Diese 1000 normalen Bürger in Hellersdorf, das sind doch die, die die volle Breitseite der Migrations-"Bereicherungen" als erste abbekommen.
Vielleicht sind es die, die in der Gesellschaft näher am "unteren" Ende stehen. Die sind nun mal da, aus was für Gründen auch immer, das gibt es ja in jeder Gesellschaft.
Es sind die Leute, die sich nicht so toll ausdrücken können, die Rechtschreib- und Formulierungsfehler machen, über die Katjuscha sich dann herrlich mokieren kann.
Sie haben wahrscheinlich auch nicht genug Geld, um den Segnungen der Migrationsindustrie zu entfliehen. Sie fürchten aber, daß das, was sie haben, ihnen jetzt durch diese Eindringlinge (du nennst sie Flüchtlinge) auch noch weggenommen wird, zusammen mit einer relativen Lebensruhe, daß ihre rostigen Autos aufgebrochen werden, ihre Kinder mit Rauschgift versorgt oder prostituiert werden.
Ja, und dann fangen sie an, sich zu wehren.
Da sind auf der anderen Seite die Bewohner der Rotweinviertel. Die sind intelligenter und haben es geschafft, z.B. als Beamte, an die öffentlichen Fleischtöpfe zu gelangen. Sie wissen bzw. bilden sich ein, daß ihr Glück nicht ganz verdient ist. Dieses schlechte Gewissen sucht sich ein Ventil. Das finden sie darin, möglichst viele Zudringlinge ins Land zu holen. Ins Land ja, aber bloß nicht in ihre Wohnviertel, das geht ja nun gar nicht. Wenn ein Asylantenheim in ihre Wohnviertel kommen soll, ist das Geschrei groß. Aber diese Leute haben ja Verbindungen zur Politik, und können sowas meist hinter verschlossenen Türen verhindern. Kommt es an die Öffentlichkeit, dann ist das ein schwerer Unfall.
Diese Leute wählen bevorzugt die Grünen, sie nennen sich Antifaschisten, ich nenne sie Gutmenschen.
Katjuscha, bist du auch so einer? Frage! |