Hallo zusammen,
nun mische ich mich hier auch mal ein einziges Mal ein!
die Sichtweise hier ist ziemlich einseitig - mal abgesehen von den Äußerungen von Katjuscha!
Für mich zählt zuerst einmal der Mensch!!! Und unter diesen Menschen (Flüchtling ist ja inzwischen fast ein Schimpfwort) gibt es viele Hilfsbedürftige.
143 € Taschengeld? Ist das wirklich als Taschengeld zu verstehen? Für Party und High-Life? Sicherlich nicht! Diese Menschen haben tlw. keine Klamotten, keine Hygieneartikel und keine Toilettenartikel!
Kann man diese Artikel für 143€ bekommen, wenn man sich hier nicht auskennt? Dürfte schwer werden!
Vielleicht sollte man diesen Menschen lieber die lebensnotwendigen Dinge stellen statt „Taschengeld“?
Vielleicht sollte man diese Hilfe („Taschengeld“) auch als zinslosen Kredit vergeben? Wenn ich einem Bekannten oder Freund helfe, schenke ich ihm ja auch kein Geld, sondern erwarte, dass ich es zurückbekomme, sobald es ihm besser geht. Wer es von diesen Menschen ehrlich meint und es schafft, hier etwas „auf die Beine zu stellen“, zahlt mit Sicherheit gerne zurück an das Land, was ihm geholfen hat! Zu naiv gedacht? Ich weiß es nicht!
Vielleicht sollten die islamischen Mitbürger bei uns mehr in die Pflicht genommen werden, was die islamischen Flüchtlinge betrifft („Islam für Islam“).
Ob das bevölkerungsdichte Deutschland auf Dauer die richtige Lösung für so viele Flüchtlinge ist, bezweifele auch ich! Trotzdem darf man diese Menschen nicht verrecken lassen - Punkt!
Und jetzt dürft ihr mich steinigen ;-)
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