► TTT-Team / Freitag, 31.03.2006

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neuester Beitrag: 04.02.16 21:29
eröffnet am: 31.03.06 06:18 von: Happy End Anzahl Beiträge: 267
neuester Beitrag: 04.02.16 21:29 von: stksat|22893. Leser gesamt: 33199
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31.03.06 06:18
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95441 Postings, 8531 Tage Happy End► TTT-Team / Freitag, 31.03.2006

ariva.de

   ariva.deTTT-Team-Infoübersicht

ariva.de

 

Pivots für den 31.03.2006

Pivot-Punkte
   Resist 36063,46   
   Resist 26028,46   
   Resist 16006,32   
   Pivot 5971,32   
   Support 15949,18   
   Support 25914,18   
   Support 35892,04   
Pivots, grafisch
R36063,46
R26028,46
R16006,32
Pivot5971,32
S15949,18
S25914,18
S35892,04
Diff.
35,01
22,13
35,01
22,13
35,01
22,13
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 30.03.20065943,47
   Highv. 30.03.20065993,45
   Lowv. 30.03.20065936,31
   Closev. 30.03.20065984,19

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Freitag,  31.03.2006 Woche 13 
 
•  -AT Außenhandel Januar
•  -AT Produktionsindex Januar
• 01:30 -JP Verbraucherpreise Februar
• 01:30 -JP Verbraucherpreise Tokio März
• 01:30 -JP Arbeitsmarktdaten Februar
• 02:30 -AU Einzelhandelsumsatz Februar
• 02:30 -AU Baugenehmigungen Februar
• 08:00 - !DE Einzelhandelsumsatz Februar
• 08:00 -DE Ausgaben außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 2004
• 08:45 -FR ILO Arbeitsmarktdaten Februar
• 08:45 -FR BIP 4. Quartal
• 11:00 - !EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung März
• 11:00 - !EU Geschäftsklimaindex Eurozone März
• 11:00 - !EU Inflation Eurozone März
• 15:30  US Persönliche Einkommen Februar
• 15:30  US Persönliche Auslagen Februar
• 15:45 - !US Verbraucherstimmung Uni Michigan März
• 17:00 - !US Einkaufsmanagerindex Chicago März
• 17:00 - !US Industrieaufträge Februar
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

31.03.06 07:26
2

1352445 Postings, 7413 Tage moya Wall Street-Schluss: Uneinheitlicher Handel,

 Wall Street-Schluss: Uneinheitlicher Handel, NASDAQ im Fokus

Die US-Märkte verzeichneten am Donnerstag uneinheitliche Tendenzen. Trotz besser als erwartet ausgefallener Konjunkturdaten tendieren die Börsen leichter. So wurde das BIP-Wachstum für das vierte Quartal 2005 von 1,6 Prozent auf 1,7 Prozent nach oben revidiert. Gleichzeitig fielen die Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche auf 302.000 und damit deutlicher als prognostiziert. Wenig störend wirkte sich dagegen der weiter steigende Ölpreis aus.

Einem Pressebericht zufolge stehen der Flugzeughersteller Boeing und der Rüstungskonzern Lockheed Martin kurz vor der geplanten Zusammenlegung ihrer Raketensparten. Mit einer Fusion der beiden Sparten würde ein Unternehmen entstehen, das Raketenstarts für die US-Regierung durchführt, um Wetter-, Überwachungs- und militärische Kommunikationssatelliten ins All zu befördern. Beide Titel gaben etwas nach.

Ebenfalls abwärts ging es für General Motors. Wie der Automobilkonzern heute mitteilte, zieht man zurzeit den Verkauf seiner Beteiligung am japanischen Partner Isuzu Motors in Betracht. Presseangaben zufolge könnte man sich zudem von seiner Beteiligung an GMAC trennen. Bis Handelsende verlor die GM-Aktie rund 5 Prozent.

Google-Aktien verloren heute knapp 1,5 Prozent. Wie der Internetkonzern mitteilte, hat man ein definitives Abkommen zum geplanten Erwerb einer 5 Prozent-Beteiligung am Internet Service Provider AOL, der zum Medienkonzern Time Warner gehört, unterzeichnet. Weiter gab Google bekannt gab, dass man im Zusammenhang mit der Aufnahme in den S&P 500-Index bis zu 5,3 Millionen Aktien im Wert von mehr als 2 Mrd. Dollar verkaufen wird. Etwas fester tendierten dagegen Anteilsscheine des Elektronikhändlers Best Buy nach wie erwartet ausgefallenen Ergebnissen. Beim Börsenbetreiber NASDAQ ging es nach dem Rückzug ihres Übernahmeangebots für die Londoner Börse über 4 Prozent abwärts.

Der Dow Jones Industrial Average schloss am Donnerstag mit einem Minus von 0,58 Prozent bei 11.150,70 Zählern. Der NASDAQ Composite ging dagegen mit einem Plus von 0,13 Prozent auf 2.340,82 Punkte aus dem Handel.

Der US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) meldete heute, dass er zurzeit in Erwägung zieht, seine Beteiligung am langjährigen japanischen Partner Isuzu Motors Ltd. (ISIN JP3137200006/ WKN 858329) zu verkaufen. Die Veräußerung der Beteiligung am japanischen Nutzfahrzeughersteller wäre ein weiterer Teil der Restrukturierungsmaßnahmen beim weltgrößten Automobilhersteller, der momentan große Probleme mit seinem Nordamerika-Geschäft hat. Der GM-Konzern, der in 2005 einen Verlust von 10,6 Mrd. Dollar erwirtschaftete, hat bereits Anfang des Monats den größten Teil seiner Beteiligung am japanischen Automobil- und Motorradhersteller Suzuki Motor Corp. (ISIN JP3397200001/ WKN 857310) verkauft. Im letzten Jahr hat man sich von seinem gesamten 20 Prozent-Anteil an der japanischen Fuji Heavy Industries Ltd. (ISIN JP3814800003/ WKN 857977), dem Hersteller von Fahrzeugen der Marke Subaru, getrennt. GM hält aktuell rund 90 Millionen Isuzu-Aktien, was einer Beteiligung von 7,9 Prozent entspricht. Auf Basis des heutigen Schlusskurses sind die Anteilsscheine 39,2 Mrd. Japanische Yen (JPY) (333 Mio. Dollar) wert. Die Allianz zwischen GM und Isuzu reicht bis zum Jahr 1971 zurück.

Wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag berichtet, stehen der US-Flugzeughersteller Boeing Co. (ISIN US0970231058/ WKN 850471) und der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. (ISIN US5398301094/ WKN 894648) kurz vor der geplanten Zusammenlegung ihrer Raketensparten. Der Zeitung zufolge werden die Unternehmen in den nächsten Wochen mit der U.S. Federal Trade Commission (FTC) ein Abkommen schließen, durch das rechtliche Unsicherheiten bezüglich der geplanten Zusammenführung der beiden angeschlagenen Geschäftsbereiche ausgeräumt werden. Mit einer Fusion der beiden Sparten würde ein Unternehmen entstehen, das Raketenstarts für die US-Regierung durchführt, um Wetter-, Überwachungs- und militärische Kommunikationssatelliten ins All zu befördern, hieß es weiter.

Die Google Inc. (ISIN US38259P5089/ WKN A0B7FY), der Betreiber der größten Internet-Suchmaschine, meldete am Mittwoch, dass sie ein definitives Abkommen zum geplanten Erwerb einer 5 Prozent-Beteiligung am Internet Service Provider AOL, der zum US-Medienkonzern Time Warner Inc. (ISIN US8873171057/ WKN 592629) gehört, unterzeichnet hat. Bereits im Dezember hatten sich beide Parteien darauf verständigt, dass sich Google für 1 Mrd. Dollar an der America Online Inc. (AOL), der Internet-Sparte von Time Warner, beteiligt und man seine Websuch- und Werbeallianz ausweitet. Wie aus der jüngsten SEC-Mitteilung von Google hervorgeht, haben beide Unternehmen am 24. März eine definitive Vereinbarung geschlossen. Die Transaktion soll nach wie vor im zweiten Quartal abgeschlossen werden. Wie Google weiter bekannt gab, wird man im Zusammenhang mit der Aufnahme in den S&P 500-Index bis zu 5,3 Millionen Aktien im Wert von mehr als 2 Mrd. Dollar verkaufen. Underwriter ist hierbei die Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040/ WKN 920332). Die Aktien werden vor allem Indexfonds angeboten, deren Portfolios vornehmlich Aktien umfassen, die im S&P 500 gelistet sind.

Wie die NASDAQ Stock Market Inc. (ISIN US6311031081/ WKN 813516), die zweitgrößte Aktienbörse in den USA, heute mitteilte, hat sie ihr Übernahmeangebot in Höhe von rund 2,4 Mrd. Britischen Pfund (GBP) für die London Stock Exchange plc (LSE) (ISIN GB00B0167W72/ WKN A0B5GS) zurückgezogen. Damit ist bereits der vierte Bieter für die größte Aktienbörse in Europa gescheitert. Die US-Technologiebörse, die 950 Pence pro Aktie zahlen wollte, gab jedoch weiter bekannt, dass sie in der Zukunft noch eine Offerte unterbreiten könnte, falls sich die LSE zum Beispiel zu einer Transaktion bereit erklären würde, oder eine dritte Partei ein Angebot vorlegen sollte. Die NASDAQ wird von Greenhill & Co. beraten, die LSE von Lehman Brothers und Merrill Lynch. Mitte des Monats hatte die LSE das Übernahmeangebot der US-Börse als zu niedrig bezeichnet und es daher zur ückgewiesen. Sie verwies dabei auf Synergieeffekte, welche sich im Falle eines Zusammenschlusses mit jedem anderen europäischen Börsenbetreiber ergeben würden. Im Februar hatte die LSE eine Offerte der Macquarie Bank Ltd. (ISIN AU000000MBL3/ WKN 901864) abgelehnt. Die australische Investmentbank hatte am 10. Januar 580 Pence je LSE-Aktie geboten, was einem Gesamtwert von 1,5 Mrd. GBP entspricht. Marktbeobachter vermuten, dass die LSE möglicherweise einen Zusammenschluss mit dem schwedische Börsenbetreiber OMX AB (ISIN SE0000110165/ WKN 889656) ins Auge fasst. OMX gehört wie die NASDAQ, die Macquarie Bank und die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) zu ehemaligen LSE-Bietern. Interesse an einer Offerte hat in der Vergangenheit auch die Euronext N.V. (ISIN NL0000241511/ WKN 693285) gezeigt.

Die CarMax Inc. (ISIN US1431301027/ WKN 662604), der größte Gebrauchtwagenhändler in den USA, meldete heute, dass sie ihren Gewinn im vierten Quartal aufgrund stärkerer Umsätze steigern konnte. Demnach belief sich der Gewinn auf 40,4 Mio. Dollar bzw. 38 Cents pro Aktie, nach 29,7 Mio. Dollar bzw. 28 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz legte von knapp 1,4 Mrd. Dollar auf 1,62 Mrd. Dollar zu. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 37 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,54 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS von 43 Cents bei Erlösen von 1,82 Mrd. Dollar. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem Umsatzwachstum, das deutlich unter den im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielten 19 Prozent liegt. Das EPS soll 1,45 bis 1,65 Dollar bzw. 1,25 bis 1,47 Dollar nach Sonderbelastungen betragen. Analysten sehen hier einen Umsatz von 7,04 Mrd. Dollar und ein Ergebnis von 1,52 Dollar pro Aktie.

Der größte US-Elektronikhändler Best Buy Co. Inc. (ISIN US0865161014/ WKN 873629) meldete heute, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal klar steigern konnte, was mit einer starken Nachfrage na! ch Flachbild-Fernsehgeräten und MP3-Musikabspielgeräten zusammenhängt. Der Nettogewinn belief sich auf 644 Mio. Dollar bzw. 1,29 Dollar pro Aktie, gegenüber 521 Mio. Dollar bzw. 1,04 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 16 Prozent auf 10,69 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,29 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 10,53 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS von 37 Cents bei Erlösen von 6,84 Mrd. Dollar. Im Gesamtjahr nahm der Überschuss auf 1,14 Mrd. Dollar bzw. 2,27 Dollar pro Aktie zu, im Vergleich zu 984 Mio. Dollar bzw. 1,96 Dollar pro Aktie in 2004. Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 30,85 Mrd. Dollar. Die Analystenschätzungen sahen hier ein EPS von 2,28 Dollar und Erlöse von 30,66 Mrd. Dollar vor.
Gruß Moya 

 

31.03.06 07:28
2

1352445 Postings, 7413 Tage moyaChartanalyse: EUR/USD

Chartanalyse: EUR/USD orientiert sich zunächst nach oben 

 

Der Euro befindet sich nach wie vor in einer neutralen Seitwärtsbewegung, drängt momentan aber spürbar nach oben...

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar

Kurs: 1,2078 USD

Wochenchart (log) seit 11.04.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: EUR/USD startete im Februar 2002 eine dynamische Aufwärtsbewegung, welche im Dezember 2004 bei 1,3666 USD ihr vorläufiges Ende fand. Mit dem signifikanten Rückfall unter die exp. GDL 50 (EMA50) bei 1,2756 USD im Mai 2005 wurde eine ausgedehnte Korrekturbewegung eingeleitet, welche das Währungspaar direkt an die exp. GDL 200 (EMA200) bei 1,1698 USD brachte. Dort stabilisierte es sich im November 2005 und drehte wieder nach oben. Es folgte eine sehr volatile Aufwärtsbewegung und ein Ausbruchsversuch über die exp. GDL 50 (EMA50) bei 1,2209 Euro im Januar 2006. Der Ausbruch scheiterte, ebenso ein weiterer Ausbruchsvers! uch im März. Betrachtet man die Historie seit 2002, wird die Brisanz der exp. GDL 50 (EMA50) ersichtlich, welche regelmäßig als Trendwendebereich diente und somit von den Marktteilnehmern deutlich wahrgenommen und gehandelt wird. Diese exp. GDL 50 (EMA50) stellt gemeinsam mit einem Horizontalwiderstand den kurz- bis mittelfristiger BUY Triggerbereich bei 1,2147 - 1,2180 USD. Auf der Unterseite bildet die exp. GDL 200 (EMA200) bei aktuell 1,1746 USD die wichtigste Unterstützungsmarke. "Eingeklemmt" zwischen diesen beiden GDL befindet sich EUR/USD somit aktuell in einer neutralen Seitwärtsbewegung.

Charttechnischer Ausblick: Der nachhaltige Ausbruch aus dieser neutralen Range, d.h. der Bruch einer der beiden GDL auf Wochenschlussbasis ohne Rückkehr in der Folgewoche, sollte zu einer neuen Trendbewegung führen. Steigt EUR/USD über 1,2180 USD an, wird ein Kaufsignal mit Zielen bei 1,2460 und 1,2589 USD generiert. Über 1,2589 USD wird weiteres Aufwär! tspotenzial bis 1,2771 und 1,3666 USD freigesetzt. Fällt EUR/USD unter 1,1746 USD zurück, wird ein kurzfristiges Verkaufsignal mit erstem Ziel bei 1,1380 USD und darunter bei 1,1084 - 1,1112 USD generiert. Dazu muss aber erwähnt werden, dass das Währungspaar im Bereich 1,1610 - 1,1640 USD starke Unterstützung findet, weshalb das Szenario eines Fehlausbruchs unter die exp. GDL 200 (EMA200) bei 1,1746 USD nicht unwahrscheinlich ist. Im Zuge einer mittelfristigen Bodenbildung könnte im Bereich 1,1610 - 1,1640 USD ein markantes Zwischentief ausgebildet werden. Aus diesem Grund sollte ein Rückfall unter 1,1610 USD als Bestätigung einer neuen Abwärtsbewegung abgewartet werden.

wallstreet-online.de

Gruß Moya

 

31.03.06 07:49
1

1352445 Postings, 7413 Tage moyaBörsentag auf einen Blick: 31. März 2006

Börsentag auf einen Blick:
               Knapp behauptet

AKTIEN

DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET -
Die deutschen Aktien DAX.ETR sollten am Freitag knapp behauptet in den Handel gehen. IG Index sah den DAX am Morgen bei 5.949 Punkten, am Donnerstag hatte er 1,17 Prozent auf 5.984,19 Punkte gewonnen. Kursverluste an der Wall Street dürften auf die Stimmung drücken, hieß es am Markt. Der Dow Jones INDU.IND hatte nach einem freundlichen Start am Vortag ins Minus gedreht und nach Xetra-Schluss rund 77 Punkte eingebüßt. Der DAX-Future büßte 31 Punkte ein.

USA: - UNEINHEITLICH -
In den USA hatten die Börsen am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Weiter steigende Zinsen und höhere Rohstoffpreise belasteten vor allem zinssensitive Standardwerte. An der NASDAQ konnte der Composite-Index dagegen ein neues 5-Jahreshoch markieren und so technisch orientierte Investoren anlocken. Dies sorgte laut Händlern für steigende Notierungen. Finanz- und Technologiewerte sowie Rohstofftitel zählten zu den Gewinnern, während Bauwerte, Fluglinien und Versorger nachgaben.

JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET -
Der Nikkei-225-Index N225.FX1 hat am Freitag eine Verschnaufpause eingelegt. Bis 7.15 Uhr büßte der japanische Leitindex 0,09 Prozent auf 17.029,42 Zähler ein.


DAX          5.984,19 +1,17%
Stoxx50      3.538,72 +0,96%
EuroSTOXX 50 3.874,61 +1,26%
DJIA        11.150,70 -0,58%
S&P 500      1.300,25 -0,20%
NASDAQ 100   1.708,68 +0,28%
Nikkei 225  17.029,42 -0,09% (7:15 Uhr)

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN: - SCHWÄCHER -
US-Staatsanleihen haben ihre Talfahrt am Donnerstag weiter fortgesetzt. Die Notierungen sackten weiter ab und die Renditen stiegen in allen Laufzeiten. Angesichts des anhaltend robusten Wirtschaftswachstum hätten die Zinsängste weiter zugenommen, sagten Händler. Es gebe derzeit keine Schwächesignale der US-Wirtschaft - somit dürften die Zinsen weiter steigen. Die Rendite zehnjähriger Anleihen flirtete mit einem 4-Jahres-Hoch.


Bund-Future     116,95  -0,17%
T-Note-Future   106,31  +0,03%
T-Bond-Future   109,16  +0,03%


DEVISEN: - KNAPP BEHAUPTET -
Der Dollar war am Donnerstag deutlich unter Druck geraten und zum Euro EURUS.FX1 in Richtung 1,22 US-Dollar je Euro gefallen. Die Erwartung einer baldigen Verringerung der Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa sowie anderen Teilen der Welt habe den Greenback zu allen anderen bedeutenden Währungen unter Druck gesetzt, sagten Händler.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2156 -0,09%
USD/Yen   117,42 +0,15%
Euro/Yen  142,73 +0,26%


ROHÖL - SCHWÄCHER -
Der US-Ölpreis ist am Freitag belastet von Gewinnmitnahmen gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am Morgen im elektronischen Handel 66,75 Dollar. Das waren 40 Cent weniger als zu Handelsschluss am Donnerstag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich hingegen um vier Cent auf 66,50 US-Dollar.

Gruß Moya

 

31.03.06 07:59

2629 Postings, 6708 Tage TTTraderMoin Happy und moya good trades @all! o. T.

31.03.06 08:13

5444 Postings, 8990 Tage icemanMoin Happy, Moya, TTT & all traderz!! o.T.


Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 

31.03.06 08:15

1352445 Postings, 7413 Tage moyaDAX-Tagesanalyse

DAX-Tagesanalyse 

Von Andreas Büchler

Durch den gerade noch rechtzeitig erfolgten Richtungswechsel des DAX an der Unterstützung bei 5860 Punkten nach oben und dem anschließenden Tageshoch vom Donnerstag zeigte es sich ein weiteres Mal: Der Deutsche Aktienindex steckt derzeit seine Grenzen nach einem Kurskorridor ab, der sich bis zum 14. März zurückverfolgen lässt.


Der nun offenbar richtungsweisende Aufwärtstrendkanal gibt den Kursen Spielraum bis an die 6000er-Marke (siehe Chart auf der folgenden Seite). Doch ein Blick auf die Eröffnungsindikation zeigt, dass der Index am Freitagmorgen vermutlich zunächst wieder in den sich von 5940 bis 5960 Punkten hinziehenden Haltebereich eintauchen wird.


Solange er aus dieser Unterstützungszone nicht nach unten heraus fällt, muss auch kein weiterer Rückschlag an die nächste, ebenfalls horizontale Stabilisierungsgelegenheit bei rund 5910 Zählern befürchtet werden. Selbst wenn es dazu kommt, steht immer noch die untere Begrenzungsgerade des eingangs erwähnten Kurskorridors bei 5880 Punkten weiteren Verlusten im Weg. Ein weiterer, gemäßigt verlaufender Kursanstieg bleibt daher sowohl auf der kurz- als auch auf der mittelfristigen Zeitebene das wahrscheinlichste Szenario.


Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände


Widerstand 3: 6200 (Aufwärtstrendlinie, mittelfristig, stark)
Widerstand 2: 6000 (Aufwärtstrendlinie, langfristig, stark)
Widerstand 1: 6000 (Aufwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)

DAX: 5984,19 (Xetra, Stand zum Analysezeitpunkt)

Unterstützung 1: 5940/60 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 2: 5910 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Unterstützung 3: 5880 (Aufwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 4: 5860 (horizontal, kurzfristig, stark)
Unterstützung 5: 5815 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 6: 5770 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)

 

Meinen Long von gestern habe ich gehalten trotz dem mir manchmal schwarz vor den Augen wurde. Deshalb habe ich auch nicht mehr gepostet.

Zunächst dürfte es in den ersten Handelsstunden eine Verschnaufpause bis in den 5.950-er Bereich geben

Ich gehe davon aus, dass wir heute die 6.000 Marke noch mal testen werden.

Nach den reichen der Marke ist Short angesagt.

Es ist Wochenende und es sollte zu

Gewinnmitnahmen kommen.

 

In diesen sinne wünsche ich allen einen erfolgreichen Tag an der Börse

Gruß Moya

 

31.03.06 08:17

1352445 Postings, 7413 Tage moyaMoin TTT, Ice und Happy

so dann wollen wir uns mal frisch ans Werk machen.

@TTT was meinst du Öl shorten?

Gruß Moya

 

31.03.06 08:21
1

2629 Postings, 6708 Tage TTTraderMoin auch Ice! @moya, ist mir noch zu Früh

zum shorten, die Öltreiber haben ja erst angefangen und scheinen auf jeden Fall erst mal ein Higher High generieren zu wollen (short bei Squeeze über 72?!), da ist der hier interessanter, warte auf den Squeeze und dann short auf mittelfristiger Basis 031657 :-)

 

31.03.06 08:23
2

5444 Postings, 8990 Tage icemanNikkei: Schluss gut behauptet

Indexstand: 17.059,66
Kurs Zeit: 08:00
Veränderung:§Up 14,32 (0,08%)
Letzt. Schlußk: 17.045,34
Eröffnungskurs: 17.033,63
  Volumen:         0 §
Tagesspanne:§17.016,77 - 17.070,46
52W Spanne: 10.770,60 - 17.125,60

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 
Angehängte Grafik:
z.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
z.png

31.03.06 08:33

2629 Postings, 6708 Tage TTTraderMal auf die taxen achten LS und DB ;-) o. T.

31.03.06 08:37

1352445 Postings, 7413 Tage moyaIch gehe davon aus,

das wir erst hochlaufen bis 5.975, dann werde ich den long schmeißen
und um 14.00 Uhr auf die Amis warten.

Ich vermute was wir erst am Nachmittag die 6.000 Marke packen.

Gruß Moya

 

31.03.06 08:39

1352445 Postings, 7413 Tage moya@TTT gibt es irgendwo noch eine Gap??

was geschlossen werde müßte.

Gruß Moya

 

31.03.06 08:41

2629 Postings, 6708 Tage TTTraderJa, aber die liegen so tief, das man Sie nur

im 3 Jahreschart sieht ;-))

Eröffnung müsste vom Verlaufsmuster schwächer sein als der aktuelle Stand (5967), Widerstand im Bereich 5968-5972 ist nicht zu unterschätzen, gehen sie drüber gibts wohl auch hier higher high, ergo 6K ;-)  

31.03.06 08:45

1011 Postings, 7475 Tage michelbmoin moin

happy end, moya, iceman, tttrader und @all  ;-)
gruß michelb  

31.03.06 08:46

2629 Postings, 6708 Tage TTTraderMoin auch Silbermichel ;-) Hoffe gut geruht zu

haben, aber bei dem Silberpreis kann man wohl davon ausgehen ;-))  

31.03.06 08:47

1352445 Postings, 7413 Tage moyaDanke TTT

werde erstmal meinen Long von gestern versilbern
vk LS3T39 0,54 kk 0,50

kk LS2T63 0,40

Gruß Moya

 

31.03.06 08:47
1

5444 Postings, 8990 Tage icemanKrass!

Alle wollen Milliarden in den Sand setzen
Donnerstag 30. März 2006, 18:07 Uhr


In den Emiraten geben sich die großen Firmen dieser Welt die Klinke in die Hand. Auch Siemens profitiert vom Boom in der Wüste.

DUBAI. Jhahi Khalfan Tamim ist ein mächtiger Mann. Gerne lässt sich der Polizeichef von Dubai in der lokalen Zeitungen mit dem Herrscher des Emirats, Scheich Muhammed bin Raschid al Maktum, abbilden. Wenn es allerdings um sein neues, fast fünf Mill. Dollar teures Einsatzzentrum geht, dann freut sich der Offizier wie ein kleines Kind: "Bislang war Tokio weltweit führend. Doch jetzt können wir die Japaner hierher einladen, damit sie sich etwas von uns abzuschauen können."

Vom Münchener Technologiekonzern Siemens hat sich Tamim das modernste Polizei-Lagezentrum der Welt bauen lassen. Auf der Größe einer Kino–Leinwand hat der Polizeichef
Anzeige
die Karte des ganzen Emirats im Blick, kann sich jedes einzelne Gebäude dreidimensional anschauen.

"Wenn es in einem Hochhaus mal einen Banküberfall gibt, dann wissen wir sofort, wo wir die Scharfschützen hinstellen müssen", sagt der untersetzte Mann in seiner Khaki-Uniform voller Überzeugung. Nun ist Tamim in der Lage, auf dem Mega-Bildschirm jedes seiner Polizeiautos per Satellit zu orten, er kann sich die Kamera-Bilder jeder Straßenkreuzung auf den Bildschirm holen. Der Raum sieht aus wie die moderne Version des Kontrollzentrums der Nasa.

Es sind solche fortschrittlichen Vorhaben, die Infrastrukturanbieter wie Siemens (NYSE: SIE - Nachrichten) und General Electric (NYSE: GE - Nachrichten) in diesen Tagen geradezu magisch in die Golfstaaten ziehen. Nirgendwo werden auf so kleinem Raum so viele Milliarden wortwörtlich in den Sand gesetzt wie in den Emiraten. "Sie finden hier alle großen Firmen dieser Welt", sagt Joachim Kundt, der von München aus das Siemens-Geschäft in der Region steuert. Alleine Siemens hat in den Golfstaaten vergangenes Jahr Kraftwerke, Medizintechnik und Flughafenausrüstung für eine Mrd. Euro verkauft.

Gerne zeigt die Regierung Fotos, wie die Hauptverkehrsachse von Dubai vor 20 Jahren aussah: Eine verlassene Landstraße mit wenigen, weit entfernt voneinander stehenden Hochhäusern. Inzwischen stauen sich die Autos auf der achtspurigen Magistrale von morgens bis abends, steht am Straßenrand ein Wolkenkratzer am anderen. Hier wird so viel gebaut wie sonst nur in China: In den nächsten zwei Jahren sollen in Dubai 40 Fünf-Sterne-Hotels entstehen. Schon plant die Regierung einen neuen Flughafen mit sechs parallel verlaufenden Landebahnen.

Im Schatten des Kraftwerks von Al Taweelah, zwischen Dubai und Abu Dhabi gelegen, schlängeln sich Rohre, groß wie ausgewachsene Männer. Mit dem überschüssigen Dampf der Gasturbinen wird in diesen Rohren das Salz vom Wasser getrennt.

In solchen Meerwasserentsalzungsanlagen schlägt das Herz der Region. Denn ohne Trinkwasser wäre der Boom nicht denkbar. Doch die Menschen verlangen jeden Tag mehr Wasser, brauchen mehr Strom für die neuen Klimaanlagen. Alleine in den vergangenen Monaten gab es zwischen Bahrein und Oman Aufträge für ein halbes Dutzend neuer Kraftwerke, meist mit angeschlossener Meerwasserentsalzungsanlage. Es ist ein hartes Rennen großer Konzerne. "Jeder will ein Stück vom Kuchen", sagt Siemens-Manager Kundt.

Polizeichef Tamim ist restlos begeistert von der deutschen Technik. Er drückt auf einen Knopf und schon macht ihm der Computer einen Vorschlag, wie die imaginären Bankräuber aufzuhalten sind: Eine Straßensperre. Tamim hat aber seine eigene Lösung: Die Scharfschützen sollen einfach schießen.

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 

31.03.06 08:47
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50950 Postings, 7480 Tage SAKUMochschend

happy, moya, ttt, ice und der verpennte Rest ;o)

Wünsche allen fette Beute heute ;o)

6.000 auf Armeslänge
Dax streckt sich

Dank der Kursgewinne beim Index-Schwergewicht SAP haben die deutschen Standardwerte am Donnerstag in Reichweite der wichtigen Marke von 6.000 Punkten geschlossen. Für Gesprächsstoff am Markt sorgte die absehbare Neuordnung der europäischen Börsenlandschaft.

Der Dax beendete den Xetra-Handel 1,2 Prozent höher bei 5.986,85 Zählern. Kurz vor Börsenschluss hatte er mit 5993,45 Stellen den höchsten Stand in fast fünf Jahren markiert.

"Derzeit sehen einige Werte charttechnisch gut aus und ziehen den Gesamtmarkt mit", sagte ein Händler. So habe der Sprung der SAP-Aktie über die Marke von 175 Euro Anschlusskäufe ausgelöst. Ähnliches gelte für die Titel der Allianz, die den Widerstand bei 139 Euro überwanden.

Händler begründen die Kursgewinne auch mit der üblichen Bilanzkosmetik vor allem der japanischen der Investoren vor Quartalsende. In Japan endet im März das Bilanzjahr. "Am Freitag werden wir die 6.000 Punkte im Dax sicher antesten", fügte der Börsianer hinzu. Einige Börsianer mahnten auch zur Vorsicht: "Die harten Fakten wie der Ölpreis und die andauernden Zinsängste sollten die Euphorie bremsen."

SAP schlossen 2,8 Prozent höher bei 177,80 Euro, nur knapp unter ihrem Fünf-Jahres-Hoch von 178,60 Euro, das sie am Nachmittag erreicht hatten. Allianz verteuerten sich um 1,3 Prozent auf 139,53 Euro. Sie waren kurz vor Börsenende auf 139,99 Euro geklettert, den höchsten Stand seit Mitte 2002.

MAN setzten sich nach Absatzzahlen des schwedischen Konkurrenten Volvo mit plus 2,88 Prozent auf 57,15 Euro an die Spitze des Dax. Volvo habe sehr gute Absatzzahlen für Europa veröffentlicht, kommentierte ein Analyst in einer ersten Einschätzung. Dies sei ein gutes Zeichen für MAN, da Europa der wichtigste Markt für den Lastwagen- und Bushersteller sei.

Wegen Spekulationen auf eine Fusion mit der Mehrländerbörse Euronext legten die Aktien der Deutschen Börse zeitweise um 2,1 Prozent zu. Sie schlossen allerdings 0,1 Prozent tiefer bei 119,75 Euro. Der Aufsichtsratschef der Börse, Kurt Viermetz, hatte sich am Mittwochabend optimistisch über die Aussichten der anstehenden Verhandlungen geäußert. Der Aufsichtsrat hat für Donnerstag ein Kommunique zu diesem Thema angekündigt. "Der Markt würde einen Zusammenschluss gerne sehen", sagte ein Händler.

Angeheizt wurden die Spekulationen durch die überraschende Rücknahme des Übernahmeangebotes der US-Börse Nasdaq für die britische LSE. "Die Karten werden nun wieder neu gemischt", sagte ein Börsianer. LSE-Papiere verbilligten sich in London um bis zu elf Prozent auf 1.000 Pence.

Im MDax gehörten Premiere zu den Favoriten. Sie stiegen nach von Spekulationen um ein Interesse der Deutschen Telekom an der Übernahme des Bezahlfernseh-Senders um bis zu neun Prozent und gingen 5,8 Prozent höher bei 14,81 Euro aus der Sitzung. Während einige Händler von einer "sinnvollen Verbindung" oder sogar von einer "Traumhochzeit" sprachen, blieben andere skeptisch. "Premiere ist ein Übernahmekandidat - aber nicht für die Telekom", sagte ein Analyst. Premiere habe nichts zu bieten, was einen Kauf für die Telekom zwingend erscheinen ließe. Die Telekom verhandelt eigenen Angaben zufolge mit Premiere und anderen TV-Anbietern über die Ausstrahlung der Fußball-Bundesliga via Internet.

Salzgitter brachen um bis zu zehn Prozent ein und schlossen sechs Prozent im Minus bei 60,31 Euro, nachdem das Unternehmen auch für 2007 einen weiteren Rückgang des Vorsteuergewinns angekündigt hatte. Händler bezeichneten den Ausblick als Gewinnwarnung. "Man darf das Minus allerdings nicht überbewerten", betonte ein Händler. "Die Aktie hatte schließlich einen unglaublichen Lauf." In den vergangenen zwölf Monaten hat sich der Wert des Papiers vervierfacht.
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VIVA ARIVA!  

31.03.06 08:49

50950 Postings, 7480 Tage SAKUMoin auch silbermichel ;o)

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VIVA ARIVA!  

31.03.06 08:50

1011 Postings, 7475 Tage michelb@TTTrader ;-))

gruß michelb  

31.03.06 08:50

1352445 Postings, 7413 Tage moyaMoin michel

gut geschlafen??
oder abgebrochen??

Gruß Moya

 

31.03.06 08:50

2629 Postings, 6708 Tage TTTraderMoin auch Saku @moya, warum so eng?

Vielleicht erst mal den Widerstand abwarten?!?!?!

Hmmm...so ungens, muß mal mit Frau und Kind zum Doktore, bis später und good luck!  

31.03.06 08:51

1352445 Postings, 7413 Tage moyaMoin Saku

alles frisch ??

Gruß Moya

 

31.03.06 08:51

5444 Postings, 8990 Tage icemanMoin Sakuspatz & Michel b


Gruss Ice
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