Ich habe lediglich einen Artikel eingestellt. Das ist doch nicht von mir!
Warum soll ich was analysieren hier? Damit dann ks wieder löscht mit der Begründung, ich muss das belegen..Nenene, mit mir nicht mehr.
Hätte gerne einen Komment dazu abgegeben, aber mit diesen Moderationen , die hier statt finden verzichte ich auf dieses.
Wie gesagt. Ich bin flat und auch nicht abgeneigt hier mal Long zu gehen. Das habe ich einige male erwähnt hier im Board.
Und vielleicht bin ich es schon eine zeit lang, wer weis. Nur eines werde ich hier nicht machen. Wenn ich den EK nicht poste, dann poste ich auch den VK nicht. Das überlasse ich anderen hier.
Wie willst du wissen was meine Einschätzung oder Meinung ist. Wenn ich hier was einstelle, dann wohl ja für andere...ich lese es ja eh schon davor. Verstehe deine Einstellung nicht so ganz.
Ich verstehe euch hier nicht. Ihr glaubt alle es gibt nur immer einen Weg...und das nach oben. Leider sind wir aber schon mehrmals des besseren belehrt worden, wie man an den Indizes sehen kann.
Ich bin nicht hier bei Nordex, weil ich von dem Unternehmen überzeugt bin, sondern weil ich hier vielleicht Geld machen kann. Ob UP oder Down ist verschieden.
Im Grunde ist es meine Überzeugung , daß Windenergie genauso abgewürgt wird, wie die Solarbranche.
Das heisst aber nicht, daß ich nicht gerne bei Vestas heute dabei gewesen wäre...warum auch nicht. Was spricht dagegen. Leider gabs bei Vestas keine Longs..war ja klar
Der Windanlagenbauer Vestas nutzt seine Größenvorteile und schreibt im abgelaufenen Quartal einen Gewinn. Anleger applaudieren – die Aktie des Platzhirschen steigt um 20 Prozent. Konkurrent Nordex hat die Märkte zuletzt mit schlechten Zahlen enttäuscht. Der weltgrößte Windanlagenbauer Vestas hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn in Höhe von 55 Millionen Euro erzielt. Im Vorjahreszeitraum stand noch ein Verlust von 143 Millionen Euro in den Büchern. Auch der Umsatz kletterte kräftig auf 1,4 Milliarden Euro - ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum.
Es scheint tatsächlich so, dass dem Windanlagenhersteller Vestas die Trendwende gelungen ist. Darauf deutet vor allem der hohe Auftragsbestand hin. Dieser summiert sich Ende Juni auf acht Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr 2011 rechnet das Management mit einem Umsatz von rund sieben Milliarden Euro bei einer operativen Marge von sieben Prozent. Zum Vergleich: Nordex wird 2012 nicht einmal eine EBIT-Marge von vier Prozent erreichen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Zahlen von Vestas haben Nordex am Mittwoch an die TecDax-Spitze verholfen. Gegen 10.30 Uhr verteuerten sich die Titel des Hamburger Windkraftanlagenbauers (Profil) um 2,31 Prozent auf 4,210 Euro. Der Auswahlindex für deutsche Technologiewerte (Profil) verlor zeitgleich 2,07 Prozent auf 726,78 Punkte.
Primaabgezockt
: Durchbruch für Elektroautos 2022 erwartet
Der Studie zufolge erwarten die Unternehmen, dass Elektrofahrzeuge 2022 den Durchbruch auf dem Massenmarkt schaffen. Die Mehrheit der Automanager glaubt demnach auch, dass Elektroautos zunächst in Europa große Verkaufserfolge erzielen werden. Dass die deutschen Firmen laut der Studie dabei als künftige Marktführer gesehen werden, ist angesichts der bisherigen Entwicklung überraschend. In den USA fährt bereits der Chevrolet Volt auf den Straßen. Auch in Japan werden Elektrofahrzeuge bereits serienmäßig hergestellt. Darin sehen die Manager offenbar keinen Nachteil für Deutschland. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/automobilstandort100.html
http://www.Juni 2011. Um eine ausgewogenere Darstellung in der Debatte um vermeindlich "beste Standorte" für Erneuerbare Energien zu ermöglichen, hat der BEE die Kosten eines vorwiegend dezentralen EE-Ausbaus mit denen primär zentraler Strukturen verglichen. Die Berechnungen haben ergeben, dass ein Energiesystem, das überwigend auf dezentrale Erzeugungstrukturen mit einem breiten Mix aus allen Erneuerbaren ausgelegt ist, schon heute kostengünstigere Energie bereitstellt als ein vorwiegend zentral ausgerichteter Ausbau. So könnten europaweit zwischen 2001 und 2030 bis zu 238 Millarden Euro eingespart werden. bee-ev.de/_downloads/publikationen/sonstiges/2011/110629_BEE-Position_Standortdebatte.pdf
http://www.ksta.de/html/artikel/1314765884859.shtml ESSEN - Statt 1,2 sollen nun 1,3 Milliarden Euro pro Jahr in den Aufbau erneuerbarer Kapazitäten fließen. Alleine die Windkrafterzeugung in Nordrhein-Westfalen solle in den kommenden drei Jahren annähernd verdreifacht werden, sagte RWE-Innogy-Chef Fritz Vahrenholt. Statt derzeit 120 Megawatt (MW) sollen dann 300 MW zur Verfügung stehen. Der Konzern stößt damit in eine Richtung vor, die die NRW-Landesregierung vorgegeben hat. Ihre Pläne für den Ausbau der Windkraft sehen vor, dass im Jahr 2020 volle 15 Prozent des einheimischen Stroms aus Wind erzeugt werden. Derzeit sind es gerade mal drei Prozent. Mit hohem Tempo hat das Land per Windkrafterlass die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen gesetzt