.....ich mir auch und mein erster eindruck. wenn da denn was dran ist, ist eher skeptischer natur.
grundsätzlich wäre softbank so ziemlich der einzige bei dem ich mir einen einstieg vorstellen könnte. konnte mir winwn einstieg eines grossen bislng nicht vorstellen aber als ich heute softbank gelesen habe ist es mir wie schuppen con den augen gefallen. das ist so ziemlich die einzige firma wi ich ubter zugrundelegung des geachäftsgebahren, investitions- und m&a verhalten nicht!!! als absurd abtun würde.
softbank ist einer der sich in neuen, vermeintlich nachhaltigen techno-firmen stark arrangiert. ebenso ist die grössenordnung für softbank, sagen wir schon fast daily buisness.
die sind damals mit rund 30 prozent in yahoo rein. da war yahoo sogar noch google vorraus. wäre wohl besser die hätten sich damals für google entschieden aber yahoo war für softbank damals ein genialer deal mit riesigem gewinn was auch softbank ain neune sphären gebracht hat ( kapitalmässig und investitionsmöglichkeiten)
auch der letzte noch junge einstieg bei uber war ein gelungener deal, für softbank wohlgemerkt.
da haben die den uberleuten ihre firma so schlecht gerechnet und mit bewertungsabschlägen überzogen, das ich mich gefragt habe warum lässt sich das ubermanagemt darauf ein. softbank hat uber hier mächtig geknüppelt. es müssten 20 bis 50 milliarden weniger bewertung gewesen sein wie noch bei der finanzierungsrunde zuvor. und nun zum börsengang, nachdem softbank wohlgemerkt mit partizipiert, ist die bewertung sogar wundersamer weise so hoch wie noch nie.
wenn man sich das portfolio von softbank ansieht ist es für softbank eher unüblich lediglich mit 5 % rein zu gehen. so 30 + x wäre typischer für softbank.
zudem, schaut euch ma das gezerre zwischen t-mobil und sprint an vor 2 jahren zwischen der dt. telekom und dem sprint aktionär softbank, setzt eich hierzu ma die brille des ceo von t- mobil-us auf. das steht sicher nicht auf der must-have liste des operativen ceo sich damit zukünftig rumschlagen zu müssen.
softbank ist nach den mir bekannten eindruck ein, ich nenne es ma: aktivistischer shareholder, wie sie eigentlich eher bei fonds wie cerberus zu finden sind. und von den strategischen aktionären, der mir als „aktivistischsten“, bekannt.
zudem frage ich mich: wenn softbank klassisch rein wollte, warum kaufen die nicht einfach 5% ?!
das mit der wandelbeteiligung kann nur folgende beweggründe habe:
bessere konditionen, was zu lasten der bisherigen aktionären erfolgen müsste
und
mit besonderen rechten und einflüssen auf das geschäft.
tut man sich das als management an, insbesondere letzteres an wenn man nicht muss????
ich hielte bislang eine übernahme oder wesentliche beteiligung eines grossen für absurd. aber ich gebe zu softbank hatte ich da als einzigen, schlüssigen kanditaten, nicht auf dem radar.
vll. ist es ja auch nur ein gerücht. aber das vom geschäftsgebahren das mir bisher einzig schlüssig vorstellbar.
bin gespannt ob es zu meinen ausführungen (exclusive letzten 2 absätze) andere/ weitere meinungen und auffassungen gibt, am liebsten mit inhalten bitte.
würde mich freuen... |