Rheinmetall AG

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neuester Beitrag: 04.10.24 17:11
eröffnet am: 17.08.06 11:21 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 2279
neuester Beitrag: 04.10.24 17:11 von: holdunow Leser gesamt: 848410
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01.10.24 18:16

1895 Postings, 5967 Tage famherzigGerade auf NTV

Israel beflügelt Rüstung und Angst um Öl treiben die Kurse  

03.10.24 17:40

1376 Postings, 4058 Tage ArmasarRheinmetall = Ukrainekrieg

Der Kurs ging heute kurzzeitig deutlich zurück nachdem die Einnahme von Wuhledar durch die Russen vermeldet wurde. Kurzfristig wird der Nahostkonflikt den Titel oben halten aber ich würde Anstiege eher zum Ausstieg nutzen (wenn ich es nicht schon längst getan hätte). Denn je höher die Wahrscheinlichkeit einer Niederlage der Ukraine wird, desto sicherer wird Rheinmetall die dortigen Investitionen abschreiben müssen. Falls Russland einen Frieden diktieren kann, wird Entmilitarisierung ganz oben auf der Liste der Bedingungen stehen.  

04.10.24 11:33

404 Postings, 4120 Tage DimtronikUSA,UK,EU Plan für Russland

Ukraine Krieg wird solange geführt bis Russland sich den Westen zuwendet
Westen will aber nicht das Russland in Chaos stützt.
Da dieser Szenario weitreichende negative Folgen für die ganze Welt bedeuten würde.
Aktuell wird Ukraine soviel unterstützt das Russland Wirtschaftlich und Militärisch geschwächt wird.
Russland ist jetzigen Situation ein Junior Partner von China geworden. Diesen Status wird es lange zeit nicht akzeptieren und sich den Westen wenden müssen.

- China war und ist Konkurrent
- China hat Gebietsansprüche in Russischen Förderration
 

04.10.24 17:11

108 Postings, 4225 Tage holdunowPlan für Russland

Ich stimme Ihnen im Großen und ganzen zu! Russland in den Armen von China wäre auf Dauer sein Untergang. Das aber widerspräche der gesamten russischen Geschichte und Geschichtsauffassung. Russland will - wie übrigens jeder "ordentliche" Staat - immer die erste Geige spielen. Aber weil in der modernen Zeit eine solche Hegemonie nicht mehr stattfinden kann, wird Russland - so es denn kluge Politiker an der obersten Stelle hat - seine angestrebte Stellung nur in der Gemeinschaft mit demokratischen Staaten finden können. Und das ist genau die Erkenntnis von Antropow und Gorbatschow gewesen. Diese politisch Haltung (sagen wir: Klugheit!) ist von deren Nachfolgern, insbesondere Putin, aber völlig missverstanden worden. Putin hat den Salto rückwärts in die Zeit des "Gegeneinanders" angetreten. Und er wird mit ihm untergehen! Die Zukunft heißt eben: "Miteinander und zum gegenseitigen Nutzen"! Das wird einen nie da gewesenen wirtschaftlichen Aufschwung bringen. Warten wir also auf einen neuen Gorbatschow!  

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