Den Überlegungen von Katjuscha, die er auf der Grundlage der dramatischen Folgen, die das inhumane Merkel-Projekt einer Migrationsgesellschaft anstellt, lässt sich ein derzeit unter Migrationsexperten kursierendes Konzept zu- und überordnen.
Im Anschluß an katastrophale Prophezeiungen von Prof. David Engels wird derzeit an einem Retribalisierungskonzept gearbeit, das geeignet erscheint, Merkels Multikultiwahn durch einen multikulturellen Umbau Deutschlands zu stoppen, wenn der mögliche Rückzug der Einheimischen auf Länderebene, wo besonders im Osten noch großes Potential vorhanden ist, scheitern sollte.
Eine strategische Option der "gallischen Dörfer" für den Fall, dass alle Stricke reißen, läuft auf folgendes hinaus:
Wir ziehen uns, wie einst die tapfer-fröhlichen Gallier in unsere ländlichen Refugien zurück und die neuen Römer - sprich: Migranten - die in den verwahrlosten Städten residieren, können sich an den teutonischen Asterixen und Obelixen die Zähne ausbeißen!
Wir Deutschen - zumindest die, die es noch sein wollen - sind dann zwar nur noch ein Volksstamm unter anderen. Die Re-Tribalisierung im Zuge des multikulturellen Umbaus wird aber so zu einer Auffangstellung und neuen Keimzelle des Volkes werden. Und eines Tages kann diese Auffangstellung eine AUSFALLSTELLUNG werden, von der eine Rückeroberung ihren Ausgang nimmt. *gg* |
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