auch sagen, wenn der nächste Re-Split 10:1 kommt und die Notierung wieder auf den Ursprungskurs fällt.
Der Kurs von iQ Power lag mal bei knapp 4€ in 2006. Mittlerweile haben wir jetzt den Re-Split und natürlich kann man nachlegen, was das Zeug hält und in gewissem Maße ist das auch sinnvoll, allerdings nicht bei Hotstocks, denn die Warscheinlichkeit, daß das Unternehmen verschwindet, insolvent geht (bei iQ Power passiert) oder nie mehr auf die Beine kommt, ist hier einfach um ein Vielfaches höher.
Sorry, aber das ist Quatsch, was Du da von Dir gibst. Nicht Jeder macht Harakiri und schmeißt seine ganze Kohle in ein Unternehmen, nicht mal, wenn es eine Blue Chip Aktie ist. Das ist einfach nur dämlich!
Der Eine steigt lieber bei steigenden Kursen tranchenweise in eine Aktie ein, der Andere steigt lieber bei fallenden Kursen tranchenweise ein. Das ist Ansichtssache, aber bei Hotstocks ist das brandgefährlich.
Da kauf ich lieber eine Dt. Bank oder Lufthansa tranchenweise bei fallenden Kursen ein, denn da kann man zu fast 99,9% sicher sein, daß der Kurs irgendwann wieder steigt, bei Hotstocks würde ich sowas VERHEIZEN nennen.
Ich kann da zahlreiche Beispiele nennen, wo das Prinzip einfach nicht funktioniert.
Wenn eine Hotstock-Aktie steigt, dann kann man im Nachhinein immer behaupten, hättest Du mal bei 1 Cent nachgekauft, aber das ist dann wirklich reines Glück, wenn eine Hotstock-Aktie am Boden wieder aufersteht.
Mußt Du aber selber wissen. Bei Hotstocks ist diese Art der Investition in meinen Augen jedenfalls viel zu riskant.
Ich habe oben ein paar Beispiele für Aktien genannt, wo sowas auch funktioniert und es gibt noch zahlreiche andere Beispiele. Mittlerweile ist durch den fortschreitenden Computerhandel viel Schwankungsbreite, selbst bei DAX-Aktien, siehe Continental oder K+S oder watt weiß ich noch Alles.
Nach der Erfolglosigkeitsgeschichte (inkl. Insolvenz) bei iQ Power würde ich mir ein Investment bei 1 Cent pro Aktie schon genaustens überlegen! |