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620140
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 13.11.09 11:50
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eröffnet am: | 15.12.05 20:00 von: | Hannes1111 | Anzahl Beiträge: | 23 |
neuester Beitrag: | 13.11.09 11:50 von: | nekro | Leser gesamt: | 13616 |
davon Heute: | 2 | |||
bewertet mit 2 Sternen |
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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2
Kennt jemand die Kursziele der Aktie und die Empfehlungen bzw. Analysen?
DANKE
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Boardmail an "Hannes1111" |
Wertpapier:
PEH Wertpapier
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Geld: 25,65 Vol. 600
Brief: 26,00 Vol. 200
15.12.2005§13:41:59 Uhr
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Boardmail an "grace" |
Wertpapier:
PEH Wertpapier
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0
und Sorry grace aber hier lagst Du wohl nicht richtig.
PEH Wertpapier kann Gewinn deutlich erhöhen
10:28 26.10.06
Oberursel (aktiencheck.de AG) - Die PEH Wertpapier AG (ISIN DE0006201403/ WKN 620140) erzielte im dritten Quartal und im Neunmonatszeitraum 2006 eine kräftige Gewinnsteigerung.
Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge kletterte das Ergebnis vor Steuern (nach Anteilen Dritter) im dritten Quartal 2006 um 62,9 Prozent auf 0,8 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten 2006 hat sich das Ergebnis vor Steuern um 97,1 Prozent auf 3,0 Mio. Euro verbessert.
Der Gewinn nach Steuern (nach Anteilen Dritter) kletterte im dritten Quartal 2006 um 73,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 0,5 Mio. Euro und in den ersten neun Monaten um 104,6 Prozent auf 2,0 Mio. Euro. Damit konnte bereits per September 2006 der Jahresüberschuss 2005 übertroffen werden.
Bisher stiegen die Aktien um 1,33 Prozent und notieren aktuell bei 30,40 Euro.
(26.10.2006/ac/n/nw)
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Wertpapier:
PEH Wertpapier
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PEH strebt Mehrheit an der Oaklet GmbH an
11:05 18.12.06
Oberursel (aktiencheck.de AG) - Die PEH Wertpapier AG (ISIN DE0006201403/ WKN 620140) will sich mit 51 Prozent an der Oaklet GmbH beteiligen.
Unternehmensangaben vom Montag zufolge hat man mit den Gründungsgesellschaftern der Oaklet GmbH über die wesentlichen Vertragsbedingungen eine Einigkeit erzielt. Vorbehaltlich eines zufrieden stellenden Ergebnisses der Due Dilligence wurde im Letter of intent vereinbart, dass sich PEH im Rahmen einer Kapitalerhöhung der Oaklet GmbH, mit 51 Prozent an der Gesellschaft beteiligen wird.
Erstkonsolidierungszeitpunkt in der PEH Konzernbilanz soll der 01.01.2007 sein. Oaklet wird auch zukünftig als eigenständige Gesellschaft ihre Dienstleistungen und Produkte anbieten.
Als unabhängiger Produktentwickler bietet Oaklet maßgeschneiderte Lösungen für private und institutionelle Kunden. Für beide Partner entsteht mit der Beteiligung eine optimale strategische Verbindung, die vor allem im Vertrieb und in der Kundenbetreuung erhebliche Vorteile bringen soll.
Bisher fielen die Aktien um 0,61 Prozent und notieren aktuell bei 32,60 Euro.
(18.12.2006/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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Wertpapier:
PEH Wertpapier
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ansonsten muesste das kursziel recht hoch sein: 33 + länge des offene (gruene) seite des dreiecks (entspricht ca. 12), wird aber bei obiger logarithmischer darstellung noch mehr...leider kann ich das mit meinem chartprogramm nicht darstellen...hoffe auf nachtrag durch euch!?
lg ind
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Boardmail an "indoo" |
Wertpapier:
PEH Wertpapier
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DGAP-Adhoc: PEH Wertpapier AG (deutsch)
PEH Wertpapier AG:Ergebnis nach Steuern 2006 + 73,3%
PEH Wertpapier AG / Vorläufiges Ergebnis
06.02.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2006 PEH-Konzern Ergebnis nach Steuern 2006: + 73,3 Prozent Der PEH-Konzern hat in 2006 eine deutliche Steigerung seiner Bilanzkennzahlen erreicht und ein neues Rekordergebnis erzielt. Die erwarteten Wachstumsraten wurden übertroffen, in Teilbereichen sogar deutlich. Das Ergebnis vor Steuern und nach Drittanteilen ist um 48,1% auf TEURO 4.599 gesteigert worden. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich in 2006 um 73,3% auf 3.420 TEURO. 2006 konnte das betreute Volumen gegenüber dem Vorjahr um 66,1% auf 2,21 MRD Euro gesteigert werden. Im IV. Quartal 2005 betrug das Ergebnis nach Steuern 1.435 TEURO. Dies entspricht einem Zuwachs von 43,1% gegenüber der Vergleichsperiode 2005. Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 2006 (2005): Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (nach Drittanteilen): 4.599 TEURO (3.106 TEURO) Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 3.420 TEURO (1.973 TEURO) Provisionserträge (netto): 17.832 TEURO (10.700 TEURO) EBITDA: 4.808 TEURO (3.271 TEURO) Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 4. Quartal 2006 (4. Quartal 2005): Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (nach Drittanteilen): 1.631 TEURO (1.600 TEURO) Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 1.435 TEURO (1003 TEURO) Provisionserträge (netto): 6.530 TEURO (4.389 TEURO) EBITDA: 1.786 TEURO (1.662 TEURO) Im IV. Quartal haben wir im PEH-Konzern eine einmalige Rückstellung in Höhe von 840 TEUR, aufgrund eines drohenden Sonderbeitrages 'EdW/Phönix', gebildet. Die EK-Rendite (vor Steuern) beträgt im PEH-Konzern 28,6%. Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende um 43% auf 1 Euro pro Aktie zu erhöhen. Die gesamten vorläufigen Kennzahlen 2006, die Quartalszahlen und der 'Brief an die Aktionäre zu den vorläufigen Zahlen 2006' sind im Internet unter http://www.peh.de verfügbar. Oberursel, 06.02.2007 Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de
DGAP 06.02.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: PEH Wertpapier AG Adenauerallee 2 61440 Oberursel Deutschland Telefon: 06171-6331-0 Fax: 06171-6331-10 E-mail: martin.stuerner@peh.de WWW: www.peh.de ISIN: DE0006201403 WKN: 620140 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Berlin-Bremen; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
PEH Wertpapier AG Inhaber-Aktien o.N. 41,20 +0,86% Frankfurt
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Wertpapier:
PEH Wertpapier
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News - 01.05.07 21:09
DGAP-Adhoc: PEH Wertpapier AG (deutsch)
PEH:Ergebnis nach Steuern + 17,4 Prozent
PEH Wertpapier AG / Quartalsergebnis
01.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zahlen zur Entwicklung 1. Quartal 2007 PEH-Konzern Ergebnis nach Steuern 1. Quartal 2007: Plus 17,4% Die PEH erzielte im ersten Quartal 2007 ein Ergebnis vor Steuern(nach Anteilen Dritter) von 999 TEUR. Dies entspricht einem Anstieg von 1,7% gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Gewinn nach Steuern(nach Anteilen Dritter) stieg im ersten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahresquartal um 17,4% auf 743 TEUR. Die Provisionserträge (netto) konnten mit einer hohen Steigerungsrate von 49,1% auf 4.721 TEUR gesteigert werden. Hohe Investitionen haben zu einem weiteren deutlichen Anstieg der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen auf 3.202 TEUR geführt. Dies entspricht einem Anstieg von 48,8% gegenüber dem Vorjahresquartal. Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 1. Quartal 2007: Ergb. d. normalen Geschäftstätigk.(nach Drittanteilen): 999 TEURO Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 743 TEURO Provisionserträge (netto): 4.721 TEURO EBITDA: 1.035 TEURO Die gesamten Kennzahlen 1.Quartal 2007 und der 'Brief an die Aktionäre zu den Zahlen 1. Quartal 2007' sind ab 02.05.2007 im Internet unter http://www.peh.de verfügbar. Oberursel, 01.05.2007 Martin Stürner Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de
DGAP 01.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: PEH Wertpapier AG Adenauerallee 2 61440 Oberursel Deutschland Telefon: 06171-6331-0 Fax: 06171-6331-10 E-mail: martin.stuerner@peh.de www: www.peh.de ISIN: DE0006201403 WKN: 620140 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Berlin-Bremen; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
PEH Wertpapier AG Inhaber-Aktien o.N. 45,40 +2,02% Frankfurt
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PEH Wertpapier
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http://www.peh.de/de/main/karriere.htm
Auch PEH - Die Sichtweise eines stillen Großaktionärs von Swen Lorenz ist für alle Investierten (u. solche die es werden wollen) ein muss
http://www.undervalued-shares.com/de/ (ab heute online)
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PEH Wertpapier
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PEH Wertpapier
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DGAP-Adhoc: PEH Wertpapier AG (deutsch)
PEH: Ergebnis nach Steuern 3. Quartal 2007 Plus 45,6%
PEH Wertpapier AG / Quartalsergebnis
29.10.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zahlen zur Entwicklung 3. Quartal 2007 Die PEH erzielte im dritten Quartal 2007 ein Ergebnis vor Steuern(nach Anteilen Dritter) von 1.054 TEUR. Dies entspricht einer Steigerung von 39,8% gegenüber dem dritten Quartal 2006. In den ersten 9 Monaten 2007 hat sich das Ergebnis vor Steuern um 8,8% auf 3.228 TEUR erhöht. Der Gewinn nach Steuern(nach Anteilen Dritter) stieg im dritten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahresquartal um 45,6% auf 744 TEUR. In den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag das Ergebnis nach Steuern (nach Anteilen Dritter) mit 2.248 TEUR um 13,25% über dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes.
Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 3. Quartal (3. Quartal 2007 2006) Erg.d.normalen Geschäftstätigk.(n. Drittanteilen): 1.054 TEURO (754 TEURO) Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 744 TEURO (511 TEURO) Provisionserträge (netto): 4.215 TEURO (3.904 TEURO) EBITDA: 929 TEURO (873 TEURO) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen: 3.113 TEURO (2.826 TEURO)
Die gesamten Kennzahlen 3.Quartal 2007 und der 'Brief an die Aktionäre zu den Zahlen 3. Quartal 2007' sind im Internet unter http://www.peh.de verfügbar. Oberursel, 29.10.2007 Martin Stürner Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de 29.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: PEH Wertpapier AG Adenauerallee 2 61440 Oberursel Deutschland Telefon: 06171-6331-0 Fax: 06171-6331-10 E-mail: martin.stuerner@peh.de Internet: www.peh.de ISIN: DE0006201403 WKN: 620140 Börsen: Geregelter Markt in Berlin; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
PEH Wertpapier AG Inhaber-Aktien o.N. 38,54 +2,23% Frankfurt
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Wertpapier:
PEH Wertpapier
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News - 08.02.08 07:52
DGAP-Adhoc: PEH Wertpapier AG (deutsch)
PEH: vorläufiges Ergebnis nach Steuern 2007 + 13,1Prozent
PEH Wertpapier AG / Vorläufiges Ergebnis
08.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2007 PEH-Konzern Ergebnis nach Steuern 2007: + 13,1Prozent Der PEH-Konzern hat in 2007 eine erneute Steigerung seiner Bilanzkennzahlen erreicht und ein neues Rekordergebnis erzielt. Das Ergebnis vor Steuern und nach Drittanteilen ist um 8,3% auf TEURO 5.178 gesteigert worden. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich in 2007 um 13,1% auf 3.984 TEURO. 2007 konnte das betreute Volumen auf 4,3 MRD Euro gesteigert werden. Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 2007 (2006): Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (nach Drittanteilen): 5.178 TEURO (4.783 TEURO) Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 3.984 TEURO (3.524 TEURO) Provisionserträge (netto): 21.310 TEURO (18.023 TEURO) EBITDA: 5.043 TEURO (4.990 TEURO) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen: 14.209 TEURO (12.251 TEURO)
Im IV. Quartal 2007 wurde mit einer Steigerungsrate von +12,8% das beste Quartalsergebnis in der Geschichte der PEH erwirtschaftet.
Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 4. Quartal 2007 (4. Quartal 2006): Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (nach Drittanteilen): 1.950 TEURO (1.815 TEURO) Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 1.736 TEURO (1.539 TEURO) Provisionserträge (netto): 7.671 TEURO (6.721 TEURO) EBITDA: 2.035 TEURO (1.968 TEURO) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen: 4.704 TEURO (4.465 TEURO)
Die endgültigen Bilanzdaten 2007 und eine ausführliche Kommentierung werden wir, nach der Feststellung des Jahresabschlusses, im Rahmen unserer Bilanzpressekonferenz am 10.04.2008 bekannt geben. Oberursel, 08.02.2008 Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de 08.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: PEH Wertpapier AG Adenauerallee 2 61440 Oberursel Deutschland Telefon: 06171-6331-0 Fax: 06171-6331-10 E-Mail: martin.stuerner@peh.de Internet: www.peh.de ISIN: DE0006201403 WKN: 620140 Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Wertpapier:
PEH Wertpapier
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Geld+Börse I Spezial Finanzplatz Deutschland Mit Anlageberatung für Frauen und Senioren machen Spezialisten Banken Konkurrenz. Macht das Konzept Sinn?
Männer sind doch nicht an allem schuld. Hakt es bei der Geldanlage einer Frau, „liegt es nicht immer an ihrem Mann“, stellt die Münchner Finanzberaterin Svea Kuschel klar. Trotz fehlender Kampfansage reagieren viele Männer beim Thema „Finanzberatung für Frauen“ wie ein Stier aufs rote Tuch. Besonders originelle Exemplare wähnen dort Vollmondberatung mit Horoskopzertifikat. Andere sind schlauer: Seit mehr als 20 Jahren berät Kuschel Frauen in Finanzfragen und mittlerweile sind unter ihren rund 3000 Kunden rund zehn Prozent männlich. Viele Ehemänner begleiteten ihre Gattinnen ab dem zweiten Gespräch zur Beraterin. „Schön, dass Sie das mal erklären, mein Bankberater glaubt, ich verstünde das alles von allein“, hört Kuschel dann häufig.
Ein Kummerkasten für verlassene Ehefrauen ist der Finanzdienstleister Svea Kuschel + Kolleginnen nicht. Häufig sind es zwar Schicksalsschläge wie eine Scheidung oder der Tod des Partners, der Kundinnen in die Büros in München, Hamburg und Oberursel bei Frankfurt treibt. Doch Absolution für ihre oft selbstverschuldete finanzielle Unmündigkeit stellen die Beraterinnen den Damen nicht aus.
UM AUS DEM HEER der freien Finanzberater herauszuragen, spezialisieren sich viele auf bestimmte Zielgruppen: Reiche, Frauen, Senioren. In einem Punkt sind sich alle einig: Die Konkurrenten von den Banken sind doch alle nur auf Provision aus. Das mag sein, allerdings leben auch freie Berater nicht von Luft und Liebe. Ehrenamtlich arbeitet keine der im Netzwerk Finanzfachfrauen zusammengeschlossenen zwölf Finanzberaterinnen. Ebenso wie Kuschel leben auch sie vom Verkauf der Geldanlageprodukte.
„Die Vermittlung orientiert sich ausschließlich an Ihrem Bedarf“, schreiben sich die Beraterinnen zwar auf die Fahnen. Doch das steht auch stets in Marketingbroschüren der Banken – und funktioniert trotzdem in vielen Fällen nicht. Zwar stehen Freie selten unter Druck, ihren Kunden Fonds oder Versicherungen aufzuschwatzen, die die Bank ihren Verkäufern gerade vorschreibt (WirtschaftsWoche 6/2008). Sie haben üblicherweise die Auswahl zwischen allen am Markt angebotenen Produkten von sämtlichen Anbietern. Aber auch Finanzberaterinnen empfehlen Anlagen wie Investmentfonds oder Versicherungen und kassieren dafür Provisionen; sie schrecken mitunter auch vor geschlossenen Beteiligungsmodellen wie Schiffsfonds oder Zweitmarktfonds nicht zurück, die nicht unumstritten sind, aber unumstritten hohe Provisionen zahlen.
Der Vergleich zwischen der Hausbank und der freien Beratung solle jetzt für Anleger einfacher werden. Alle müssen jetzt Kunden ihre Gebühren offenlegen und auch nachweisen, welche Provisionen sie kassieren. So will es die EU-Richtlinie Mifid, die seit dem vergangenen Jahr in Deutschland gilt.
FLEXIBLE FRAUEN. Ein gängiger Geldanlage-Tipp für Frauen lautet, dass sie doch möglichst flexibel anlegen sollten, weil sie in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich hohe Einnahmen haben. Statt auf Betrag und Laufzeit festgelegte Einzahlungen in eine private Rentenversicherung sei zum Beispiel ein Fondssparplan die bessere Wahl. Dessen Raten könnten sie zum Beispiel in Phasen, in denen sie der Kinder wegen nicht berufstätig sind, ohne Nachteile kürzen oder aussetzen. Kuschel warnt aber davor, völlig losgelöst von verbindlichen Raten zu sparen. „Um für Notfälle gerüstet zu sein, ist ein flexibler Fondssparplan sicherlich genau richtig, aber es sollte nicht der einzige Vertrag sein“, rät die Expertin. „Totale Flexibilität treibt Frauen im schlimmsten Fall in die Altersarmut.“
Statt mit der eigenen Altersvorsorge mangels Einkommen völlig auszusetzen, müssten die Müttern den Vätern der gemeinsamen Kinder klarmachen: Aus dem gemeinsamen Haushaltsetat muss ihre Altersvorsorge bezahlt werden, der Mann bleibe ja ohnehin in der staatlichen Versicherung. Sei das Familienbudget damit überfordert, müsse der Mann Abstriche bei seiner Altersvorsorge hinnehmen.
Leichter gesagt als getan: „Frauen verlieren beim Thema Geld oft jegliches Selbstbewusstsein“, hat Kuschel beobachtet. Ihre Interessen vertreten einige gegenüber dem Ehemann ebenso schwach wie bei Gehaltsverhandlungen mit dem Chef.
DASS EHEFRAUEN NACH DEM TOD ihres Partners weder die Höhe des Einkommens noch des Vermögens kennen, sei keine Seltenheit, hat Eberhard Beer festgestellt. Der 59-Jährige ist Mitbegründer der Finanzberatung „Die Alten Hasen“. Berater betreuen die Kunden in zwölf deutschen Städten, die Zentrale ist in Frankfurt. Beer macht sich für Gleichberechtigung stark: „Wir legen Wert darauf, dass Ehepartner bei ihren Finanzen den gleichen Wissensstand haben.“
„Senioren beraten Senioren“ ist ein Geschäftsprinzip der Berater, die mindestens 25 Jahre Erfahrung im Bankgeschäft nachweisen müssen. Das zweite: Sie leben nicht von Provisionen, sondern von Gebühren. Die Berater überprüfen die Depots der Kunden und machen Vorschläge, wie diese rentnertauglich werden. 250 Euro kostet eine Depotanalyse mit einer schriftlichen Ausarbeitung. Für ein Beratungsgespräch zahlen Anleger zwischen 160 und 275 Euro Stundenlohn. Die Erstberatung zum Kennenlernen kostet 65 Euro. Teuer? Wohl kaum. Anleger, die bei einer Filialbank 10 000 Euro in einen Fonds investieren, bei dessen Kauf fünf Prozent Ausgabeaufschlag als Provision an die Bank gehen, zahlen dafür rund 500 Euro.
Längst schon sprechen auch etablierte Banken und Finanzvertriebe Senioren als Kunden an. „Der Jugendwahn hat ein Ende“ hieß es in der Einladung zu einem Kongress für Finanzberater: „Heben Sie die Schätze und vergolden Sie sie mit margenstarken Produkten.“ Die Marschrichtung steht fest: Verkauf von provisionsstarken Versicherungen, Fonds, Zertifikaten.
DIE POSTBANK HAT vor zwei Jahren den Kundenbeirat 60 Plus gegründet, in dem 21 Senioren im Alter von 60 bis 75 Jahren vertreten sind. Erste Ergebnisse der Beiratsarbeit: Versicherungsprodukte für Senioren und Broschüren in größerer Schrift. Auch auf ihr „barrierefreies Online-Banking“ ist die Bank stolz. Noch in diesem Jahr soll ein „Strategiegespräche vor und nach Renteneintritt“, das die Zentrale auf Anregung des Kundenbeirats entwickelt hat, den Mitarbeitern an der Front helfen. Es scheint, als hätten sich die Postbanker erstmals mit dem Phänomen Alter auseinandergesetzt: „Wir haben erfahren, dass der Renteneinstieg als einmalig empfunden wird und somit – ähnlich wie der Berufseinstieg oder die Gründung einer eigenen Familie – ein wichtiger Moment im Leben ist“, heißt es aus der Bank. Auch bei der Neugestaltung der Filialen würden Bedürfnisse von Senioren berücksichtigt. Das sind alles Kleinigkeiten, die vielen älteren Menschen einiges leichter machen. Das Problem in den Banken ist allerdings meist ein anderes: Gerät der Seniorkunde an allzu smarte Juniorberater, prallen Welten aufeinander. Ruck, zuck werden ältere und dennoch unerfahrene Anleger eingewickelt und mit überflüssigen Produkten nach Hause geschickt.
„Wir wollen unsere Kunden vor allzu forschen Verkäufern schützen“, sagt Beer. Er macht für die Kunden zunächst eine Bestandsaufnahme über Vermögen und Einkommen oder Schulden. Dann bekommt der Kunde einen Fahrplan an die Hand, der mit ihm persönlich besprochen wird. Konkrete Produkte werden dort nicht empfohlen, sondern nur grobe Produktkategorien wie beispielsweise Europäische Aktienfonds oder internationale Rentenfonds. Mit diesem Fahrplan geht der Kunde zu seiner Bank und die kann entsprechende Produkte aussuchen.
Anleger, die ihrem Banker selbst das nicht zutrauen, betreut Beer weiter und prüft auch die Produktempfehlungen. „Banken sind in jedem Fall vorsichtiger, wenn der Senior jemandem im Rücken hat, der ihn unterstützt.“ Dem schwatzt derBerater sicherlich keinen 20-jährigen Sparvertrag mehr auf.
DIE PASSENDE VERMÖGENSANLAGE im Ruhestand wird wichtiger denn je, muss sie doch länger denn je die Rente sicherstellen.
Im Schnitt sind die Renteneinsteiger heute 60 Jahre alt. Im statistischen Durchschnitt können Männer dann 20,3 Jahre Ruhestand genießen, Frauen sogar 24,1 Jahre.
Die Alten Hasen konfrontieren Kunden mit anstehenden Fragen. „Was wollen Sie künftig mit Ihrem Leben anfangen?“, ist die Grundsatzfrage. Zum Thema Immobilie fragen sie : „Früher sind Sie einmal im Jahr in den Urlaub gefahren, künftig wollen Sie viel reisen? Wer betreut dann das Haus?“
Beer weiß, dass das eigene Haus bei vielen älteren Menschen einer sinnvollen Vermögensanlage im Wege steht. Gefühlsmäßig halten sie daran fest. Rationaler aber wäre es, zu verkaufen, eine altengerechte Wohnung zu mieten oder zu kaufen und das überschüssige Geld rentabel anzulegen.
Damit Anlageentscheidungen gegengecheckt werden können, schicken die Berater der Alten Hasen ihre Empfehlungen ins Frankfurter Büro. Die gegenseitige Kontrolle zwischen dem Berater vor Ort und einer Zentrale bieten Banken nicht. Dabei wäre dies hilfreich. Wenn Kunden schon viele Jahre bei einem Berater sind, vertrauen sie diesem blind. „Das macht sie zur leichten Beute ihrer Banker“, sagt Beer von den Alten Hasen. Wie die 90-jährige Dame, der ihr Bankverkäufer das Depot mit Aktienfonds vollgestopft hatte. Völlig falsch: Weil eine 90-Jährige nach menschlichem Ermessen an der Börse keine langen Baissephasen aussitzen kann, gehören Aktien nur zu einem sehr kleinen Anteil in ihr Depot. Hat sie keinen Notgroschen, auf den sie zurückgreifen kann, sollte sie überhaupt keine Aktien haben.
FÜR KUNDEN, DIE ANGST vor möglicher Provisionsschinderei ihrer Banker haben, wurde die Anlageberatung gegen Honorar entwickelt. Anleger zahlen, wie etwa bei den Alten Hasen, feste Gebühren. Der Geldanlageberater kann neutral helfen, so wie ein Steuerberater oder Rechtsanwalt. Provisionen, die der Berater von Fondshäusern oder Zertifikate-Emittenten bekommt, leitet dieser an den Kunden weiter.
Bundesweit will die Berliner Quirin-Bank, eine Neugründung des Consors-Gründers Karl Matthäus Schmidt, mit Beratung gegen Honorar Kunden werben. Regionale Anbieter wie Sineus und Eleatis aus Hamburg sind schon seit dem Jahr 2000 mit dem Geschäftsmodell Honorarberatung unterwegs. Feste Stundensätze gibt es dort nicht. Anders bei der Quirin-Bank: Die Beratungsstunde kostet 150 Euro, anklopfen brauchen allerdings nur Kunden, die mindestens 50 000 Euro anlegen.
Solange Banken den Kunden die in den Produkten versteckten Provisionen verheimlichen konnten, war es für Honorarberater schwierig, gegen die angeblich kostenfreie Beratung in Banken anzukommen. Das könnte sich jetzt ändern. „Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeitgekommen ist“, zitiert Uwe Siebert vonSineus den französischen Dichter Victor Hugo – und freut sich, dass die Bankenmit der Mifid-Richtlinie jetzt ausweisen müssen, wie viel Provisionen sie kassieren. Wer einmal auf seiner Abrechnung sieht, wie viel seine Bank an dem ihm ebenins Depot gelegten Fondspaket verdient, könnte sich doch noch mal überlegen, ob ihm 150 Euro für eine Stunde Beratung zu teuer sind.
www.finanzfachfrauen.de
www.diealtenhasen.de
Svea Kuschel, Constanze Hintze: „Geld steht jeder Frau, ein Wegbegleiter für eine reiche und sichere Zukunft“. Allenburg Verlag, 2007, 14,95 Euro.
Tom Friess, Michael Huber: „Finanzcoach für den Ruhestand – der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50“. Verlag Redline Wirtschaft, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2005, 28,90 Euro.
150EURO IST DAS MINDESTHONORAR FÜR EINE STUNDE GELDANLAGERAT
heike.schwerdtfeger@wiwo.de | Frankfurt
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Wertpapier:
PEH Wertpapier
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Durch übertriebene Öffentlichkeitsarbeitfällt der Vorstand der PEH Wertpapier AG
nicht auf Obwohl der Vermögensverwalter bereits seit zehn Jahren an der Börse notiert ist die Aktie selbst Nebenwerte Experten nicht immer bekannt Dabei haben die Hessen eigentlich keinen Grund sich zu verstecken Seit 2003 hat sich der Kurs der Aktie rund vervierfacht Auch das Ziel des Vorstands kann sich sehen lassen PEH soll die ührende private Vermögensverwaltung in Deutschland werden Die Marschrichtung stimmt bislang 2007
stiegen die Nettoprovisionen bei 4 3 Milliarden Euro verwaltetem Kapital um 18 Prozent auf 21 3 Millionen Euro als Überschuss blieben nach Steuern vier Millionen plus 13
Prozent oder 2,20 Euro je Aktie 2008 wird sich das Expansionstempo nach Erwartung der Analysten deutlich beschleunigen der Gewinn je Aktie drei Euro überspringen PEH bietet Vermögensverwaltungsstrategien mit einer ganzen Reihe von Dach Misch und Einzelfonds darunter auch der PEH Q Goldmlnes lSIN LU0070355788 als einer der erfolgreichsten Goldminenfonds oder der PEH Empire LU0086120648 als Aktien Anleihen Mischfonds Mit dem PEH
Trust Green Balance LU0336723571 legten die Hessen zudem einen der ersten Öko Dachfonds in Deutschland auf Das PEH Angebot umfasst die Vermögensverwaltung für private wie auch für instrtutionelle Kunden Vor allem bei der Betreuung von Pensionskassen und anderer Vorsorgeeinrichtungen kleinerer und mittlerer Firmen baut PEH seine Stellung systematisch
aus Mit Svea Kuschel Kolleginnen gehört auch die führende Finanzberatung für Frauen in Deutschland zum PEH Konzern Die Aktie dürfte vor diesem Hintergrund als Dauerinvestment weiter attraktiv bleiben zumal sich der Vorstand bei der Dividende weniger zurückhaltend gibt Die Aktionäre beteiligt er an steigenden Gewinnen regelmäßig durch höhere Ausschüttungen
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Obwohl PEH als Finanzdienstleister mit der ganzen subprime Schei**e überhaupt nichts zu tun hat wird die Aktie aus den Depots gehauen wie die Banken,die kurz vor dem Kollaps stehen ;-(((((((((((((((((
Dabei ist gerade das Desaster der Banken die Chance für einen unabhängigen Finanzdienstleister wie PEH.
O-Tn Stürner:Für die PEH ist dies aber durchaus positiv, denn diese gewinnt Kunden, wenn diese bei den Banken unzufrieden sind. Deshalb sieht man die Krise bei der PEH mit einem großen lachenden und nur einem kleinen weinenden Auge. Herr Stürner versicherte den Aktionären, sie müssten bei der PEH keine Angst haben, da diese nicht mit Leverage unterwegs ist. Nach seiner Ansicht ist die PEH eine klassische Value-Aktie. Seit Anfang 2003 legte nicht nur der Kurs, sondern auch die Dividende um 400 Prozent zu. Damit konnten sowohl der DAX als auch der SDAX deutlich outperformt werden. In den letzten sechs Monaten entwickelte sich die PEH-Aktie 20 Prozent besser als der Bankensektor, bezogen auf fünf Jahre waren es sogar 100 Prozent.
Ausserdem: Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien bezeichnete Herr Stürner derzeit als reinen Vorratsbeschluss.
...der auf dem aktuellen Kursnivau so langsam umgesetzt werden sollte ;-)))))))))))))))))))))
Hier der HV-Bericht von GSC-Research:
HV-Bericht PEH Wertpapier AG
Gesellschaft wächst selbst während der Finanzkrise
Am 14. Juni 2008 fand in Oberursel die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der PEH Wertpapier AG statt. Knapp 100 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im Hotel Mövenpick eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft zu informieren, nachdem die ersten knapp zehn Jahre an der Börse äußerst erfolgreich verliefen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Rudolf Locker eröffnete die Hauptversammlung und übergab nach dem Verlesen der üblichen Formalien das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Martin Stürner.
Bericht des Vorstands
Wie Herr Stürner einleitend erklärte, sieht er die PEH Wertpapier AG extrem gut aufgestellt mit einer hohen Eigenkapitalquote und einer guten Eigenkapitalrendite. Im letzten Jahr verbesserte sich das Ergebnis je Aktie noch einmal um 13,5 Prozent auf 2,20 Euro. Beim Eigenkapital verzeichnete die Gesellschaft einen Zuwachs von 16,1 Prozent auf 18,8 Mio. Euro, was im Vergleich zur Branche und anderen Finanzdienstleistern extrem positiv zu werten ist. Auch die Eigenkapitalrendite nach Steuern von 21,3 Prozent zeige die Solidität des Unternehmens. Trotz der Wachstumsinvestitionen konnten hier in den letzten Jahren immer stabile Werte über 20 Prozent erreicht werden.
Vor dem Umfeld im Finanzbereich hob Herr Stürner noch einmal die Ergebnissteigerung von 13,5 Prozent auf 2,20 Euro beim Gewinn je Aktie hervor. Das Jahr 2007 hatte extrem gut begonnen und war von Euphorie geprägt. Dagegen begann im zweiten Halbjahr die größte Bankenkrise nach dem Krieg, so der Vorstandsvorsitzende. Nach seiner Meinung wird es noch einen erheblichen Zeitraum in Anspruch nehmen, bis die Banken wieder dort sind, wo sie vor zwölf Monaten waren.
Teilweise wurde auf Seiten der Banken mit einem viel zu hohen Leverage gearbeitet. Für die PEH ist dies aber durchaus positiv, denn diese gewinnt laut Herrn Stürner Kunden, wenn diese bei den Banken unzufrieden sind. Deshalb sieht man die Krise bei der PEH mit einem großen lachenden und nur einem kleinen weinenden Auge. Herr Stürner versicherte den Aktionären, sie müssten bei der PEH keine Angst haben, da diese nicht mit Leverage unterwegs ist.
Trotz des Umfelds konnte das Unternehmen auch in 2007 wieder ein Rekordergebnis erwirtschaften, wofür Herr Stürner allen Mitarbeitern dankte. Auch aufgrund der sehr guten Marktposition wird die PEH sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Als die fünf Säulen des Konzerns bezeichnete der Vorstandsvorsitzende die Axxion S.A., Oaklet GmbH, Svea Kuschel + Kolleginnen, Absolute Plus Ltd. und die PEH Wertpapier AG.
Im vergangenen Jahr stiegen die Provisionserträge den weiteren Angaben zufolge um 19,5 Prozent auf 21,5 Mio. Euro und die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 18,5 Prozent auf 14,5 Mio. Euro. Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen beruhte vor allem auf dem deutlich ausgebauten Personalstand, was sich in 30 Prozent höheren Personalkosten niederschlug. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich um 8,4 Prozent auf 5,2 Mio. Euro, und das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich um 13,5 Prozent auf 3,998 Mio. Euro. Man habe zwar alles versucht, sei dann aber wegen 2 TEUR an der Grenze von 4 Mio. Euro gescheitert, meinte Herr Stürner schmunzelnd. Aber trotzdem war das Ergebnis im Branchenvergleich phantastisch, so der Vorstandsvorsitzende.
Im abgelaufenen Jahr stieg die Cost/Income-Ratio um 4 Prozentpunkte auf 67,1 Prozent, was Herr Stürner aber nicht so dramatisch fand. Man könnte hier zwar schnell deutlich besser werden, dies würde aber bedeuten, dass man auf die Wachstumsbremse tritt. Deshalb wird sich diese Kennzahl in den nächsten Jahren nicht wesentlich verbessern. Absolute Plus hat beispielsweise eine Cost/Income-Ratio von nur 13 Prozent, ist in dieser Beziehung aber nicht mit den anderen Unternehmen vergleichbar.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielte die PEH weiter steigende Provisionserträge, wenn auch mit einer geringeren Dynamik. Dagegen blieben die Wachstumsinvestitionen in den Personalausbau unverändert sehr hoch, so dass sich das Ergebnis vor Steuern leicht rückläufig entwickelte. Konkret erhöhten sich die Provisionserträge um 3,2 Prozent auf 4,87 Mio. Euro, womit die Gesellschaft aber hinter dem eigenen Wachstumsanspruch zurückblieb. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen um 18,5 Prozent auf 3,79 Mio. Euro, so dass sich letztendlich beim Überschuss ein Rückgang von 3,6 Prozent auf 0,956 Mio. Euro einstellte.
Laut Herrn Stürner bestätigt der Kursverlauf der Aktie die gute Ergebnisentwicklung der letzten Jahre. Nach seiner Ansicht ist die PEH eine klassische Value-Aktie. Seit Anfang 2003 legte nicht nur der Kurs, sondern auch die Dividende um 400 Prozent zu. Damit konnten sowohl der DAX als auch der SDAX deutlich outperformt werden. In den letzten sechs Monaten entwickelte sich die PEH-Aktie 20 Prozent besser als der Bankensektor, bezogen auf fünf Jahre waren es sogar 100 Prozent.
Herr Stürner vertrat die Ansicht, dass die Finanzkrise noch nicht ausgestanden ist, da zu viel heiße Luft im Markt war. In den vergangenen zwölf Monaten hat die PEH zwei neue Standorte in Rosenheim und Reutlingen eröffnet. Des Weiteren erfolgte der Verkauf von 58,2 Prozent an der PB Privatbank AG zum Buchwert, womit der Anteil auf 22,5 Prozent reduziert wurde. Vorgenommen wurde auch die Namensänderung der VPM AG Wien in PEH Wertpapier AG Österreich. Dort wurde ein Hauptversammlungsbeschluss zur Kapitalherabsetzung gefasst. So gelang auch die vollständige Integration der PEH Wertpapier AG Österreich in den Bereich PEH Private Kunden. Das Geschäft laufe derzeit etwas zäh, Herr Stürner glaubte aber nicht, dass es am bevorstehenden Fußballspiel liegt. In Österreich müsse sich die Gesellschaft erst noch eine größere Bekanntheit erarbeiten, was in Deutschland vor einigen Jahren ähnlich aussah.
Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, hat Axxion die Marktposition mit über 120 verwalteten Fonds deutlich ausgebaut. Auch Oaklet hat im Bereich der strukturierten Produkte bereits eine gute Marktstellung erreicht. Vor allem zwischen den einzelnen Gesellschaften unter dem Dach der PEH Wertpapier AG sah der Vorstandsvorsitzende noch erhebliche Synergie- und Ergänzungspotenziale. Da die Gesellschaft gut aufgestellt ist, wird man sich weiterhin auf die Stärken konzentrieren. Insgesamt verfüge die PEH Wertpapier AG noch über erhebliches Wachstumspotenzial, betonte Herr Stürner zum Ende seiner Ausführungen.
Allgemeine Diskussion
Als erster Redner bemängelte Herr Oberhuber die Ausschilderung zum Hauptversammlungsort, worauf der Vorstandsvorsitzende hier für das kommende Jahr Besserung gelobte.
Der Aktionär Mariotti dankte dem Vorstand und allen Mitarbeitern für die guten Ergebnisse in den vergangenen Jahren. Danach bat er um einen Ausblick für das laufende Jahr, aber auch auf Sicht von fünf Jahren. Er sei schon froh, wenn man die kommenden beiden Jahre planen könne, erklärte Herr Stürner. Unter dem Strich soll aber ein jährliches Wachstum von 20 bis 25 Prozent stehen. Derzeit bietet sich gerade ein gutes Umfeld für einen Personalaufbau, so dass auf der Kostenseite auch einmal mehr Belastungen stehen können. Zudem dauert es nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden immer eine gewisse Zeit, bis sich die neuen Mitarbeiter eingearbeitet haben.
Des Weiteren erkundigte sich Herr Mariotti nach dem Thema EdW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) und dem möglichen Rückkauf eigener Aktien. Wie Herr Stürner in seiner Antwort ausführte, werden im Fall der EdW Überlegungen angestellt, wie man sich den gesamten Aufwand sparen kann, ist aber noch nicht zu einer sinnvollen Lösung gekommen. Im letzten Jahr wurde schon der 70-fache Jahresbeitrag zurückgestellt, das Finanzamt habe dann aber erklärt, diese Rückstellung sei nicht möglich, obwohl ein Bescheid vorliegt. Die Gesellschaft klage natürlich gegen die EdW und sei auch einem Rechtspool beigetreten.
Nach Meinung von Herrn Stürner ist es "barer Blödsinn", dass die unabhängigen Vermögensverwalter belegt werden, denn bei diesen kann ein solcher Fall gar nicht auftreten, da diese das Geld der Kunden gar nicht bekommen. Dennoch soll die PEH nun für Betrug haften, der in der Branche auch schon seit 1995 bekannt war. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat bereits im Jahr 2000 eine Prüfung in Auftrag gegeben, der Wirtschaftsprüfer habe aber nichts gefunden. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien bezeichnete Herr Stürner derzeit als reinen Vorratsbeschluss.
Auf die Frage nach den Investor Relations-Aktivitäten erklärte Herr Stürner, in dieser Hinsicht sei man bei der PEH „noch etwas unterbelichtet“. Beim Auftritt in der Presse konzentriert man sich ganz klar auf das operative Geschäft. Zudem habe man auch kein gesteigertes Interesse an einem Hype in der Aktie. Herr Mariotti sprach dann noch die Gefahr einer möglichen Übernahme der PEH an, worauf aber Herr Stürner zusammen mit Herrn Locker betonte, jedoch nicht ganz ernst gemeint, unter 200 Euro werde man die Aktien nicht verkaufen.
Abstimmungen
Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 1.813.800 Euro waren 797.095 Euro entsprechend 43,95 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden bei wenigen Gegenstimmen im Sinne der Verwaltung gefasst. Im Einzelnen abgestimmt wurde über die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 1,20 Euro je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 5) und die Wahl der GBZ Treuhand Hessen AG zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 (TOP 6).
Fazit und eigene Meinung
Nachdem fast alle Unternehmen aus der Finanzbranche stöhnen und Gewinnrückgänge vermelden, hat die PEH Wertpapier AG einmal mehr ein Rekordergebnis präsentiert. Das Ergebnis je Aktie konnte noch einmal auf 2,20 Euro ausgeweitet werden. Der Start ins laufende Geschäftsjahr fiel zwar etwas verhaltener aus, war aber dem starken Personalaufbau geschuldet. Damit legt die PEH aber den Grundstein für den nächsten Wachstumsschub.
Insgesamt wird die PEH von den Turbulenzen sogar profitieren, so dass mit einem weiteren Provisionsanstieg zu rechnen ist. Aufgrund des starken Personalaufbaus dürfte sich auf der Ergebnisseite im laufenden Jahr keine große Veränderung ergeben, dieser Aufbau wird sich nach Einarbeitung der Mitarbeiter aber spätestens im kommenden Jahr stärker im Ergebnis niederschlagen. Angesichts des vorgelegten Wachstums und der weiteren Zukunftsaussichten bleiben die PEH-Aktien auf dem jetzigen Niveau eine interessante Anlagemöglichkeit.
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Im Top heute schon + 23%
Da wissen wohl schon wieder einige mehr.
Ideal wäre es natürlich wenn das auf der HV genehmigte Aktienrückkaufprogramm angekündigt und umgesetzt würde.;-))))))))))))))))
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Weiter steigende Mittelzuflüsse – allein 160 Millionen Euro seit Oktober
Mit Klaus Büttner verstärkt ein ausgewiesener Profi diesen Geschäftsbereich
Oberursel, 15. Dezember 2008 – Während aus den meisten Fomds massiv Gelder abgezogen werden, legen die PEH-Fondsstrategien weiter kräftig zu. Gerade in den letzten Monaten verstärkte sich dieser Trend. Die PEH erlebte allein seit Oktober Nettomittelzuflüsse von rund 160 Millionen Euro aus dem institutionellen Bereich. Hier konnte die PEH viele neue Mandate gewinnen. Diese Investoren beobachten die Leistungen der Asset-Manager sehr genau. Sie wechseln zur PEH, weil sich deren Strategien deutlich besser schlagen als der Markt. Der PEH-Vorstandsvorsitzende Martin Stürner sieht seinen Kurs bestätigt: „Gerade als die Krise eskalierte, haben wir bewiesen, dass unser disziplinierter Managementansatz das eingesetzte Kapital erfolgreich schützt.“
Die PEH baut deshalb den Bereich Institutionelle Kunden / Asset-Management weiter aus. Martin Stürner konnte den kompetenten Fondsmanager und Vertriebsprofi Klaus Büttner als Verstärkung für das Team gewinnen. Büttner hat bei der UBS und der Dresdner Bank in der Betreuung institutioneller und vermögender privater Kunden gearbeitet. Im Vorstand der Fonds Direkt AG und bei der StarCapital AG sammelte er bei der Konzeption und dem Management eigener Investementfonds weitere wertvolle Erfahrungen. Zuletzt war Büttner geschäftsführender Gesellschafter der Titan Consult GmbH. Er wird ab dem 15. Dezember von Salzburg aus den süddeutschen Raum und Österreich betreuen.
Büttner geht mit Elan an die neue Aufgabe: „Die aktiv gemanagten PEH-Strategien sind klar überlegen – das belegen die Zahlen jeden Tag aufs Neue. Der Rentenfonds PEH Renten EvoPro etwa ist deutlich und stabil im Plus. Die Aktienstrategien PEH Strategie Flexibel und der vielfach ausgezeichnete PEH Empire liefern ebenfalls tolle Ergebnisse.“ Er freut sich über gute Argumente: „Das Fondsmangement überzeugt durch erstklassige Leistung.“ Einen weiteren Schwerpunkt sieht Büttner beim Thema Mikrofinanz: „Diese sozial verantwortliche Anlage ist für viele institutionelle Kunden eine attraktive Alternative.“
Martin Stürner ist sicher: „Der Markt bietet PEH ein gewaltiges Wachstumspotential im Bereich der institutionellen Anleger – und mit einem Profi wie Klaus Büttner können wir dieses noch besser erschließen.“
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wenn kunden gute performance und sicherheit suchen, könnten viele dahin gegangen sein.
weiß einer mehr?
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FAZ 09.01.2009 16:10
BÖRSENAUSBLICK/Nur eines ist sicher: Die Volatilität bleibt
FAZ 09.01.2009 16:10
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FAZ 09.01.2009 16:10
BÖRSENAUSBLICK/Nur eines ist sicher: Die Volatilität bleibt
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Interessant die steigenden VOL http://de.finance.yahoo.com/q/hp?s=PEH.F
http://de.finance.yahoo.com/q?s=PEH.F Ø Volumen (3m): 624,78
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PEH Wertpapier AG: PEH: Bestes 3. Quartal in der Unternehmensgeschichte
PEH Wertpapier AG / Zwischenbericht
04.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Ergebnis vor Steuern 77 % über dem des 3. Quartals 2008 - Diversifizierung bewährt sich - Deutliches Wachstum in allen Unternehmensbereichen - PEH-Fonds: Langfristig gute Erträge bei niedriger Volatilität - Weiterhin strenge Kontrolle der Risiken
Oberursel, 4. November 2009 - Auch wenn es an den Börsen monatelang aufwärts ging: Im Bereich der Finanzdienstleister und Fondsanbieter hat der Anpassungsprozess erst eingesetzt. Die PEH jedoch verzeichnet Zuwächse und kann sehr gute Zahlen melden: Die Erträge im 3. Quartal 2009 liegen deutlich über denen des Vergleichzeitraums im bisherigen Rekordjahr 2007. Gegenüber dem 3. Quartal 2008 stieg das Ergebnis vor Steuern um rund 77 % auf 1.195 TEURO. Der Überschuss nach Steuern wuchs um rund 133% auf 877 TEURO. Beim EBITDA beträgt der Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal 35% auf 1.153 TEURO. Die Netto-Provisionserträge liegen mit 4.877 TEURO um 21% über denen im Vergleichszeitraum.
Die Volumina sind weiter gewachsen: Insgesamt betreut die PEH nun 4,6 Mrd Euro. Sie verzeichnet nach wie vor gute Mittelzuflüsse institutioneller Investoren - gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres beträgt der Zuwachs hier 29 Prozent. Mit welcher Schubkraft sich die PEH gerade im 3. Quartal entwickelt hat, wird deutlich, wenn man mit dem 2. Quartal 2009 vergleicht: Die Netto-Provisionserträge stiegen um rund 12,6%, das Ergebnis vor Steuern um 96,9%, der Ertrag nach Steuern um 155,7% und das EBITDA um 75,2%. Dabei lagen die Verwaltungskosten um rund 8,2% unter denen des 2. Quartals.
Die Hausse der letzten Monate hat viele vergessen lassen, dass die globale Finanzkrise kein normaler zyklischer Abschwung war. Martin Stürner, der Vorstandsvorsitzende der PEH Wertpapier AG, ist überzeugt: 'Wir erleben ein extremes Geschehen, dessen tiefgreifende strukturelle Ursachen noch nicht einmal im Ansatz ausgeräumt sind. Die Folgen für Staatsfinanzen und Weltwirtschaft sind dramatisch. Einfach verdrängen und weitermachen wie gehabt - das wird nicht gelingen.'
Die Situation ist nach wie vor extrem volatil. Deshalb gilt es mehr denn je, jederzeit flexibel und handlungsfähig zu sein. Stürner betont: 'Wohin es führt, wenn man sich unerschütterlich an der Benchmark orientiert und Anlagekonzepte auch dann nicht anpasst, wenn sich die Realität verändert hat - das haben viele Anleger schmerzhaft erfahren. Der hohe Druck, die schweren Verluste wieder aufzuholen, trübt nun bei vielen den klaren Blick aufs Risiko - und treibt den Markt mit an.'
Der PEH Strategie Flexibel (WKN 988008) dagegen zum Beispiel ersparte den Anlegern den brutalen Absturz im letzten Jahr. Durch disziplinierte Steuerung der Aktienquote schuf das Fondsmanagement die Voraussetzungen dafür, über einen Hausse-/Baisse-Zyklus hinweg einen soliden Ertrag zu erwirtschaften. Stürner definiert das Ziel: 'Was hat der Anleger davon, wenn ein Fonds in einer Hausse kurzfristig mit Spitzenergebnissen glänzt, aber in der Baisse massiv an Substanz verliert? Für uns haben Kapitalerhalt und Liquidität der Anlagen oberste Priorität.' Chancen und Risiken müssen zu jedem Zeitpunkt in einem vernünftigen Verhältnis stehen. 'Wir lassen uns nicht von Stimmungen mitreißen. Wir prüfen systematisch die kurz-, mittel- und langfristigen Daten und sind jederzeit zu Korrekturen bereit. So definieren wir aktives Management.'
Martin Stürner ist mit den Ergebnissen des 3. Quartals zufrieden. 'Unser Geschäftsmodell bewährt sich weiterhin. Wir haben rechtzeitig unsere Hausaufgaben gemacht und frühzeitig wirksame Maßnahmen eingeleitet. Diese werden wir entschlossen weiterführen.'
PEH Wertpapier AG und PEH Vermögensmanagement GmbH verzeichnen zusammen einen kräftigen Zuwachs der Erträge gegenüber dem Vorjahresquartal. (Da die Vermögensmanagement GmbH zum 1.1.2009 ausgegliedert wurde, ist noch kein gesonderter Quartalsvergleich möglich.) Auch die Svea Kuschel + Kolleginnen GmbH hat sich sehr erfolgreich an die neuen Marktgegebenheiten angepasst. Die Erträge im 3. Quartal und in den ersten neun Monaten des Jahres liegen deutlich über denen in den Vergleichszeiträumen des Vorjahres. Die Axxion S.A. hat im 3. Quartal richtig Fahrt aufgenommen - die Erträge sind stark gewachsen. Bei der Oaklet GmbH gelangten zu Jahresanfang angeschobene Projekte zur Reife. In den ersten zwei Quartalen war das Unternehmen durch die Vorleistungen, die es dafür erbringen musste, noch im Minus. Im 3. Quartal erreichte Oaklet ein sehr gutes Ergebnis und übertrifft insgesamt in den ersten neun Monaten 2009 die Erträge im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen bei der PEH Österreich zeigen gute Wirkungen - im 3. Quartal sind die Erträge kräftig gestiegen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit liegen die Ergebnisse signifikant über denen des Vorjahresquartals. Die Anpassungen werden weiter konsequent fortgeführt.
Die PEH ist gut aufgestellt. Die einzelnen Geschäftsfelder ergänzen sich optimal. Trotz der guten Ergebnisse wird die Profitabilität jedes Bereichs weiter genau beobachtet. Im Unternehmen wie in der Anlagepolitik wird jede Entscheidung immer wieder überprüft - und falls erforderlich - ohne Zögern korrigiert. Gleichzeitig hält die PEH an konservativen Werten fest. Martin Stürner betont: 'Wir haben weiterhin einen sehr hohen Eigenkapitalanteil und eine ausgezeichnete Liquiditätslage. Bei uns gab und gibt es kein Leveraging und keine Fremdfinanzierung. Wir haben nach wie vor keine Schulden und sehr gute Bilanzrelationen.' Damit hat die PEH die richtigen Voraussetzungen, um Chancen zu nutzen, die sich durch die Umbrüche in der Finanzbranche ergeben werden. Wie auch im Asset Management wird die PEH dabei weiter konsequent die Risiken steuern. Stürner: 'Wer bei Nebel mit Vollgas über die Autobahn brettert, mag sehr schnell vorankommen. Eine gewisse Zeit jedenfalls. Wir fahren lieber auf Sicht.'
Die vollständige Meldung lesen Sie unter http://peh.de/de/main/pressemeldungen.htm.
Über PEH Die PEH Wertpapier AG ist Vermögensverwalter und -berater für private Kunden sowie Asset-Manager für institutionelle Anleger. PEH ist unabhängig von allen Banken und Finanzinstituten und hat sich von Beginn an auf innovative und aktiv gemanagte Anlagestrategien spezialisiert. Neben dem Hauptsitz in Oberursel/Ts. ist das Unternehmen in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Reutlingen, Rosenheim, Salzburg und Wien vertreten. Der PEH-Konzern ist an weiteren Unternehmen beteiligt, die zusätzlich die Bereiche Fondsverwaltung, Produktentwicklungen und Finanzberatung für Frauen abdecken.
PEH Wertpapier AG Gabriele Lange Tel.: +49 - 89 - 54 54 38 - 24 E-Mail: Gabriele.Lange@peh.de www.peh.de
04.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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DGAP-PVR : PEH Wertpapier AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
PEH Wertpapier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
13.11.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die ARBB AG, Zug, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 11.11.2009
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der PEH Wertpapier AG, Oberursel,
Deutschland, ISIN: DE0006201403, WKN: 620140 am 02.11.2009 die Schwelle
von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,005% (das
entspricht 54500 Stimmrechten) betragen hat.
13.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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