"Diese Gesetzlosen haben vor nichts mehr Respekt, selbst vor Polizisten keine Angst mehr. Im Gegenteil, sie zeigen stolz, welche Gewalt sie ausüben können. Die angegriffenen Polizisten gelten als Vertreter des Rechtsstaates, den sie ablehnen. Augenzeugen, Polizisten und Feuerwehrmänner sagen, dass viele junge Migranten und Zuwanderer unter den Randalierern und Gewalttätern waren. Doch das will niemand hören."
Weder das autoritäre "Auskärchern" krisenbehafteter Stadtteile Marke Sarkozy wird ihren komplexen Problemen gerecht - noch die Gewährung rechtsfreier Räume.
Roma-Abschiebungen und Immigrationspolitik
Im Sommer 2010 erhob Sarkozy die innere Sicherheit zum Thema. Nach Straßenkrawallen kündigte er härtere Maßnahmen gegen Roma an sowie den Entzug der Staatsangehörigkeit von Straftätern ausländischer Herkunft.[35] Zahlreiche illegale Roma-Wohnsiedlungen wurden geräumt und hunderte dort wohnende Menschen nach Rumänien und Bulgarien abgeschoben. Die Rückführungen an sich waren nicht ungewöhnlich, da Frankreich seit Anfang 2010 bereits circa 8.000 Roma in ihre Heimat ausgewiesen hatte; neu waren die Ankündigung kollektiver Ausweisungen und die medienwirksame Auflösung von Siedlungen.[36]
Le Monde nannte die Ankündigung eines Entzugs der Staatsangehörigkeit einen Tabubruch, zum einen, weil er dabei zwischen alteingesessenen und eingebürgerten Franzosen unterscheide, und zum anderen, weil diese Ankündigung an das Vichy-Regime erinnere, das etwa 15.000 Menschen, großteils eingebürgerten Juden, die Nationalität entzog.[37] Sarkozy präzisierte später, der Entzug der Staatsbürgerschaft solle für denjenigen gelten, der in Frankreich einen Polizisten töte oder lebensgefährlich verletze.[38] Nachdem die französische Regierung beschlossen hatte, etwa 1000 Roma nach Bulgarien und Rumänien auszufliegen, protestierten im September 2010 Zehntausende von Franzosen in 130 Städten gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.[39] Auch in Rumänien und Mazedonien kam es zu Protestdemonstrationen gegen diese Abschiebungen.[38] Die Maßnahmen Frankreichs führten zu erheblichen Spannungen zwischen Frankreich und der Europäischen Kommission.[40]
Wir müssen uns einfach mehr Mühe geben. Mehr Toleranz und Offenheit. Wir müssen mehr Verständnis zeigen. Für diese randalierenden Menschen. Auch, wenn unser Eigentum zerstört wird. Einfach mehr Liebe und Verständnis zeigen. Das würde bestimmt in anderen Ländern auch mit uns "passieren". Verständnis und Liebe würde den deutschen Bürgen entgegengebracht werden. Bestimmt.
Die hat auch mal Flötespielen vorgeschlagen. Gegen Ängste und so. Das sollten doch mal die Rettungskräfte und die Polizei einfach mal in Zukunft anwenden und probieren. Ziehen durch die Straßen mit Flöte und so.
Danke liebe Kanzlerin a.D. für diesen wert- und wundervollen Tipp.
Wo waren eigentlich diese ganzen "Klimakleber" in der Silvesternacht? Wegen Feinstaub und Luftverschmutzung und so.
Aber sich der Oma mit dem Enkel morgens auf dem Weg in die Schule / den Kindergarten vor das Auto "werfen". Das können sie spitze. Bravo. Weiter so.
Hätten sie sich nicht mal in den entsprechenden Gebieten (vor allem in Berlin) auf den Straßen festkleben können und sich diesen Chaoten / Raketen etc. in den Weg stellen?
dass die Privatschulen, auf denen die Kinder der Politiker unterrichtet werden, gut geschützt sind. Die gepanzerten Limousinen, welche die Kinder dort hinfahren und wieder abholen, die halten sogar den Beschuss von Feuerlöschern aus!
Das muß man sich mal vorschlagen Politiker winken Menschen rein und zugleich wird geraten Abstand zuhalten... Da lobe ich mir doch den Herrn Orban Grenzen dicht Null Problemo