Taylor1: Ist wohl ein ähnlicher Fall, wie vm. PT - jetzt PHAROL SGPS, da beide Papiere, also auch die von Steinhoff, ins Bodenlose fielen, auch Dividenden (zuletzt) nicht zahlten, oder gar erst gar nicht (aktuell) damit beginnen können.
Heute wohl die Einsicht, dass es mit den Gläubigern, bzw. den Warenlieferanten (?) nicht mehr klappt, bzw. ohne Auflagen in Zukunft auch nicht. Bei vm. PT waren es gerade diese Kreditgeber, die alles blockierten. Gleichwohl konnte man bei "dieser Achterbahnfahrt" unheimlich viel gewinnen, da seinerzeit Kurse von 0,13, extrem 9.07 Euro erzielt wurden, die mit über 0,40 Euro später wieder ausgelöst werden konnten. Immerhin 100-TSD Stücke (... bei mir insgesamt 750 k ).
Eine Korrelation zu Steinhoff mag ich insoweit mal herstellen, denn bei einem weiterhin abfedernden Kurs könnte man das Risiko m.E. tragen, da das Unternehmen noch am Markt agiert, wohl auch in Zukunft noch; wäre jedenfalls meine Meinung hierzu.
Hier schätze ich vorerst ein Abgleiten auf weniger als 0,24 Euro/ pro Anteilsschein, natürlich nur in Original-Aktien - nichts anderes!
Nicht erschrecken, aber wer sollte hier noch sonst verdienen, wenn man im Möbelhandel derart lächerlich mit dem Vorratsvermögen umging, also hinsichtlich seiner Bewertung, um nur ein Beispiel zu nennen.
Das ruft jetzt die Lieferanten auf den Plan. Es wird also spannend für Außenstehende, wie uns. |