP-News: ISRA VISION AG (deutsch)
ISRA VISION AG beschließt eigene Aktien zurückzukaufen
ISRA VISION AG / Aktienrückkauf
22.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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ISRA VISION AG beschließt eigene Aktien zurückzukaufen
Darmstadt, 22. Februar 2008 -. Der Vorstand der ISRA VISION AG (ISIN: DE 0005488100), einer der globalen Top 10 Anbieter für industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision), und der Weltmarktführer für Oberflächen-Inspektionssysteme, hat beschlossen, auf der Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 20. März 2007 bis zum Ablauf dieser Ermächtigung am 19. September 2008 eigene Aktien der Gesellschaft, zu erwerben. Der Vorstand der ISRA VISION AG macht von dieser Ermächtigung aktuell Gebrauch und kauft über die Börse Aktien bis zu einer Höhe von 50.000 Stück zurück. 22.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: ISRA VISION AG Industriestr. 14 64297 Darmstadt Deutschland Telefon: +49 (0)6151 9 48-0 Fax: +49 (0)6151 9 48-140 E-Mail: investor@isravision.com Internet: www.isravision.com ISIN: DE0005488100 WKN: 548810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
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Quelle: dpa-AFX
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ISRA VISION AG Inhaber-Aktien o.N. 10,41 -0,86% XETRA
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DGAP-Adhoc: ISRA VISION AG (deutsch)
ISRA VISION AG (News/Aktienkurs) 1. Quartal 2007/2008
ISRA VISION AG / Quartalsergebnis
29.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
ISRA VISION AG 1. Quartal 2007/2008:
Umsatzwachstum um 27 Prozent gegenüber Vorjahresquartal, EBT-Marge 15 Prozent, sechs Prozentpunkte mehr als im Vorquartal
Die ISRA VISION AG, einer der globalen Top-Five Anbieter für industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision) und Weltmarktführer für Oberflächen-Inspektionssysteme ist erfolgreich in das neue Geschäftsjahr 2007/2008 (01.10.2007 bis 30.09.2008) gestartet. Die Umsätze legten um 27 Prozent auf 15,1 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresquartal zu. Gut voran kommt die Integration der drei Akquisitionen des Geschäftsjahres 2006/2007 IAL, IAI und Parsytec und der Übernahme aus dem ersten Quartal 2007/2008 Metronom. Die EBT-Marge (Gewinn vor Steuern zu Gesamtleistung) verbesserte sich auf 15 Prozent - sechs Prozentpunkte mehr als im Vorquartal (Q4 2006/2007) und vier Prozentpunkte mehr als im ganzen Vorjahr (2006/2007).
Das Geschäft von ISRA war im ersten Quartal 2007/2008 geprägt von einer verbesserten Auftragslage. Der Umsatz in Europa und Asien entwickelte sich gut. Der nordamerikanische Markt blieb ohne Wachstumsimpulse auf wenig verändertem Niveau. Im Segment Surface Vision ist ISRA der globale Weltmarktführer. Hier wurde die dominierende Marktposition weiter ausgebaut. Die Gesamtleistung stieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 35 Prozent auf 12,7 Millionen Euro. Das EBITDA verbesserte sich um 13 Prozent, das EBIT um 12 Prozent. In einem freundlichen Branchenumfeld ist das Segment Industrial Automation kontinuierlich weiter gewachsen. Hier stieg die Gesamtleistung um zwölf Prozent an. Das EBITDA nahm um zehn und das EBIT um fünf Prozent zu.
Im ISRA-Konzern legten die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2007/2008 um 27 Prozent auf 15,1 Millionen Euro und die Gesamtleistung um 28 Prozent auf 17,1 Millionen Euro zu. Die Materialaufwandsquote an der Gesamtleistung verringerte sich auf 19 Prozent. Im Vorquartal hatte sie noch 26 Prozent und im ganzen letzten Geschäftsjahr 22 Prozent betragen. Für Forschung und Entwicklung wurden 16 Prozent der Gesamtleistung aufgewendet. Im Vorquartal waren es 17 Prozent. Der Anteil der Aufwendungen für Verwaltung sank auf sechs Prozent der Gesamtleistung. Im Vorquartal waren es zehn Prozent und im letzten Geschäftsjahr acht Prozent. Die Aufwendungen für Vertrieb und Verwaltung zusammen nahmen auf 20 Prozent der Gesamtleistung ab - von 25 Prozent im Vorquartal und 22 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit stieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Millionen auf 1,2 Millionen Euro. Die Bilanzsumme im ISRA-Konzern hat sich am Ende des ersten Quartals um 4,9 Millionen auf 138,1 Millionen Euro verringert. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 48,9 Prozent zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres auf 51,5 Prozent.
Die Integration der vier Akquisitionen schreitet gut voran. Die Umstrukturierungen mit dem Ziel der Effizienzsteigerung und der Produktivitätsoptimierung sind weitgehend abgeschlossen. Die Synergiepotentiale werden schrittweise erschlossen. Die wichtigsten organisatorischen Maßnahmen zur Umsatz- und Ertragssteigerung sind eingeleitet, einige schon sehr weit fortgeschritten. Erfolge zeigen sich auch in der globalen Einkaufspolitik, die aufgrund des größeren Einkaufsvolumens zu besseren Konditionen und damit wesentlichen Kosteneinsparungen geführt hat. Nach dem Expansionsschub durch die Akquisitionen setzt ISRA vorerst hauptsächlich auf organisches Wachstum und Synergien aus der erfolgreich fortschreitenden Integration der Akquisitionen. Der internationale Vertrieb wird zügig ausgebaut - nach Süd-Amerika folgen Osteuropa und Indien. Darüber hinaus wird die Produktion zunehmend nach China und in die USA verlagert, um Kosten zu senken und die anhaltende Schwäche des US-Dollars zu nutzen. Mit einem aktuellen Auftragsbestand von 32 Millionen Euro (Vorjahr: 17 Millionen) will ISRA in diesem Geschäftsjahr mehr als 65 Millionen Euro Umsatz erzielen, das entspricht einem Wachstum von deutlich über 25 Prozent. Das Rendite-Ziel für 2007/2008 ist 15 Prozent EBT-Marge an der Gesamtleistung, das entspricht einem Margen-Anstieg von vier Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. 29.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: ISRA VISION AG Industriestr. 14 64297 Darmstadt Deutschland Telefon: +49 (0)6151 9 48-0 Fax: +49 (0)6151 9 48-140 E-Mail: investor@isravision.com Internet: www.isravision.com ISIN: DE0005488100 WKN: 548810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005488100
AXC0017 2008-02-29/07:56
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EBT 15%
Steuerquote 30%
-> Überschuss ca. 7,0 Mio.
Aktienanzahl 4,34 Mio.
EPS 1,61
-> KGV ca. 6,5
(Ohne Gewähr)
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NUR SCHENKEN IST BILLIGER ?!
Fundamentalkennzahlen
06/07 | 07/08e | 08/09e | |
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Ergebnis/Aktie (in EUR) | 1,18 | 1,40 | 1,96 |
KGV | 11,87 | 7,47 | 5,32 |
Dividende/Aktie (in EUR) | 0,15 | 0,04 | 0,13 |
Dividendenrendite (in %) | 1,07 | 0,33 | 1,20 |
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Noch.
News - 25.03.08 11:16
DGAP-News: ISRA VISION AG (deutsch)
ISRA VISION AG:Aufträge von ArcelorMittal und japanischem FPD-Glass-Hersteller
ISRA VISION AG / Sonstiges
25.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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ISRA VISION: Wichtige Großaufträge in den Business Units Metal und FPD-Glass
Aufträge von ArcelorMittal und japanischem FPD-Glass-Hersteller
Darmstadt, 25. März 2008- Die ISRA VISION AG (ISIN: DE 0005488100), einer der globalen Top Five Anbieter für industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision). ISRA, der Weltmarktführer für Oberflächen-Inspektionssysteme hat in den beiden Business Units Metal und FPD-Glass strategisch wichtige Aufträge erhalten. ArcelorMittal kauft in den USA zwei weitere Inspektionslösungen von ISRA. In Asien hat ISRA von einem japanischen Hersteller einen Folgeauftrag für ein FPD-Glas-Inspektionssystem erhalten.
Die Business Unit Metal ist die größte im ISRA-Konzern. In diesem Bereich ist das Unternehmen unangefochtener Weltmarktführer. Der jüngste Blockauftrag vom größten Stahlhersteller der Welt ArcelorMittal unterstreicht die technologische Führungsposition von ISRA. ArcelorMittal erweitert mit den Anlagen die Inspektionsinfrastruktur, um die Prozesse im Werk Burns Harbor zu optimieren und zielgerichtet zu steuern.
Die Business Unit FPD-Glass ist einer der strategischen Expansionsbereiche für ISRA. Der Markt für Flat-Panel-Display-Glass (FPD) wächst mit etwa 20 bis 25 Prozent jährlich und ist damit eine der am dynamischsten expandierenden Branchen weltweit. Der jüngste Folgeauftrag aus Japan ist ein weiterer Beleg für die überlegene Technologie und den guten Service und Support von ISRA. Darüber hinaus stärkt ISRA mit diesem Auftrag die Marktposition in Japan erheblich. 'Nach der Kooperation mit NAKAN, die wir im Februar bekannt gegeben haben, ist der jüngste Auftrag ein weiterer Beweis für unsere leistungsfähigen Inspektionslösungen in diesem dynamisch wachsenden Markt', kommentiert Enis Ersü, Vorsitzender des Vorstands der ISRA VISION AG. 'Ich bin optimistisch, dass wir hier schon in wenigen Monaten über weitere Aufträge berichten können.' 25.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: ISRA VISION AG Industriestr. 14 64297 Darmstadt Deutschland Telefon: +49 (0)6151 9 48-0 Fax: +49 (0)6151 9 48-140 E-Mail: investor@isravision.com Internet: www.isravision.com ISIN: DE0005488100 WKN: 548810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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bilanziert (müssen bilanziert werden ?), was
zwar nen steigenden Gewinn ausweist, aber sich
nicht im CashFlow niederschlägt.
Bin da noch nicht tiefer eingestiegen, nur bei
der CF-Rechnung drüber gestolpert. Mag sowas
absolut nicht ...
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Bei Technologieunternehmen ist das leider oft etwas differenziert zu sehen.
Aber ich kann dich beruhigen: Eigenleistungen müssen aktiviert werden, das machen sie nicht um die Bilanz zu verschönern. Andererseits können auch immer wieder in unregelmäßigen Abständen extrem hohe Cashflow erwirtschaftete werden. Im Q1 2007/2008 lag der aus Operativer Tätigkeit bei 1,1 Mio. was ganz OK ist für ein Technologieunternehmen. Es ist eben immer auch ein Wette auf die Zukunft und damit auf zukünftige Cashflows. Außerdem müssen Technologieunternehmen ihre erwirtschaftete Kohl regelmäßig in die Forschung und entwicklung des Unternehmens stecken, sodass Cashseitig am Ende wenig übrig bleibt. Da hilft nur Schnapsaktien kaufen, die können den gesamten Cashflow seeleruhig an die Aktionäre verteilen und im nächsten Jahr wieder mind. genauso viel erwirtschaften.
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Das kann ich grundsätzlich nicht so sehen, zumindest
was den operativen CashFlow betrifft. Hat für mich
nichts mit der Branche zu tun denn ich achte immer
sehr darauf, dass die Gewinne auch voll in den OP-CF
durchschlagen. Technologie-Titel sollten Cash gene-
rieren wie jedes andere Unternehmen. Wenn dieser
dann anstatt ihn auszuschütten re-investiert wird
(CF aus Investitionstätigkeit) und sich dadurch zu-
künftig attraktiv verzinst, soll`s mir recht sein
"... Aber ich kann dich beruhigen: Eigenleistungen müssen aktiviert werden ..."
Ja, das ist offensichtlich so. Nur ändert`s nichts an
dem Problem, dass trotz hoher Gewinne so gut wie nix
an Cash hängenbleibt ...
"... Im Q1 2007/2008 lag der aus Operativer Tätigkeit bei 1,1 Mio. ..."
Nur werden die aktivierten Eigenleistungen bei ISRA
offensichtlich nicht im o p e r a t i v e n CashFlow
rausgerechnet sondern aus dem I n v e s t i t i o n s
CashFlow (ähnlich übrigen wie bei Softing).
"... Außerdem müssen Technologieunternehmen ihre erwirtschaftete Kohl regelmäßig in die Forschung und entwicklung des Unternehmens stecken, sodass Cashseitig am Ende wenig übrig bleibt ..."
Das hat nichts mit der CF-Rechnung zu tun, sondern
die F&E-kosten werden gewinnmindernd in der GuV er-
fasst. D.h. es entsteht erst kein so hoher Gewinn
(was aber dadurch natürlich auch den Cash reduziert)
Viele Grüße,
- ValueTitel -
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DGAP-Adhoc: ISRA VISION AG (deutsch)
ISRA VISION AG: ISRA steigert Wachstum bei Umsatz und Gewinn kräftig -Profitabilität weiter verbessert
ISRA VISION AG (News/Aktienkurs) / Halbjahresergebnis
30.05.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
ISRA VISION AG: 1. Halbjahr 2007/2008
ISRA steigert Wachstum bei Umsatz und Gewinn kräftig - Profitabilität weiter verbessert
Die ISRA VISION AG, einer der globalen Top-Five Anbieter für industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision) und Weltmarktführer für Oberflächen-Inspektionssysteme, setzt ihren erfolgreichen Start ins Geschäftsjahr 2007/2008 (01.10.2007 bis 30.09.2008) mit einem guten zweiten Quartal fort. Der Konzern-Umsatz legte gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres um 29 Prozent auf rund 30 Millionen Euro zu. Die Integration der letzten Akquisitionen läuft wie geplant. Die EBT-Marge verbesserte sich auf 16 Prozent - fünf Prozentpunkte mehr als im gesamten Geschäftsjahr 2006/2007.
ISRA hat den Umsatz auf den deutschen Märkten und im internationalen Geschäft kräftig gesteigert. Die größten Wachstumsimpulse kamen im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 aus Asien. In Europa wurden ebenfalls gute Umsatzzuwächse erzielt. Lediglich die Kunden in Nord-Amerika reagierten auf die unsichere konjunkturelle Entwicklung mit Investitionszurückhaltung. Die dominierende Marktposition im Bereich Surface Vision wurde weiter ausgebaut. Die Gesamtleistung in diesem Segment stieg in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2007/2008 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 35 Prozent auf 25,0 Millionen Euro. Das EBITDA und das EBIT legten jeweils um 29 Prozent zu. Im Segment Industrial Automation wuchs die Gesamtleistung um 18 Prozent auf 9,1 Millionen Euro. Das EBITDA nahm um 17 Prozent, das EBIT um 13 Prozent zu.
Die Umsätze im ISRA-Konzern sind im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 um 29 Prozent auf rund 30 Millionen Euro gestiegen. Die Gesamtleistung erhöhte sich um 30 Prozent auf 34,1 Millionen Euro. Der Materialaufwand stieg um 19 Prozent auf 6,4 Millionen Euro. Damit verringerte sich die Materialaufwandsquote um zwei Prozentpunkte auf 19 Prozent. Gegenüber dem gesamten vorhergehenden Geschäftsjahr sank sie um drei Prozentpunkte. Die Gross-Margin erreichte 58 Prozent (Vj.: 59 Prozent). Für Forschung und Entwicklung wurden 5,4 Millionen Euro (Vj.: 3,7 Millionen Euro) aufgewendet. Die Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungskosten erhöhten sich auf 6,6 Millionen Euro (Vj.: 4,9 Millionen Euro). Ihr Anteil ist mit 19 Prozent an der Gesamtleistung inzwischen auf den Vorjahreswert gesunken und liegt drei Prozentpunkte unter dem Wert des gesamten vergangenen Geschäftsjahres. Das EBITDA verbesserte sich um 25 Prozent auf 8,4 Millionen Euro. Dadurch liegt die EBITDA-Marge bei 25 Prozent (zum Geschäftsjahresende am 30.09.2007: 19 Prozent). Das EBT legte um 18 Prozent auf 5,3 Millionen Euro zu. Die EBIT-Marge hat mit 16 Prozent (Vj.: 17 Prozent) die geplanten Renditeziele des Vorstands voll erreicht. Der Konzernüberschuss (nach Anteilen anderer Gesellschafter) legte um 17 Prozent auf 3,6 Millionen Euro zu. Je Aktie ergibt sich ein Ergebnis von 0,83 Euro (Vj.: 0,71 Euro).
Der seit zehn Jahren kontinuierliche Wachstumskurs wird mit unverminderter Dynamik fortgesetzt. Die Integration der vier Akquisitionen - besonders der vom Umfang her größten, Parsytec - sind wie geplant fortgeschritten, die Synergien schlagen sich bereits positiv in den Geschäftszahlen nieder. Neben Printed Electronics wird ISRA das Anwendungsgebiet seiner Inspektionslösungen künftig auch auf Komponenten großer Solarkraftwerke ausdehnen. Der internationale Vertrieb - die wichtige Triebfeder der dynamischen Expansion - wurde durch eine Präsenz auf der Iberischen Halbinsel erweitert.
Mit einem aktuellen Auftragsbestand von 35 Millionen Euro will ISRA in diesem Geschäftsjahr mehr als 65 Millionen Euro Umsatz und im kommenden über 75 Millionen Euro Umsatz erzielen. Die Gross-Marge soll von aktuell 58 Prozent langfristig auf 60 Prozent ansteigen. Das Rendite-Ziel für 2007/2008 bleibt mit 15 Prozent EBT-Marge (bezogen auf die Gesamtleistung) und für 2008/2009 mit 19 Prozent EBT-Marge in Bezug auf die Gesamtleistung fixiert. 30.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: ISRA VISION AG Industriestr. 14 64297 Darmstadt Deutschland Telefon: +49 (0)6151 9 48-0 Fax: +49 (0)6151 9 48-140 E-Mail: investor@isravision.com Internet: www.isravision.com ISIN: DE0005488100 WKN: 548810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005488100
AXC0020 2008-05-30/07:37
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Es ist noch nie jemand damit reich geworden, sich seine Investments schön zu reden
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0,83 Cent. Hochgerechnet auf Jahr bei anhaltender Profitabilität sind wir mind. bei 1,60 vielleicht sogar ein wenig mehr. Wachstumsperspektive ist weiterhin intakt und damit sollten Kurse um 16-18 Euro kein Problem sein.
Dazu kommt, dass die Surface Vision Branche zurzeit ganz gut aussieht.
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Das Xetra-Orderbuch schaut auf jeden Fall noch nicht danach aus:
Stück Geld Kurs Brief Stück
10,85 Aktien im Verkauf 3.000
10,75 Aktien im Verkauf 1.500
10,30 Aktien im Verkauf 100
9,54 Aktien im Verkauf 600
9,42 Aktien im Verkauf 300
8,99 Aktien im Verkauf 750
8,88 Aktien im Verkauf 1.145
8,87 Aktien im Verkauf 836
8,86 Aktien im Verkauf 736
8,85 Aktien im Verkauf 100
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ISR.aspx [/URL]
1.000 Aktien im Kauf 8,76
385 Aktien im Kauf 8,66
300 Aktien im Kauf 8,60
200 Aktien im Kauf 8,59
500 Aktien im Kauf 8,58
100 Aktien im Kauf 8,57
2.222 Aktien im Kauf 8,55
750 Aktien im Kauf 8,52
750 Aktien im Kauf 8,42
1.750 Aktien im Kauf 8,34
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
7.957 1:1,14 9.067
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ISRA VISION AG:ISRA erzielt deutliche Umsatzverbesserung (+45%) mit steigender Profitabilität (+80%)
ISRA VISION AG / Quartalsergebnis
25.08.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION AG: 9 Monats Bericht 2007/2008
ISRA erzielt deutliche Umsatzverbesserung (+45%) mit steigender Profitabilität (+80%)
Darmstadt, 25. August 2008 - Die ISRA VISION AG (ISIN DE 0005488100), einer der globalen Top-Five Anbieter für industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision) und Weltmarktführer für Oberflächen-Inspektionssysteme, beschleunigt ihr profitables Wachstum im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008. Die Konzernumsätze legten gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres um 45 Prozent auf 46,7 Millionen Euro zu. Das EBIT erhöhte sich auf 9,1 Millionen Euro und hat sich damit mehr als verdoppelt. Das EBT stieg um 80 Prozent auf 8,0 Millionen Euro. Die EBT-Marge verbesserte sich auf 15 Prozent - drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie erreichte nach neun Monaten bereits 1,22 Euro und übertrifft damit den Wert des gesamten Vorjahres von 1,18 Euro.
ISRA hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 (01.10. - 30.09.), besonders in Deutschland, Europa und Asien, kräftig gesteigert. Die größten Wachstumsimpulse kamen aus Asien. Die dominierende Marktposition im Segment Surface Vision wurde ausgebaut. Die Gesamtleistung stieg hier in den ersten neun Monaten um 54 Prozent auf 39,1 Millionen Euro. Das EBITDA verbesserte sich um 114 Prozent auf 10,0 Millionen Euro und das EBIT um 212 Prozent auf 6,9 Millionen Euro. Im Segment Industrial Automation legte die Gesamtleistung um 19 Prozent auf 13,6 Millionen Euro zu. Das EBITDA nahm um 9 Prozent auf 3,5 Millionen und das EBIT um 14 Prozent auf 2,2 Millionen Euro zu.
In den ersten neun Monaten ist der Umsatz im ISRA Konzern um 45 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 46,7 Millionen Euro und die Gesamtleistung um 43 Prozent auf 52,7 Millionen Euro gestiegen. Der Materialaufwand nahm unterproportional zur Gesamtleistung um 37 Prozent auf 10,3 Millionen Euro zu. Mit 20 Prozent lag die Materialaufwandsquote zwei Prozentpunkte unter der des gesamten vorhergehenden Geschäftsjahres. Die gesamten Kosten der Produktion stiegen um 40 Prozent auf 21,9 Millionen Euro. Damit erreichte die Gross-Margin 58 Prozent (Vj.: 58 Prozent). Im dritten Quartal erhöhte sich die Gross-Margin sogar auf 59 Prozent (Vj.: 54 Prozent). Für Forschung und Entwicklung wurden 7,9 Millionen Euro (Vj.: 5,8 Millionen Euro) aufgewendet. Die Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungskosten erhöhten sich auf 10,0 Millionen Euro (Vj.: 7,6 Millionen Euro). Das EBITDA verbesserte sich um 71 Prozent auf 13,5 Millionen Euro. Dadurch liegt die EBITDA-Marge bei 26 Prozent (zum Geschäftsjahresende am 30.09.2007: 19 Prozent). Das EBIT konnte auf 9,1 Millionen Euro mehr als verdoppelt werden. Das EBT - die für die wertorientierte Konzernsteuerung zentrale Ertragskennzahl - erreicht 8,0 Millionen Euro - ein Plus von 80 Prozent. Die EBT-Marge hat mit 15 Prozent der Gesamtleistung (Vj.: 12 Prozent) das Renditeziel erreicht. Der Konzernüberschuss stieg um 71 Prozent auf 5,3 Millionen Euro. Je Aktie legt das Ergebnis auf 1,22 Euro (Vj.: 0,71 Euro) zu und übertrifft damit den Wert des gesamten Vorjahres schon nach neun Monaten.
ISRA setzt sein - seit zehn Jahren ungebrochenes - dynamisches Wachstum fort. Um die großen Marktpotenziale zu nutzen, investiert das Unternehmen in die Ausweitung der Vertriebsmannschaft. Im laufenden Geschäftsjahr sind Vertrieb und Service um 20 Prozent verstärkt worden. In den kommenden Monaten werden Vertriebsstützpunkte in Russland und in Indien eröffnet.
Die Integration der akquirierten Unternehmen läuft planmäßig und wird spätestens bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Ziel war es, die Rentabilität von Parsytec - gemessen an der EBT-Marge - der von ISRA anzunähern. Das ist inzwischen weitgehend erreicht. Ein wichtiger Schritt zur weiteren Verbesserung der Rentabilität ist nun die nachhaltige Optimierung der Verwaltung, die derzeit aktiv angegangen wird. Mit innovativen und leistungsstarken Produkten und Produktlinien, wie zum Beispiel im Bereich Printed Electronics und Bogenoffset-Druck, will ISRA zusätzliche Kunden gewinnen und die Marktdurchdringung erhöhen. Darüber hinaus wird das Anwendungsgebiet von ISRA-Inspektionslösungen auf Solarkraftwerke ausgeweitet.
Mit einem aktuellen Auftragsbestand von 40 Millionen Euro hält ISRA unverändert an den bisher veröffentlichten Wachstumszielen fest. 25.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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DGAP-Adhoc: ISRA VISION AG (deutsch)
ISRA VISION AG:ISRA mit gewohnter Planungssicherheit - Prognosen auch für das Geschäftsjahr 2007/2008 bestätigt
ISRA VISION AG (News/Aktienkurs) / Vorläufiges Ergebnis
15.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
ISRA VISION AG: Vorläufiger Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2007/2008
ISRA mit gewohnter Planungssicherheit - Prognosen auch für das Geschäftsjahr 2007/2008 bestätigt
* Umsatzanstieg um 33% auf mehr als 68 Mio. EUR * EBIT: + 110%, EBIT-Marge 19% vom Umsatz (17% der Gesamtleistung) * EBT: + 79%, EBT-Marge 17% vom Umsatz (15 % der Gesamtleistung) * Gewinn je Aktie (EPS) 1,76 EUR, Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV):3,6 * Börsenwert je 1EUR Umsatz: 0,40 Euro, Kurs-Buchwert-Verhältnis(KBV):0,36 * Finanzierung des Wachstums durch ausreichende Liquidität gesichert
Darmstadt, 15. Dezember 2008 - Die ISRA VISION AG (ISIN DE 0005488100), Weltmarktführer für Oberflächeninspektionssysteme und einer der globalen Top-Five-Anbieter für industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision), hat im Geschäftsjahr 2007/2008 (30. September) alle Prognosen zu Umsatz- und Ertrag erreicht und sogar leicht übertroffen. Der Konzern-Umsatz des vorläufigen, geprüften, noch nicht testierten Jahresabschlusses legte um 33 Prozent auf 68,3 Millionen Euro zu. Die Gesamtleistung (Umsatz plus andere aktivierte Eigenleistungen) verbesserte sich um 30 Prozent auf 76,3 Millionen Euro. Die Gross-Marge blieb mit 58 Prozent von der Gesamtleistung konstant, bezogen auf den Umsatz steigerte sie sich um ein Prozent auf 52 Prozent.
Die Integration der umfangreichen Akquisitionen ist weitgehend abgeschlossen. Die Synergien zeigen sich in allen Rentabilitätskennziffern. Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg um 70 Prozent auf 18,6 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich um fünf Prozentpunkte auf 24 Prozent der Gesamtleistung und 27 Prozent vom Umsatz. Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) hat sich auf 12,9 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Die EBIT-Marge nahm um sieben Prozentpunkte auf 17 Prozent der Gesamtleistung und 19 Prozent vom Umsatz zu. Die weitere wichtige Steuerungsgröße für die strategische Profitabilitätsplanung, das EBT (Gewinn vor Steuern), verbesserte sich - wie vom Management bereits im vergangenen Jahr prognostiziert - um 79 Prozent auf 11,3 Millionen Euro. Damit stieg die EBT-Marge um vier Prozentpunkte auf 15 Prozent der Gesamtleistung und 17 Prozent vom Umsatz.
Der Konzernüberschuss erreichte 8,0 Millionen Euro (Vj.: 5,5 Millionen Euro). Der Gewinn je Aktie beträgt 1,76 Euro. Bei aktuellen Aktienkursen von etwa 6,30 Euro ist ISRA derzeit mit dem 3,6 fachen Netto-Gewinn bewertet. Ein Euro Umsatz von ISRA kostet an der Börse gegenwärtig 0,40 Euro (Umsatz zu Marktkapitalisierung). Die Marktkapitalisierung von ISRA liegt mit gut 27 Millionen Euro rund zwei Drittel unter dem bilanziellen Eigenkapital im Konzern von 75,7 Millionen Euro.
ISRA verfügt im Konzern über eine Eigenkapitalquote von 51 Prozent. Die liquiden Mittel von 12,5 Millionen Euro erhöhten sich im vierten Quartal um 0,6 Millionen Euro. Der operative Cashflow beträgt 6,4 Millionen Euro. Die langfristige Finanzierung der Akquisitionen ist durch Bankkredite zu günstigen Konditionen gesichert. Darüber hinaus verfügt ISRA über freie Finanzierungsmöglichkeiten von rund 20 Millionen Euro. Alle bilanzierten Vermögenswerte sind mit Hilfe von Impairment-Tests sorgfältig analysiert und regelmäßig dem aktuellen Wert angepasst worden. Zu nennenswerten Abschreibungen ist es im Geschäftsjahr 2007/2008 nicht gekommen.
Die globale Marktführerschaft im Bereich Surface Vision hat ISRA im Geschäftsjahr 2007/2008 weiter ausgebaut. Die Gesamtleistung stieg um 37 Prozent auf 58,3 Millionen Euro und das EBIT verbesserte sich um mehr als 150 Prozent auf 9,9 Millionen Euro. Im Bereich Industrial Automation ist ISRA mit einer Steigerung der Gesamtleistung um 12 Prozent auf 18,0 Millionen Euro gewachsen. Das EBIT verbesserte sich um 36 Prozent auf 3,0 Millionen Euro. Damit erzielt ISRA nun in beiden Bereichen eine EBIT-Marge von 17 Prozent.
Mit einem Auftragsbestand über 34 Millionen Euro will ISRA auch im Geschäftsjahr 2008/2009 den seit Jahren verfolgten Weg des profitablen organischen und externen Wachstums fortsetzen. Im Februar 2009 wird das Management nach eingehender Analyse aller relevanten Märkte bzw. Budgetentscheidungen bei den wichtigen Kunden eine detaillierte Umsatzprognose veröffentlichen. Auf Basis der aktuellen Marktentwicklung - unter der Voraussetzung, dass sich keine weiteren deutlichen Verschlechterungen der Rahmenbedingungen einstellen - erwartet das Management für das laufende Geschäftsjahr eine moderate Umsatzsteigerung. Denn ISRA-Lösungen bieten den Kunden genau das, was sie besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten brauchen: Kostensenkungen und Qualitätssteigerungen. So kann der Kunde seine Produktivität in der Herstellung verbessern. ISRA-Produkte liefern ROI (Return on Investment) - sowohl in existenten als auch in neu errichteten Produktionslinien. Die Amortisationszeiten der Investitionen betragen dabei meist deutlich weniger als ein Jahr. Um Kosten zu senken ist die Automatisierung die beste Lösung. Darüber hinaus garantiert die automatisierte Kontrolle eine vorher definierte Qualität. Mit innovativen Yield-Management-Lösungen lassen sich die Erlöse des Kunden optimieren. Zusätzlich bereitet das Management das Unternehmen mit weiteren Effizienz- und Produktivitätssteigerungsprogrammen sorgfältig auf alle möglichen Szenarien vor. 15.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: ISRA VISION AG Industriestr. 14 64297 Darmstadt Deutschland Telefon: +49 (0)6151 9 48-0 Fax: +49 (0)6151 9 48-140 E-Mail: investor@isravision.com Internet: www.isravision.com ISIN: DE0005488100 WKN: 548810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005488100
AXC0016 2008-12-15/08:11
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Es ist noch nie jemand damit reich geworden, sich seine Investments schön zu reden
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http://www.isravision.com/likecms.ph...t_lang&lang=de
Spezialwert: Isra Vision - Kostendruck bei Kunden sichert Aufträge (EuramS)Die Krise sorgt beim Weltmarktführer für Oberflächeninspektionssysteme nur für eine kleine Delle.
von Jens Castner
Bei Isra Vision hat sich durch die Krise nicht viel verändert – außer beim Kurs. Der hat sich binnen Jahresfrist gedrittelt, seit dem Frühjahr 2006 sogar gefünftelt. Die Begründung sehen Börsianer darin, dass der Gewinn im Geschäftsjahr 2006/07 durch die Parsytec-Übernahme zurückging und anschließend bereits die Baisse im Small-Cap-Segment einsetzte, der ein allgemeiner Börsencrash folgte.
Operativ jedenfalls ist Isra besser aufgestellt als jemals zuvor. Mit dem Parsytec-Deal stieg das Unternehmen zu einem der fünf größten Anbieter für industrielle Bildverarbeitung auf. Bei Oberflächeninspektionssystemen reklamieren die Darmstädter sogar die Weltmarktführerschaft für sich. Im Geschäftsjahr 2007/08, das am 30. September ablief, verzeichnete Isra einen Umsatzanstieg um 33 Prozent auf über 68 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie kletterte von 1,18 auf 1,76 Euro. Und obwohl sich das weltweite Wirtschaftsklima im Schlussquartal vergangenen Jahres bereits erheblich verschlechtert hatte, setzten die Hessen noch eins drauf: Von Oktober bis Dezember stieg der Umsatz um weitere drei Prozent auf 15,5 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie legte erneut von 38 auf 40 Cent zu.
Allein der unsicheren Wirtschaftslage ist es geschuldet, dass sich Isra nach 2006/07 im laufenden Geschäftsjahr möglicherweise einen zweiten Ausrutscher leisten wird. Bislang prognostiziert Vorstandschef Enis Ersü für 2007/08 einen Umsatzrückgang um zwölf Prozent auf etwa 60 Millionen Euro. Da die Kunden vornehmlich aus zyklischen Branchen wie Automobil-, Stahl- und Glasindustrie kommen, ist in dieser Prognose bereits ein erheblicher Sicherheitsabschlag enthalten. Ob der Gewinn in ähnlichem Maße zurückgehen wird wie der Umsatz, ist zudem fraglich. Analysten zufolge hat Ersü noch einige Stellschrauben, an denen er drehen kann, um die Kosten zu senken. Ein Ergebnis von 1,60 Euro je Aktie sollte erreichbar sein.
Kostensenkungen sind auch das Stichwort, das Ersü zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt, selbst wenn 2009 ein schwieriges Jahr werden sollte. Da die Isra-Technologie Qualitätssicherungsprozesse effizienter und billiger macht, werden die Kunden über kurz oder lang nicht um entsprechende Investitionen herumkommen.
In Börsianerkreisen heißt es, Ersü stehe eisern zu seiner Umsatzprognose von 60 Millionen Euro. Obwohl er von Analysten regelrecht gegrillt worden sei, rücke er kein Jota von den Planzahlen ab und verspreche voller Zuversicht "mittelfristig weiter profitables Wachstum". Von der am Dienstag anstehenden Hauptversammlung sollten demnach keine negativen Überraschungen zu erwarten sein – eher das Gegenteil.
Fazit: Klassisches Schnäppchen.
Mittelfristig wird Isra in die Wachstumsspur zurückfinden. Die Bewertung mit einem KGV unter vier ist ein schlechter Witz.
Isra Vision
ISIN: DE 000 548 810 0
WKN: 548810
Akt. Kurs: 5,45 €
Kursziel: 8,00 €
Stopp: 3,90 €
KGV: 3,4
Marktkap.: 23,53 Mio.
https://extis.dab-bank.com/dab_neu/c...366&height=202
Das beeindruckendste am Kurs ist der Doppelboden 3/2003 <-> 3/2009
in einem (hope so) jungen Bullenmarkt schlagen werte des tertiären Bereichs (very small caps) nunmal (noch) "keine funken"
was "Chefe auf der HV gesagt hat", könnt Ihr am Kurs ablesen, offenbar war es nichts schlechtes, da kurs gestern bis über 6,20 lief
wie gesagt, tertiärer Bereich: man muss diese Kleine Aktie (noch) nicht haben (aber die, die sie haben, schlafen --auf diesem kursniveau-- gut)
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Auch wenn gerade für die Tocherte Parsytech viele Kunden aus der Stahlindustrie kommen und Isras Stammgeschäft von den Automobilzulieferern geprägt ist sollten große Einbrüche ausbleiben. Der Kostendruck vieler Unternehmen zwingt sie in die optimierung der Prozesse zu investieren. Sogesehen ist Isar ein Frühzykliker und wird in 2009 mind. Umsätze auf dem Niveau von 2008 liefern. Bei stabilen Margen sollte 8-10 Mio Ebit hängen bleiben. Ausserdem kann in 2009 die Integration der Parsytech weiter voran getrieben werden und bereits gegen Ende des Jahres über weitere Schritte nachgedacht werden.
Die Liquidität ist nach wie vor gegeben. Allerdings muss die Bilanz kürzer werden. Bei etwa 140 Mio Bilanzsumme sind 60 Mio Umsatz zuwenig. Viel besteht in immatriellen Vermögengegenständen was bei Softwareprodukten auch nicht verwunderlich ist. Allerdings gibt es hier ein latentes Werthaltigkeitsrisiko. Zuletz wurden Schulden getilgt und Vorräte abgebaut so das ein freundlicher Trend erkennbar ist. Ausserdem rechne ich damit, das für 2009 eine leicht höhere Dividende ausgeschüttet wird.
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Die Aktie von Isra Vision (WKN 548 810) stand in den vergangene Monaten unter Abgabedruck. Bei Kursen unter 6,50 Euro ist das Papier des Spezialisten für Oberflächeninspektionssysteme absolut günstig bewertet. Wird der mittelfristige Abwärtstrend überwunden, steht der Wert vor einer neuen Aufwärtsbewegung. Spekulativ orientierte Anleger behalten den Durchblick und greifen vorher zu.
Isra Vision behält auch in Krisenzeiten den Durchblick. Der Spezialist für Oberflächeninspektionssysteme hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008/09 trotz der Finanz- und Konjunkturkrise das seit mehr als zehn Jahren andauernde profitable Wachstum fortgesetzt. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 15,5 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie wurde um 5,2 Prozent auf 0,40 Euro je Aktie gesteigert. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 4,3 Millionen auf 5,3 Millionen Euro. Das Net-Cash-Debt ging um mehr als eine Million auf 24,7 Millionen Euro zurück. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 51 auf 54 Prozent.
Konservative Prognosen
Angesichts der unsicheren Rahmenbedingungen übt sich Vorstandschef Enis Ersü wie schon im Vorjahr in Zurückhaltung – und erwartet zumindest keine nennenswerten Ertragseinbußen. Der Umsatz sollte dagegen leicht auf 60 Millionen Euro zurückfallen. Zum Vergleich: Dank einer hohen Nachfrage hat Isra Vision in dem am 30. September beendeten Geschäftsjahr 2007/08 deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Umsatz stieg um 33 Prozent auf 68,3 Millionen Euro. Das operative Ergebnis hat sich auf 12,9 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Unter dem Strich steht ein Gewinn je Aktie von 1,76 Euro.
Günstige Bewertung
Die industrielle Bildverarbeitung ist eine Schlüsseltechnologie im Bereich der Automatisierung der Produktionssteuerung sowie der Qualitätssicherung. Mit einem Auftragsbestand von mehr als 33 Millionen Euro hat Isra Vision gute Chancen, die recht konservativen Prognosen zu erfüllen. Aktuell wird die Aktie nur mit dem 3,5-fachen Nettogewinn bewertet. Selbst wenn der Gewinn im laufenden Geschäftsjahr um zehn Prozent schrumpfen würde, wäre die Technologie-Aktie mit einem 2009er-KGV von 4 absolut günstig bewertet. Außerdem ist rund die Hälfte der Marktkapitalisierung (27,5 Millionen Euro) durch liquide Mittel in Höhe von 12,5 Millionen Euro unterfüttert.
Aktie vor Kaufsignal
Kann der mittelfristige Abwärtstrend (aktuell bei 6,40 Euro) überwunden werden, würde ein Kaufsignal mit Kursziel 8,50 Euro generiert. Risikobewusste Anleger steigen schon vorher limitiert ein und sichern die Position mit einem Stopp bei 5,40 Euro ab.
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