4SC AG berichtet über den Geschäftsverlauf in 2005

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neuester Beitrag: 03.04.07 13:47
eröffnet am: 30.03.06 09:02 von: Verdampfer Anzahl Beiträge: 57
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14.11.06 17:36

2927 Postings, 7750 Tage Verdampfer3,74€ +6,86% 4SC AG:Kaufen (SES Research) KZ 6,50€

http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-11/artikel-7303900.asp

14.11.2006 14:19

4SC AG: kaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Stefan Schröder, Analyst von SES Research, bewertet die Aktie der 4SC AG (ISIN DE0005753818 / WKN 575381) nach wie vor mit "kaufen".

Die vom Martinsrieder Biotechunternehmen 4SC heute bekannt gegebenen Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 hätten die Analysten-Erwartungen vollauf erfüllt.

Erwartungsgemäß würden die Umsätze fast ausschließlich aus dem Geschäftsbereich "Collaborative Business" stammen, der das Nebengeschäft der Forschungskooperationen umfasse. Im Vergleich zu 9M 2005 seien die Umsätze um 6,8%, gegenüber Q3 2005 um 42,6% gestiegen. Der Anstieg sei maßgeblich auf den erfolgreichen Abschluss der Forschungskooperation mit dem japanischen Pharmaunternehmen SANWA KAGAKU KENKYUSHO (SKK) zurückzuführen. 4SC habe in diesem Zusammenhang Meilensteinzahlungen in sechsstelliger Höhe erhalten. Das Projekt im Bereich Diabetes sei im Januar 2005 begonnen worden und habe vorzeitig mit Erfolg zu Ende gebracht werden können. Für die Zukunft habe SKK weitere Folgeaufträge in Aussicht gestellt.

Gegenüber dem Vorjahreszeitraum seien die Forschungs- und Entwicklungskosten um 44,1% auf 4,3 Mio. EUR gestiegen. Die Gründe lägen erwartungsgemäß in der weiter voranschreitenden Produktpipeline und den in der Vorbereitung klinischer Phasen ansteigenden Aufwendungen für externe Entwicklungsleistungen.

Entscheidend für die Wertentwicklung des Unternehmens seien die Fortschritte in der Medikamenten-Pipeline. Bei dem am weitesten entwickelten Wirkstoff SC12267 gegen Rheumatoide Arthritis seien die Vorbereitungen so weit gediehen, dass nach dem noch ausstehenden positiven Bescheid durch die regulatorischen Behörden die klinische Phase IIa noch in Q4 2006 begonnen werden könne.

Zusätzlich zur bereits bestehenden Pipeline von fünf Medikamentenkandidaten mit Peaksales-Potenzialen von über 500 Mio. EUR treibe 4SC die Entwicklung eines neuartigen Wirkstoffes zur Behandlung einer ganzen Familie von Grippe-Virusinfektionen (Influenza A) voran. Die betreffende Leitsubstanz sei bereits als äußerst aktiv gegen den Vogelgrippe-Virus H5N1 getestet worden und befinde sich kurz vor dem Eintritt in die präklinische Entwicklungsphase. Nach erfolgreichem Abschluss der Präklinik strebe 4SC eine Partnerschaft mit einem pharmazeutischen Unternehmen an, im Rahmen deren das Grippemedikament gemeinsam in der Klinik weiterentwickelt werden solle.

Im Kerngeschäft der Wirkstoffentwicklung befinde sich 4SC in intensiven Verhandlungen über Lizenz- und Entwicklungspartnerschaften mit verschiedenen Pharma- und Biotechunternehmen. Den Gegenstand der Verhandlungen würden dabei sämtliche Produktentwicklungen des Unternehmens bilden. 4SC rechne weiterhin mit dem Abschluss eines Lizenzvertrages in den nächsten Wochen, habe jedoch in diesem Zusammenhang das auszulizenzierende Produkt bisher noch nicht benannt.

Neben den bekannten Wirkstoffkandidaten kämen dabei weitere Produkte infrage, die nicht Teil der Medikamenten-Pipeline seien. Vom Dealvolumen dieses erwarteten Lizenzgeschäftes werde die Höhe des vereinnahmten Umsatzes für das Geschäftsjahr 2006 maßgeblich bestimmt. Grundsätzlich richte sich das Unternehmen bei den Zeitpunkten und der Ausgestaltung seiner Lizenz- bzw. Entwicklungsverträge an der langfristigen Wertsteigerung des Unternehmens aus. Nach der im Mai erfolgten Kapitalerhöhung verfüge 4SC diesbezüglich über eine gestärkte Verhandlungsposition.

Mit Blick auf die planmäßige klinische Weiterentwicklung des fortgeschrittensten Wirkstoffkandidaten SC12267 und den in den nächsten Wochen zu erwartenden positiven Newsflow empfehlen die Analysten von SES Research die Aktie der 4SC AG weiter zum Kauf und belassen das Kursziel bei 6,50 EUR. Die Ausweitung der Produktpipeline um den vielversprechenden Antigrippe-Wirkstoff sei dabei in ihrem Kursziel noch nicht eingepreist. (13.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 13.11.2006

Quelle Aktiencheck.de AG

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04.12.06 09:07
1

2927 Postings, 7750 Tage VerdampferMOIN :o) 4SC AG (MIDAS Research): Kaufen KZ 8,00 €

http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-12/artikel-7400032.asp

04.12.2006 09:02
Original-Research: 4SC AG (von MIDAS Research): Kaufen

Original-Research: 4SC AG - von MIDAS Research GmbH

Aktieneinstufung von MIDAS Research GmbH zu 4SC AG

Unternehmen: 4SC AG ISIN: DE0005753818

Anlass der Studie:Update Empfehlung: Kaufen seit: 02.06.2006 Kursziel: EUR 8,00 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: keine Analyst: Thomas Schiessle

Mannheim, den 04.12.2006 MIDAS Research stuft die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens 4SC AG (Frankfurt: VSC / WKN: 575 381)nach den 9-Monatszahlen weiterhin mit kaufen ein.

Bei der 4SC AG habe sich ein erfolgreicher Geschäftsgang auch für das dritte Kalenderquartal eingestellt. Nicht nur sei durch die planmäßig voranschreitende Wirkstoffentwicklung der Wert der Medikamenten-Pipeline weiter gestiegen; auch habe der Dienstleistungsbereich dank des schneller als geplanten Abschluss eines Diabetes-Projekts einen deutlich höheren Ergebnisbeitrag abgeliefert.

In nächster Zeit werde nun eine Reihe wertschaffender Projektphasen abgeschlossen, deren Veröffentlichungen den Kurs positiv beeinflussen sollten. Sowohl das Chance-Risiko-Bild der Gesellschaft als auch die zukünftige Ertragskraft würde nach Meinung des Experten Thomas Schiessle von MIDAS Research dadurch wesentliche Fortschritte machen.

Diese Aussichten fänden auch am Aktienmarkt steigende Beachtung. Erst Anfang November hätte die Fonds-Tochter der Deutschen Bank DWS 4SC-AG-Aktien gekauft und hielte inzwischen über 5,6 % am Grundkapital der Gesellschaft.

Der von MIDAS Research anvisierte Zielkurs bliebe zunächst bei 8,00 Euro, würde sich aber mit erfolgreichen Entwicklungsschritten der Wirkstoffprojekte deutlich erhöhen. Vor diesem Hintergrund bekräftigten die Analysten ihre Kaufempfehlung.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10213.pdf Die Studie ist zudem auf www.midasresearch.de erhältlich.

Kontakt für Rückfragen MIDAS Research GmbH Michael Drepper 0621/ 430 61 30 Karl-Ladenburg-Straße 16 68163 Mannheim

-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------

Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

ISIN DE0005753818

AXC0035 2006-12-04/08:57


Quelle: dpa-AFX

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04.12.06 09:11

2927 Postings, 7750 Tage VerdampferEs passiert etwas im Hause 4SC :)

http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-12/artikel-7400049.asp

04.12.2006 09:07
4SC AG has Received Clinical Trial Approval by Authorities and
has Started the Clinical Phase IIa Study

PLANEGG-MARTINSRIED, Germany, December 4 /PRNewswire/ -- The drug discovery and development company 4SC AG (Frankfurt, Prime standard: VSC) announced today the beginning of a clinical phase IIa - study of drug candidate SC12267 for the treatment of patients with rheumatoid arthritis. 4SC AG received the necessary approval by the Federal Institute for Drugs and Medical Devices, Germany (BfArM) as well as a positive ethics vote from the Medical Faculty of the Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg, Germany.

The study will take place at twelve centres in Germany, Poland and Serbia. The application process for Serbia and Poland is still under authority review.

"Approval for the phase IIa study on rheumatoid patients is an important step in our corporate development", remarked Ulrich Dauer, CEO of the 4SC AG. "With the beginning of this clinical study we have reached a very important milestone on the road to opening up the market potential of our drug candidate."

The participating physicians at centres in Germany are now beginning to recruit patients. Altogether, 120 patients afflicted with Rheumatoid Arthritis are included in the study. The study is randomised and placebo-controlled. SC12267 will undergo random testing using three groups of patients. Two groups will be administered different dosages of the substance; the third group will receive a placebo. An analgesic (paracetamol) will be administered to alleviate arthritis related pain, if required.

The goal of the study is to find the optimal dosage of the drug candidate and to examine its therapeutic potency and security. The results of this study are expected at the end of 2007.

"Quick clinical trial approval by the authorities to start our Phase IIa study is confirmation of the extraordinary achievement of our development team," stressed Gerhard Keilhauer, CDO (Executive Committee for Development) of 4SC AG. "With this step we are building a foundation for new and promising possibilities for treatment of serious autoimmune diseases such as Rheumatoid Arthritis."

Rheumatoid Arthritis

Rheumatoid Arthritis is a chronic inflammatory joint disease that afflicts 0.5 - 1% of the population; women are three times more likely to get arthritis than men are. In the late stage of the disease, irreversible damage to joint cartilage and bones occurs. Causes of this disease are genetic as well as autoimmune factors. Besides pain-relieving medicines, so-called disease-modifying medicines (DMARDs = disease modifying anti-rheumatic drugs) can be used in treatment. These drugs are used to induce a healing process.

They differ from other groups of drugs used in the treatment of rheumatoid diseases, since only they are able to stop or reduce damage caused from chronic inflammation to the joint cartilage or bone. In the most favourable cases, some DMARDs can also induce repair of damage to joints and provide support for the repair of changes that have already occurred.

SC12267

SC12267 is a new type of small molecular active agent from the class of DMARDs used for treatment of autoimmune diseases such as rheumatoid arthritis or multiple sclerosis. The substance works as a highly selective inhibitor in the biosynthesis of pyrimidine, which inhibits the proliferation of fast proliferating cells, in particular the important lymphocytes used for immune response.

The drug candidate originates in 4SC AG's own research pipeline. In prior pre-clinical and clinical studies, an outstanding potency and favourable pharmacokinetic characteristics could already be observed in animal testing, and a tolerable dosage without relevant side effects on test subjects was determined.

About 4SC AG

4SC AG (ISIN DE0005753818) has been listed in the Prime Standard of Frankfurt Stock Exchange since 15 December 2005. Founded in 1997 and now with a staff of 59, the company develops novel drug candidates for inflammatory diseases and cancer using a cheminformatics based technology platform. Traditional high throughput screening of therapeutic agents has been transferred from the lab to the computer. Thus, the company offers substantial cost and time advantages as well as increased success rates in drug development. 4SC AG uses its patented technology platform to create a sustainable product pipeline for active agents that are developed in early clinical phases ("proof of concept") and subsequently result in upfront and milestone payments as well as participation in sales generated by out-licensed products to the pharmaceutical industry. The pipeline currently has five projects, the first of which, on the treatment of rheumatoid arthritis, has successfully completed clinical phase I. In addition the project pipeline contains three projects in pre-clinical stage as well as one project in discovery stage. Furthermore, the company has its technology platform in co-operation projects with biotech and pharma companies and is already generating initial revenues.

Legal note

This document may contain forecasts, estimates and assumptions concerning business plans and goals, products and services and future results or assumptions based on or relating to them. Any statements about the future are subject to risks and uncertainty that are not predictable and are beyond the control of 4SC AG. Many factors may cause the actual results to differ substantially from the results contained in such statements about the future.

For further information, please contact us at: 4SC AG Bettina von Klitzing Manager Public Relations&Investor Relations Tel.: +49-(0)-89-70-07-63-0 eMail: Bettina.von.klitzing@4sc.com

Quelle : PR Newswire




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04.12.06 12:10

2927 Postings, 7750 Tage VerdampferDie Behördengenehmigung hier nochmal in Deutsch :)

http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-12/artikel-7400148.asp

04.12.2006 09:20
4SC AG erhält Behördengenehmigung und startet klinische Phase IIa-Studie
Planegg-Martinsried (ots) - Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen 4SC AG (Frankfurt, Prime Standard: VSC) gab heute den Beginn einer klinischen Phase IIa - Studie mit dem Medikamentenkandidaten SC12267 zur Behandlung von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) bekannt. Die notwendige Behördengenehmigung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie das positive Ethik-Votum der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurden der 4SC AG erteilt.

Die Studie wird an insgesamt zwölf Zentren in Deutschland, Polen und Serbien durchgeführt. Die Zulassungsanträge bei den entsprechenden Behörden in Serbien und Polen laufen noch.

"Die Genehmigung der Phase IIa-Studie an Rheuma-Patienten ist ein wichtiger Schritt für unsere Unternehmensentwicklung", kommentierte Ulrich Dauer, CEO der 4SC AG. "Mit dem Start dieser klinischen Studie nehmen wir einen sehr wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Erschließung des Marktpotentials unseres Medikamentenkandidaten."

Die beteiligten Ärzte der Studienzentren in Deutschland beginnen jetzt mit der Patienten-Rekrutierung. Insgesamt werden 120 an Rheumatoider Arthritis erkrankte Patienten in die Studie eingeschlossen. Die Studie ist randomisiert und Placebo-kontrolliert. Damit soll SC12267 nach dem Zufallsprinzip in insgesamt drei Therapiegruppen am Patienten getestet werden: Zwei Patientengruppen werden hierbei die Substanz in unterschiedlichen Dosierungen erhalten, eine weitere Patientengruppe erhält ein Scheinmedikament (Placebo). Allen Patienten wird bei Bedarf ein Schmerzmittel (Paracetamol) zur Linderung der rheumabedingten Schmerzen verabreicht.

Ziel der Studie ist es, die optimale Dosierung zu finden sowie die therapeutische Wirksamkeit und Sicherheit des Medikamentenkandidaten zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studie werden für die zweite Jahreshälfte 2007 erwartet.

"Die zügige Behördengenehmigung zum Start unserer Phase IIa-Studie ist eine Bestätigung der außerordentlichen Leistung unseres Entwicklungsteams," betonte Gerhard Keilhauer, CDO (Vorstand für Entwicklung) der 4SC AG. "Mit diesem Schritt schaffen wir die Basis für neue, vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten schwerwiegender Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoide Arthritis".

Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis ist eine chronisch entzündliche Gelenkerkrankung, an der 0,5 - 1% der Bevölkerung leiden, Frauen dreimal häufiger als Männer. Im Spätstadium der Krankheit tritt ein irreversibler Schaden an Gelenkknorpel und Knochen auf. Ursache für die Krankheit sind sowohl genetische als auch autoimmune Faktoren. Neben schmerzlindernden Medikamenten können zur Behandlung auch sogenannte krankheitsmodifizierende Medikamente (DMARDs = disease modifying antirheumatic drugs) verabreicht werden. Diese Medikamente werden bei der Therapie von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen mit dem Ziel eingesetzt, einen Heilungsprozess einzuleiten. Sie unterscheiden sich von den anderen in der Rheumatologie eingesetzten Medikamentengruppen dadurch, dass nur sie in der Lage sind, die Schäden der chronischen Entzündung, beispielsweise an Gelenkknorpel oder Knochen, aufzuhalten oder zu verringern. Einige DMARDs sind im günstigsten Falle sogar in der Lage, im Falle von bereits eingetretenen Gelenkschäden eine Reparatur einzuleiten und die Rückbildung von bereits eingetretenen Veränderungen zu unterstützen.

SC12267 SC12267 ist ein neuartiges, niedermolekulares Wirkstoffmolekül aus der Klasse der DMARDs für die Therapie von Autoimmunerkrankungen wie z. B. Rheumatoider Arthritis oder Multipler Sklerose. Die Substanz wirkt als hochselektiver Inhibitor der Biosynthese von Pyrimidinen und hemmt auf diesem Weg die Vermehrung schnell proliferierender Zellen, insbesondere der für die Immunantwort wichtigen Lymphozyten. Der Medikamentenkandidat stammt aus der eigenen Forschungspipeline der 4SC AG. In den vorangegangen präklinischen und klinischen Studien konnte bereits neben vorteilhaften pharmakokinetischen Eigenschaften eine hervorragende Wirksamkeit im Tiermodell gezeigt werden, sowie eine gut verträgliche Dosierung ohne relevante Nebenwirkungen am Probanden ermittelt werden.

Über die 4SC AG Die 4SC AG (ISIN DE0005753818) notiert seit dem 15. Dezember 2005 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit derzeit 59 Mitarbeitern entwickelt das 1997 gegründete Unternehmen neuartige Wirkstoffe gegen Entzündungserkrankungen und Krebs mit Hilfe einer auf Chemieinformatik gestützten Technologieplattform. Dabei wird das traditionelle Hochdurchsatzscreening von Wirkstoffkandidaten vom Labor auf den Computer verlagert. Auf diese Weise kann das Unternehmen deutliche Kosten- und Zeitvorteile sowie erhöhte Erfolgsquoten in der Medikamentenentwicklung erzielen. Die 4SC AG nutzt ihre patentgeschützte Technologieplattform, um eine nachhaltige Projektpipeline an Wirkstoffen aufzubauen, die bis in frühe klinische Phasen ("Proof of Concept") entwickelt und anschließend gegen Vorab- und Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen an die Pharmaindustrie auslizenziert werden sollen. Aktuell besteht die Pipeline aus fünf Projekten, davon hat das erste Projekt zur Behandlung von Rheumatoider Arthritis die klinische Phase I erfolgreich abgeschlossen. Zudem befinden sich drei weitere Produktkandidaten in präklinischer Entwicklung sowie ein weiteres Projekt im Forschungsstadium. Darüber hinaus setzt das Unternehmen seine Technologieplattform in Kooperationen mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen ein und erzielt damit auch bereits erste Umsätze.

Rechtlicher Hinweis Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundeliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.

Originaltext: 4SC AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29378 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29378.rss2 ISIN: DE0005753818

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns:

4SC AG Bettina von Klitzing Manager Public Relations&Investor Relations Tel.: +49 (0) 89 70 07 63 - 0 eMail: Bettina.von.klitzing@4sc.com

Quelle: news aktuell


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05.12.06 12:14

2927 Postings, 7750 Tage Verdampfer4SC : Noch ist die Aktie unentdeckt ... :)

http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/485230.html?p=1

[10:26, 05.12.06]

Von Stefan Riedel

Für Investierte waren die vergangenen Wochen ein Geduldsspiel, aber jetzt ist es so weit. Die Biotechfirma hat von den Behörden grünes Licht für den Start der ersten Phase-II-Studie erhalten.

4 SC AG INHABER-AKTIEN O.N.

Der Kandidat mit dem Projekttitel SC12267 soll als Medikament gegen Rheumatoide Arthritis zum Einsatz kommen. Konkret geht es darum, die Verbreitung der körpereigenen T-Zellen zu unterbinden. Diese richten sich im Fall von Rheumatoider Arthritis gegen das körpereigene Immunsystem und lösen die Zerstörung der Knorpelzellen in den Gelenken aus.

Insgesamt werden 120 Patienten in die drei Teilstudien einbezogen. Davon erhalten zwei Gruppen das 4SC-Molekül SC12267 in unterschiedlichen Dosierungen. Einer weiteren wird ein Placebo verabreicht. Ziel ist es, die richtige Dosierung zu finden und zugleich die bessere Verträglichkeit gegenüber Standardtherapien zu zeigen. In erster Linie sind das Arava und Methotrexat.

Beide Substanzen gelten als lebertoxisch und verursachen unangenehme Nebenwirkungen wie Durchfall. Weltweit leiden 6 Millionen Menschen an den unterschiedlich schweren Formen von Rheuma. Eine Standardtherapie kostet jährlich pro Patient bis zu 4500 Dollar, generisches Methotrexat 500 Dollar. In der EU läuft das Arava-Patent bereits 2009 ab. Die Ergebnisse dieser Phase-II-Studie will 4SC in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres liefern. Geht alles glatt, sollte sich im Anschluss ein Partner aus der Pharma- und Biotechbranche finden, der die weitere Medikamantenentwicklung mitfinanziert.

Im Gespräch mit BÖRSE ONLINE deutet Firmenchef Uli Dauer weiteren News-Flow an. Der könnte am ehesten vom Proteasom-Projekt namens SC68896 kommen. Der Mechanismus ist in der klinischen Forschung bekannt: Durch die Hemmung des Proteasoms werden jene Proteine inaktiviert, die im Zellzyklus wichtige Schalterfunktionen übernehmen.

4SC plant, die klinischen Studien an Patienten mit neurologischen Tumoren oder mit Tumoren am blutbildenden Knochenmark (Multiples Myelom) durchzuführen. Mit der Phase I will 4SC im Jahr 2007 loslegen. Die regulatorische Sicherheitsstudie, eine Voraussetzung für den klinischen Start, hat das Unternehmen bereits am Laufen. Darüber hinaus wurde in der präklinischen Pipeline ein Projekt auf Tests gegen Grippe-A-Viren erweitert. Ursprünglich sollte die Substanz, die Signalwege in Gewebestrukturen blockiert, gegen Entzündungskrankheiten oder gegen solide Tumore untersucht werden.

An der Börse wird 4SC derzeit mit gerade einmal 40 Millionen Euro bewertet. Das ist wenig für eine Biotechfirma mit einer eigenen Abteilung für Auftragsforschung, die nebenbei seit 2004 profitabel arbeitet. Ganz große Sprünge wird die Aktie in naher Zukunft nicht hinlegen. Gerade deshalb lassen sich die Positionen stufenweise aufbauen. Diem ersten größeren Fonds springen bereits auf. Anfang November gab die Deutsche-Bank-Tochter DWS bekannt, dass sie inzwischen 5,6 Prozent am Grundkapital von 4SC hält.


Rund acht Monate nach dem IPO versuchen die Papiere der Münchner Biotech-Firma 4SC nahe des Allzeittiefs einen Boden zu bilden. Für die bisher mäßige Performance der marktengen Aktie war Ausschlag gebend, dass sich die Investoren mehr kurstreibende News erwarteten. Das sollte sich jetzt aber ändern.

Noch in diesem Jahr will 4SC mit den Wirksamkeitsstudien für den am weitesten fortgeschrittenen klinischen Wirkstoff beginnen. Dabei handelt es sich um ein Rheumamittel, das die Wirksamkeit einer bereits etablierten Substanz verbessern soll.

Die Ergebnisse werden für die zweite Jahreshälfte 2007 erwartet. Geht alles glatt, will 4SC das Produkt verpartnern. Experten beziffern das potenzial der jährlichen Spitzenumsätze (Peak Sales) auf mehr als 500 Millionen Euro. Für 4SC fallen dabei neben den Tantiemen auch Meilensteinzahlungen an, die an das Erreichen von klinischen Etappen gekoppelt sind.


Darüber hinaus will 4SC noch in diesem Jahr mit einem weiteren Projekt aus der Pipeline die klinischen Studien beginnen. Zwei Substanzen gelten als aussichtsreichste Kandidaten. Da wäre zum einen ein Protein, das die Vermehrung von Tumorzellen verhindert.

Beim zweiten Produkt handelt es sich um einen Blocker, der in Gewebestrukturen an den Signalwegen ansetzt, über die Entzündungen ausgelöst werden. 4SC plant, dieses Molekül zur Therapie der chronischen Darmentzündung Morbus Crohn zu testen. Firmenchef Uli Dauer gegenüber BÖRSE ONLINE: "Wir geben in beiden Projekten Vollgas, denn beide haben ein ähnlich großes Marktpotenzial."

Für 4SC spielen die klinischen Erfolge mit eigenen Produkten eine entscheidende Rolle. Damit erbringt die hauseigene Technologieplattform den Beweis, dass sie erfolgreiche Medikamentenentwicklung mit weniger Zeit und Kosten ermöglicht. Das Unternehmen will per computerbasiertem Screening die Vorlaufzeit für präklinische Wirkstoffe verkürzen. Drei bis fünf Wochen dauert der Prozess, um die geeigneten Zielmoleküle (Targets) für die Labortests zu identifizieren. Herkömmliche Methoden benötigen dafür drei bis sechs Monate.


Bislang hat 4SC in 30 Projekten erfolgreich klinische Kandidaten herausgefiltert. Die Firma hat eine eigene Abteilung für Auftragsforschung, die seit 2004 profitabel arbeitet. Aus Investorensicht spielt die Musik aber in der klinischen Forschung, denn hier liegt der größte Gewinnhebel.

Der Börsengang im Dezember 2004 lief als Kaltstart ohne Kapitalerhöhung über die Bühne. Die Altaktionäre verpflichteten sich zu einer gestaffelten Lockup-Periode. Die Wagniskapitalgeber, deren Lockup-Frist am 15. Juni 2007 endet, konnten am 15. Juni dieses Jahres die ersten 20 Prozent veräußern. 4SC zufolge sind sie aber bei der Stange geblieben. Das Management wird erst am 15. Dezember 2006 zu 20 Prozent aus der Halteverpflichtung entlassen. Der Free-Float liegt zurzeit bei 22 Prozent.

Ende Juni verfügte 4SC über liquide Mittel in Höhe von 7,9 Millionen Euro. Auf Basis der aktuellen Cash-Burn-Rate reicht das bis Ende 2007. Was umgekehrt bedeutet: 4SC muss klinische Erfolge liefern, um lukrative Marketingallianzen abzuschließen. Leider, so Firmenchef Dauer, sei der Kapitalmarkt hier zu Lande auf Spätphasenprojekte fixiert. Immerhin feierte 4SC im Mai ein Erfolgserlebnis: Mit der Adig Investment zeichnete eine der renommiertesten deutschen Fondsgesellschaften bei der jüngsten Kapitalerhöhung.

Wer die aktuelle Kursschwäche zum Aufbau von ersten Positionen nutzt, muss sich des Risikos bewusst sein. Umgekehrt ist der Hebel nach oben enorm, wenn 4SC der Druchbruch mit einem Medikament gelingt und lukrative Kooperationen mit einem Pharma- oder Biotechpartner abschließt.

Mit einer Marktkapitalisierung, die im Mikrobereich von 40 Millionen Euro liegt, könnte die Aktie bei einem entsprechenden positiven News-Flow schnell abheben. Bei einem Börsenwert von mehr als 100 Millionen Euro ist dann schnell die kritische Masse erreicht, mit der sich Small- und MidCap-Fonds für die Aktie interessieren.

© 2006 boerse-online.de

Quelle: www.boerse-online.de

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06.12.06 12:16
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2927 Postings, 7750 Tage VerdampferEin weiteres "Medium" will 4SC bekannt machen :)

http://www.bionity.com/news/d/59906/33906C/-0123456789

4SC AG erhält Behördengenehmigung und startet klinische Phase IIa-Studie

06.12.2006 - Die 4SC AG gab den Beginn einer klinischen Phase IIa

Studie mit dem Medikamentenkandidaten SC12267 zur Behandlung von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) bekannt. Die notwendige Behördengenehmigung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie das positive Ethik-Votum der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurden der 4SC AG erteilt. Die Studie soll an insgesamt zwölf Zentren in Deutschland, Polen und Serbien durchgeführt werden. Die Zulassungsanträge bei den entsprechenden Behörden in Serbien und Polen laufen noch.

Die beteiligten Ärzte der Studienzentren in Deutschland beginnen jetzt mit der Patienten-Rekrutierung. Insgesamt werden 120 an Rheumatoider Arthritis erkrankte Patienten in die Studie eingeschlossen. Die Studie ist randomisiert und Placebo-kontrolliert. Ziel der Studie ist es, die optimale Dosierung zu finden sowie die therapeutische Wirksamkeit und Sicherheit des Medikamentenkandidaten zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studie werden für die zweite Jahreshälfte 2007 erwartet.

SC12267 ist ein niedermolekulares Wirkstoffmolekül aus der Klasse der DMARDs für die Therapie von Autoimmunerkrankungen wie z. B. Rheumatoider Arthritis oder Multipler Sklerose. Die Substanz wirkt als hochselektiver Inhibitor der Biosynthese von Pyrimidinen und hemmt auf diesem Weg die Vermehrung schnell proliferierender Zellen, insbesondere der für die Immunantwort wichtigen Lymphozyten. Der Medikamentenkandidat stammt aus der eigenen Forschungspipeline der 4SC AG.

© 2001-2006 Chemie.DE Information Service GmbH

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08.12.06 12:09

2927 Postings, 7750 Tage VerdampferKommt Biotech wieder in Mode ? 4SC = 3,82€ +6,11%

Gute Umsätze für einen noch so jungen tag.  :o))

Vielleicht der Verdienst der trommelnden ;o) Horde?
Macht nur ruhig weiter so. :)

06.12. / 10:26 4SC AG erhält Behördengenehmigung und startet Bionity.com (DE)
05.12. / 11:08 Hot Stocks: 4SC  Börse Online (DE)
04.12. / 14:38 4SC AG startet klinische Phase IIa-Studie  aktienmarkt.net (DE)
04.12. / 13:42 4SC startet fortgeschrittene klinische Studie  4investors (DE)
04.12. / 11:11 4SC startet Phase IIa-Studie mir Rheuma-Mittel BörseGo (DE)
04.12. / 10:08 4SC AG erhält Behördengenehmigung ...  Dow Jones News (DE)
04.12. / 10:02 4SC AG (von MIDAS Research) Dow Jones News (DE)
04.12. / 09:45 4SC AG: Behördengenehmigung erhaltet/Klinische GSC Research (DE)
04.12. / 09:20 4SC AG erhält Behördengenehmigung und startet  news aktuell (DE)
04.12. / 09:07 4SC AG has Received Clinical Trial Approval by PR Newswire (US)
04.12. / 09:02 Original-Research: 4SC AG (von MIDAS Research) dpa-AFX (DE)
14.11. / 14:19 4SC AG: kaufen (SES Research)  finanzen.net-Analysen (DE)
13.11. / 14:35 4SC bestätigt Ausblick für 2006  BörseGo (DE)
13.11. / 11:38 4SC AG gibt Neunmonatsergebnisse bekannt aktienmarkt.net (DE)
13.11. / 09:20 4SC AG gibt Neunmonatsergebnisse bekannt  news aktuell (DE)
10.11. / 13:31 4SC AG: kaufen (SES Research) finanzen.net-Analysen (DE)
08.11. / 10:26 4SC AG und Universität Münster erzielen Erfolg Bionity.com (DE)
08.11. / 09:07 4SC AG: kaufen (SES Research)  finanzen.net-Analysen (DE)
07.11. / 09:04 4SC AG and the Institute of Molecular Virology PR Newswire (US)
19.10. / 09:55 4SC: Kurzfristig kaufen (Top-Tipp)  HappyYuppie.de (DE)

Mit Gruß vom Grüßer  :o)


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11.12.06 18:49
1

2927 Postings, 7750 Tage Verdampfer4SC VIER komma 00 Xetra SK = 4,00€ +3,90% :)

Was in Berlin-Bremen abgegangen ist ...
... erzähl ich Euch erst garnicht !!  ;o)

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12.12.06 08:21
1

17100 Postings, 7073 Tage Peddy78Schwarz Pharma überträgt Projektrechte an 4SC

News - 12.12.06 08:17
ots.CorporateNews: 4SC AG / Schwarz Pharma überträgt Projektrechte an 4SC

Schwarz Pharma überträgt Projektrechte an 4SC Planegg-Martinsried (ots) - Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen 4SC AG (Frankfurt, Prime Standard: VSC) gab heute bekannt, dass die Schwarz Pharma AG aufgrund ihrer strategischen Neupositionierung ihre F&E-Aktivitäten im Bereich Urologie eingestellt und die entsprechenden Projektrechte aus einer im September 2003 begonnenen Forschungskooperation vollständig auf die 4SC AG übertragen hat.

Das zusammen mit der 4SC AG initiierte erste Kooperationsprojekt hatte zum Ziel, neue Medikamentenkandidaten zur Behandlung urologischer Erkrankungen bereitzustellen. Im Rahmen der Zusammenarbeit, aus der auch die Leitsubstanz SC76803 hervorging, hat die 4SC AG unter Einsatz ihrer Technologieplattform erfolgreich hochaktive und selektive Substanzen gegen die von der Schwarz Pharma AG bereitgestellte Zielstruktur (Target) identifiziert. Aufgrund seiner strategischen Neuausrichtung hat Schwarz Pharma dieses Kooperationsprojekt nach Erreichen eines wesentlichen Meilensteins, der nochmals entsprechende Zahlungen an die 4SC AG zur Folge hat, beendet und die Projektrechte gegen eine Beteiligung an potenziellen Lizenzeinnahmen in ungenannter Höhe vollständig an die 4SC AG übertragen.

Ziel der 4SC AG sei es nun, das Projekt mit einem geeigneten Kooperationspartner, dessen therapeutischer Fokus auf urologischen und metabolischen Erkrankungen liegt, bis zur Marktreife zu begleiten. 'Das Projekt hat inzwischen ein Stadium erreicht, in dem es auch für potenzielle Lizenznehmer von großem Interesse ist,' betonte Ulrich Dauer, CEO der 4SC AG. Der zuletzt erreichte Meilenstein sei ein echter Erfolg, denn wesentliche Kriterien aus der ursprünglich geplanten Zielsetzung dieses gemeinsamen Projekts mit Schwarz Pharma seien bereits erfüllt worden. Gleichzeitig starten beide Unternehmen eine neue Forschungskooperation aus dem Indikationsbereich des Zentralnervensystems, welches auch zukünftig ein strategischer Fokus von Schwarz Pharma sein wird.

Der Vorstand der 4SC AG begrüßte die Entscheidung von Schwarz Pharma, auch in Zukunft mit seinem Unternehmen zusammenzuarbeiten. 'Das bestätigt den Mehrwert, den wir Kooperationspartnern in unterschiedlichsten Indikationsbereichen mit unserer Technologieplattform bieten können,' meinte Daniel Vitt, CSO der 4SC AG.

Über SC76803 Der 4SC AG ist es gelungen, eine neue Substanzklasse mit hervorragender Wirksamkeit an einem für die Behandlung von Inkontinenz, Fettleibigkeit oder Diabetes relevanten Target zu entwickeln. Die Leitsubstanz, SC76803, zeigt einen EC50 im picomolaren Bereich und eine hohe Selektivität gegenüber anderen eng verwandten Rezeptoren. Auch die Selektivität gegenüber ca. 40 weiteren relevanten Targets erwies sich als sehr gut. Physikochemische Eigenschaften und die Bioverfügbarkeit machen die Substanz zu einem hervorragenden Kandidaten für weitergehende Studien und Organmodelle. Die Wirksamkeit konnte bereits eindrucksvoll in einer Gewebestudie am humanen Blasenmuskel nachgewiesen werden.

Über die 4SC AG Die 4SC AG (ISIN DE0005753818) notiert seit dem 15. Dezember 2005 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit derzeit 59 Mitarbeitern entwickelt das 1997 gegründete Unternehmen neuartige Wirkstoffe gegen Entzündungserkrankungen und Krebs mit Hilfe einer auf Chemieinformatik gestützten Technologieplattform. Dabei wird das traditionelle Hochdurchsatzscreening von Wirkstoffkandidaten vom Labor auf den Computer verlagert. Auf diese Weise kann das Unternehmen deutliche Kosten- und Zeitvorteile sowie erhöhte Erfolgsquoten in der Medikamentenentwicklung erzielen. Die 4SC AG nutzt ihre patentgeschützte Technologieplattform, um eine nachhaltige Projektpipeline an Wirkstoffen aufzubauen, die bis in frühe klinische Phasen ('Proof of Concept') entwickelt und anschließend gegen Vorab- und Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen an die Pharmaindustrie auslizenziert werden sollen. Aktuell besteht die Pipeline aus fünf Projekten. Das erste Projekt zur Behandlung von Rheumatoider Arthritis durchläuft derzeit die klinische Phase IIa. Drei weitere Produktkandidaten befinden sich in präklinischer Entwicklung sowie ein weiteres Projekt im Forschungsstadium. Darüber hinaus setzt das Unternehmen seine Technologieplattform in Kooperationen mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen ein und erzielt damit auch bereits erste Umsätze.

Rechtlicher Hinweis Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundeliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.

Originaltext: 4SC AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29378 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29378.rss2 ISIN: DE0005753818

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns: 4SC AG Bettina von Klitzing Manager Public Relations & Investor Relations Tel.: +49 (0) 89 70 07 63 - 0 eMail: Bettina.von.klitzing@4sc.com

Quelle: dpa-AFX

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4 SC AG Inhaber-Aktien o.N. 4,00 +3,90%
 

12.12.06 10:54

2927 Postings, 7750 Tage VerdampferGenau DAS wußten wieder einige etwas früher ! o. T.

12.12.06 18:11
1

2927 Postings, 7750 Tage VerdampferStreicheleinheiten für 4SC-Investierte :o)

http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/485230.html?p=1

[16:33, 12.12.06]

Von Stefan Riedel   4 SC AG INHABER-AKTIEN O.N.

Am 13. Dezember wird bei 4SC gefeiert – und das bei guter Stimmung, denn kurz zuvor hat das Unternehmen noch einen wichtigen Deal abgeschlossen.

Der bisherige Partner Schwarz Pharma hat ein gemeinsames Forschungsprojekt an die Münchner Biotech-Firma abgetreten. Nicht etwa, weil die Substanz nach dem kostspieligen Durchlauf aller klinischen Phasen nicht genug Umsatzpotenzial hergibt.

Vielmehr will sich Schwarz Pharma nach der Fusion mit dem belgischen Pharmakonzern UCB aus dem Forschungsbereich Urologie verabschieden. Gleichzeitig gaben die beiden Firmen eine neue Forschungskooperation im Bereich Nervenerkrankungen bekannt.

Der potenzielle Wirkstoff soll gegen Inkontinenz, Fettleibigkeit und Diabetes getestet werden. Erste In-Vitro-Studien, das sind im Reagenzglas durchgeführte Tests, zeigten Wirkung am menschlichen Blasenmuskel. Ab 2007 will 4SC mit den präklinischen Tests beginnen. Der Wirkstoff mit dem Arbeitstitel SC76803, so Firmenchef Uli Dauer gegenüber BÖRSE ONLINE, soll idealerweise bereits in diesem präklinischen Stadium an einen Interessenten aus der Pharma- und Biotechbranche verpartnert werden.

Für das Erreichen der präklinischen Etappe erhält 4SC von Schwarz Pharma eine Meilensteinzahlung in ungenannter Höhe. Diese wird noch in der 2006er-Bilanz umsatzwirksam. Eine weitere Zahlung erfolgt, sobald die Arbeit am neuen Projekt beginnt.

Für Investierte waren die vergangenen Wochen ein Geduldsspiel, aber jetzt ist es so weit. Die Biotechfirma hat von den Behörden grünes Licht für den Start der ersten Phase-II-Studie erhalten.

Der Kandidat mit dem Projekttitel SC12267 soll als Medikament gegen Rheumatoide Arthritis zum Einsatz kommen. Konkret geht es darum, die Verbreitung der körpereigenen T-Zellen zu unterbinden. Diese richten sich im Fall von Rheumatoider Arthritis gegen das körpereigene Immunsystem und lösen die Zerstörung der Knorpelzellen in den Gelenken aus.

Insgesamt werden 120 Patienten in die drei Teilstudien einbezogen. Davon erhalten zwei Gruppen das 4SC-Molekül SC12267 in unterschiedlichen Dosierungen. Einer weiteren wird ein Placebo verabreicht. Ziel ist es, die richtige Dosierung zu finden und zugleich die bessere Verträglichkeit gegenüber Standardtherapien zu zeigen. In erster Linie sind das Arava und Methotrexat.

Beide Substanzen gelten als lebertoxisch und verursachen unangenehme Nebenwirkungen wie Durchfall. Weltweit leiden 6 Millionen Menschen an den unterschiedlich schweren Formen von Rheuma. Eine Standardtherapie kostet jährlich pro Patient bis zu 4500 Dollar, generisches Methotrexat 500 Dollar. In der EU läuft das Arava-Patent bereits 2009 ab. Die Ergebnisse dieser Phase-II-Studie will 4SC in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres liefern. Geht alles glatt, sollte sich im Anschluss ein Partner aus der Pharma- und Biotechbranche finden, der die weitere Medikamantenentwicklung mitfinanziert.

Im Gespräch mit BÖRSE ONLINE deutet Firmenchef Uli Dauer weiteren News-Flow an. Der könnte am ehesten vom Proteasom-Projekt namens SC68896 kommen. Der Mechanismus ist in der klinischen Forschung bekannt: Durch die Hemmung des Proteasoms werden jene Proteine inaktiviert, die im Zellzyklus wichtige Schalterfunktionen übernehmen.

4SC plant, die klinischen Studien an Patienten mit neurologischen Tumoren oder mit Tumoren am blutbildenden Knochenmark (Multiples Myelom) durchzuführen. Mit der Phase I will 4SC im Jahr 2007 loslegen. Die regulatorische Sicherheitsstudie, eine Voraussetzung für den klinischen Start, hat das Unternehmen bereits am Laufen. Darüber hinaus wurde in der präklinischen Pipeline ein Projekt auf Tests gegen Grippe-A-Viren erweitert. Ursprünglich sollte die Substanz, die Signalwege in Gewebestrukturen blockiert, gegen Entzündungskrankheiten oder gegen solide Tumore untersucht werden.

An der Börse wird 4SC derzeit mit gerade einmal 40 Millionen Euro bewertet. Das ist wenig für eine Biotechfirma mit einer eigenen Abteilung für Auftragsforschung, die nebenbei seit 2004 profitabel arbeitet. Ganz große Sprünge wird die Aktie in naher Zukunft nicht hinlegen. Gerade deshalb lassen sich die Positionen stufenweise aufbauen. Diem ersten größeren Fonds springen bereits auf. Anfang November gab die Deutsche-Bank-Tochter DWS bekannt, dass sie inzwischen 5,6 Prozent am Grundkapital von 4SC hält.

Rund acht Monate nach dem IPO versuchen die Papiere der Münchner Biotech-Firma 4SC nahe des Allzeittiefs einen Boden zu bilden. Für die bisher mäßige Performance der marktengen Aktie war Ausschlag gebend, dass sich die Investoren mehr kurstreibende News erwarteten. Das sollte sich jetzt aber ändern.

Darüber hinaus will 4SC noch in diesem Jahr mit einem weiteren Projekt aus der Pipeline die klinischen Studien beginnen. Zwei Substanzen gelten als aussichtsreichste Kandidaten. Da wäre zum einen ein Protein, das die Vermehrung von Tumorzellen verhindert.

Beim zweiten Produkt handelt es sich um einen Blocker, der in Gewebestrukturen an den Signalwegen ansetzt, über die Entzündungen ausgelöst werden. 4SC plant, dieses Molekül zur Therapie der chronischen Darmentzündung Morbus Crohn zu testen. Firmenchef Uli Dauer gegenüber BÖRSE ONLINE: "Wir geben in beiden Projekten Vollgas, denn beide haben ein ähnlich großes Marktpotenzial."

Für 4SC spielen die klinischen Erfolge mit eigenen Produkten eine entscheidende Rolle. Damit erbringt die hauseigene Technologieplattform den Beweis, dass sie erfolgreiche Medikamentenentwicklung mit weniger Zeit und Kosten ermöglicht. Das Unternehmen will per computerbasiertem Screening die Vorlaufzeit für präklinische Wirkstoffe verkürzen. Drei bis fünf Wochen dauert der Prozess, um die geeigneten Zielmoleküle (Targets) für die Labortests zu identifizieren. Herkömmliche Methoden benötigen dafür drei bis sechs Monate.

Bislang hat 4SC in 30 Projekten erfolgreich klinische Kandidaten herausgefiltert. Die Firma hat eine eigene Abteilung für Auftragsforschung, die seit 2004 profitabel arbeitet. Aus Investorensicht spielt die Musik aber in der klinischen Forschung, denn hier liegt der größte Gewinnhebel.

Der Börsengang im Dezember 2004 lief als Kaltstart ohne Kapitalerhöhung über die Bühne. Die Altaktionäre verpflichteten sich zu einer gestaffelten Lockup-Periode. Die Wagniskapitalgeber, deren Lockup-Frist am 15. Juni 2007 endet, konnten am 15. Juni dieses Jahres die ersten 20 Prozent veräußern. 4SC zufolge sind sie aber bei der Stange geblieben. Das Management wird erst am 15. Dezember 2006 zu 20 Prozent aus der Halteverpflichtung entlassen. Der Free-Float liegt zurzeit bei 22 Prozent.

Ende Juni verfügte 4SC über liquide Mittel in Höhe von 7,9 Millionen Euro. Auf Basis der aktuellen Cash-Burn-Rate reicht das bis Ende 2007. Was umgekehrt bedeutet: 4SC muss klinische Erfolge liefern, um lukrative Marketingallianzen abzuschließen. Leider, so Firmenchef Dauer, sei der Kapitalmarkt hier zu Lande auf Spätphasenprojekte fixiert. Immerhin feierte 4SC im Mai ein Erfolgserlebnis: Mit der Adig Investment zeichnete eine der renommiertesten deutschen Fondsgesellschaften bei der jüngsten Kapitalerhöhung.

Wer die aktuelle Kursschwäche zum Aufbau von ersten Positionen nutzt, muss sich des Risikos bewusst sein. Umgekehrt ist der Hebel nach oben enorm, wenn 4SC der Druchbruch mit einem Medikament gelingt und lukrative Kooperationen mit einem Pharma- oder Biotechpartner abschließt.

Mit einer Marktkapitalisierung, die im Mikrobereich von 40 Millionen Euro liegt, könnte die Aktie bei einem entsprechenden positiven News-Flow schnell abheben. Bei einem Börsenwert von mehr als 100 Millionen Euro ist dann schnell die kritische Masse erreicht, mit der sich Small- und MidCap-Fonds für die Aktie interessieren.

© 2006 boerse-online.de

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14.12.06 11:38

2927 Postings, 7750 Tage Verdampfer"Moin" :) Nur weil´s sooo gut klingt ... nochmal.

http://www.bionity.com/news/d/60133/34706C/-0123456789

Schwarz Pharma überträgt Projektrechte an 4SC

14.12.2006 - Die 4SC AG gab bekannt, dass die Schwarz Pharma AG aufgrund ihrer strategischen Neupositionierung ihre F&E-Aktivitäten im Bereich Urologie eingestellt und die entsprechenden Projektrechte aus einer im September 2003 begonnenen Forschungskooperation vollständig auf die 4SC AG übertragen hat.

Das zusammen mit der 4SC AG initiierte erste Kooperationsprojekt hatte zum Ziel, neue Medikamentenkandidaten zur Behandlung urologischer Erkrankungen bereitzustellen. Im Rahmen der Zusammenarbeit, aus der auch die Leitsubstanz SC76803 hervorging, hat die 4SC AG unter Einsatz ihrer Technologieplattform hochaktive und selektive Substanzen gegen die von der Schwarz Pharma AG bereitgestellte Zielstruktur (Target) identifiziert. Aufgrund seiner strategischen Neuausrichtung hat Schwarz Pharma dieses Kooperationsprojekt nach Erreichen eines wesentlichen Meilensteins, der nochmals entsprechende Zahlungen an die 4SC AG zur Folge hat, beendet und die Projektrechte gegen eine Beteiligung an potenziellen Lizenzeinnahmen in ungenannter Höhe vollständig an die 4SC AG übertragen.

Ziel der 4SC AG sei es nun, das Projekt mit einem geeigneten Kooperationspartner, dessen therapeutischer Fokus auf urologischen und metabolischen Erkrankungen liegt, bis zur Marktreife zu begleiten.

© 2001-2006 Chemie.DE Information Service GmbH

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28.12.06 09:00
1

2927 Postings, 7750 Tage Verdampfer4SC und XL Techgroup gründen neues Unternehmen :)

MOIN :o)

http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-12/artikel-7512262.asp

28.12.2006 08:26
DGAP-Adhoc: 4SC AG (deutsch)

4SC und XL Techgroup gründen neues Unternehmen zur Entwicklung
Biofilm-hemmender Substanzen

4SC AG / Joint Venture

28.12.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------

4SC und XL Techgroup gründen neues Unternehmen zur Entwicklung Biofilm-hemmender Substanzen

Planegg-Martinsried, 28. Dezember 2006 - Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen 4SC AG (Frankfurt, Prime Standard: VSC) und die XL TechGroup (AIM: XLT) mit Sitz in Florida, USA, gaben heute die Gründung eines neuen Unternehmens zur Entwicklung und Vermarktung von Substanzen bekannt, welche die Bildung von bakteriellen Biofilmen beeinflussen. Das in den USA angemeldete, neu gegründete Unternehmen firmiert unter dem Namen QuoNova und hat die weltweiten Exklusivrechte an den QSB-Substanzen der 4SC AG und dem damit verbundenen Know-How erworben.

Im Gegenzug erhält die 4SC AG Zahlungen in Höhe von zwei Millionen US-Dollar und Forschungsmittel für einen Zeitraum von mehreren Jahren sowie eine Direktbeteiligung an QuoNova in Höhe von 10%.

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Das Geschäftsmodell der am AIM notierten XL TechGroup mit Sitz in Florida besteht darin, weltweite Marktbedürfnisse zu identifizieren, um diese dann durch die systematische Gründung von erfolgreichen, revolutionären Firmen zu adressieren und zu erschließen. Die neu gegründeten Unternehmen werden dann durch die XL TechGroup finanziert und ausgebaut bis zu dem Zeitpunkt eines Trade Sales oder Börsengangs. Das erste, 2002 von der XL TechGroup gegründete Unternehmen, AgCert International, wurde im Juni 2005 an der Londoner Börse gelistet.

In den QSB-Substanzen (QSB steht für 'Quorum Sensing Blocker') der 4SC AG sieht die XL TechGroup großes Potenzial für eine Vermarktung in den unterschiedlichsten Bereichen. Diese Substanzen verhindern die Besiedelung von Oberflächen durch Bakterien (sog. 'Biofilme'), indem sie das interzelluläre Kommunikationssystem der Bakterien blockieren. Im Gegensatz zu konventionellen, antibiotischen Therapieformen haben sie keine toxischen Effekte und bergen nur ein geringes Risiko der Resistenzbildung. QSB eignen sich daher für ein breites Anwendungsgebiet wie z.B. für therapeutische Anwendungen oder Anwendungen aus dem Bereich Consumer Health Care, aber auch für industrielle und umwelthygienische Anwendungen. Die 4SC AG hatte die QSB-Substanzen identifiziert, noch bevor sie eine strategische Entscheidung traf, die dazu führte, ihre eigenen Pipeline-Projekte auf die Bereiche Entzündungserkrankungen und Krebs zu konzentrieren.

'Die Anwendungsmöglichkeiten für diese Biofilm-Blocker sind fast unbegrenzt', so John S. Scott, CEO der XL TechGroup. 'Wir werden in den kommenden Monaten alle Entwicklungsoptionen dieses Projektes evaluieren und anschließend den weiteren Fahrplan festlegen'.

Über die 4SC AG Die 4SC AG (ISIN DE0005753818) notiert seit dem 15. Dezember 2005 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit derzeit 59 Mitarbeitern entwickelt das 1997 gegründete Unternehmen neuartige Wirkstoffe gegen Entzündungserkrankungen und Krebs mit Hilfe einer auf Chemieinformatik gestützten Technologieplattform. Dabei wird das traditionelle Hochdurchsatzscreening von Wirkstoffkandidaten vom Labor auf den Computer verlagert. Auf diese Weise kann das Unternehmen deutliche Kosten- und Zeitvorteile sowie erhöhte Erfolgsquoten in der Medikamentenentwicklung erzielen. Die 4SC AG nutzt ihre patentgeschützte Technologieplattform, um eine nachhaltige Projektpipeline an Wirkstoffen aufzubauen, die bis in frühe klinische Phasen ('proof of concept') entwickelt und anschließend gegen Vorab- und Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen an die Pharmaindustrie auslizenziert werden sollen. Aktuell besteht die Pipeline aus fünf Projekten. Das erste Projekt zur Behandlung von Rheumatoider Arthritis durchläuft derzeit die klinische Phase IIa. Drei weitere Produktkandidaten befinden sich in präklinischer Entwicklung sowie ein weiteres Projekt im Forschungsstadium. Darüber hinaus setzt das Unternehmen seine Technologieplattform in Kooperationen mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen ein und erzielt damit auch bereits erste Umsätze.

Rechtlicher Hinweis Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundeliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns:

Bettina von Klitzing Manager Investor Relations und Public Relations 4SC AG Tel.: +49 (0) 89 70 07 63 - 0 Bettina.von.klitzing@4sc.com

Oder im Auftrag der 4SC AG: Regine Petzsch komm.passion Schumacher´s AG Tel.: +49 (0) 89 48 92 72 - 40 Regine.Petzsch@komm-passion.de

DGAP 28.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: 4SC AG Am Klopferspitz 19a 82152 Martinsried Deutschland Telefon: +49 (0)89 7007 63-0 Fax: +49 (0)89 7007 63-29 E-mail: public@4sc.com WWW: www.4sc.de ISIN: DE0005753818 WKN: 575381 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005753818

AXC0015 2006-12-28/08:22


Quelle dpa-AFX

...be happy and smile  

28.12.06 09:11
1

2302 Postings, 7602 Tage grazergute sache!

also ich denke, das 4SCAG noch einen erflgreichen werdegang vor sich hat. 2007 soll angeblich ja das ahr der bios werden.....schaun wir mal, ob 4SCAG schon dabei ist....  

28.12.06 12:20

2927 Postings, 7750 Tage Verdampfer2007 Nebenwerte und Biotechwerte-jahr ?

Eine kleine Euphorie in dieser Peer wäre mal wieder
angesagt ... finde ich.Kaufbefehle kommen doch immer
in Wellen ... wenn so eine Welle kommen würde wäre die
4SC mit Sicherheit ein sehr guter Kandidat um von den
Medien hochgelobt zu werden.  ;o)  


XETRA = 3,64€ +2,82%  :o))

...be happy and smile  

15.01.07 16:53

2302 Postings, 7602 Tage grazerja was ?!

Ausbruch? Umbruch? Abbruch? Einbruch?  

23.01.07 10:02
1

2927 Postings, 7750 Tage VerdampferMOIN ... bald News zum NFkB-Projekt (29 - 30 Jan)

http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-01/artikel-7623601.asp

23.01.2007 08:50
4SC nominiert NFkB-Entwicklungskandidaten und präsentiert neue Daten
auf der GTCBio - Konferenz

Planegg-Martinsried (ots) - Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen 4SC AG
(Frankfurt, Prime Standard: VSC) kündigte heute an, dass es anlässlich der "5th GTCBio Cytokines&Inflammation Conference" positive Daten aus ihrem NFkB-Projekt präsentieren werde. Die Konferenz findet am 29. und 30. Januar 2007 in Breckenridge, Colorado statt.

In Studien an einem Tiermodell für Rheumatoide Arthritis konnte bei einem von 4SC's NFkB -Inhibitoren eine sehr viel versprechende Aktivität gezeigt werden. Diese Substanz mit der Bezeichnung SC71570 erwies sich dabei sogar aktiver als das am Markt befindliche Vergleichspräparat Methotrexat. In der Basistherapie gegen Rheumatoide Arthritis gilt Methotrexat derzeit als Goldstandard. SC71570 wurde daher nun von der 4SC AG als Entwicklungssubstanz nominiert, um forciert in Richtung klinischer Studien weiterentwickelt zu werden. Der Inhibitor hat damit die Chance, als innovatives, oral verfügbares und niedermolekulares Therapeutikum mit einer neuartigen Wirkungsweise bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis oder entzündliche Darmerkrankungen auf den Markt zu kommen.

SC71570 gehört zu einer neuen Klasse von Wirkstoffkandidaten, welche von der 4SC AG identifiziert wurden. Diese Substanzen haben einen hemmenden (inhibitorischen) Effekt auf den NFkB -Signalweg, einen zentralen Mechanismus bei entzündlichen Prozessen. Die Inhibitoren sind in der Lage, die Aktivierung humaner Immunzellen zu regulieren. Die möglichen Therapiegebiete umfassen chronische Krankheiten mit hohem therapeutischem Bedarf, wie beispielsweise Rheumatoide Arthritis, chronische Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) oder chronische Entzündungen der Atemwege. Mittelfristig ist auch eine Anwendung im Bereich der Krebstherapie oder der Behandlung viraler Infektionskrankheiten denkbar.

"Mit der Nominierung dieses Entwicklungskandidaten haben wir einen wesentlichen Meilenstein auf dem Weg zur klinischen Prüfung genommen," erläutert Daniel Vitt, CSO der 4SC AG. Im Erfolgsfall verspräche ein solcher Wirkstoff seiner Einschätzung nach aufgrund des vielfältigen Anwendungsspektrums ein Peak-Sales Potenzial von ca. 800 Mio. Euro. SC71570 sei darüber hinaus eine ideale Ergänzung zu 4SC's DHODH-Inhibitor SC12267, der sich zur Zeit in einer klinischen Phase IIa - Studie zu Rheumatoider Arthritis befindet.

Die wissenschaftlichen Daten zu der neuen Entwicklungssubstanz werden im Rahmen der GTCBio - Konferenz auf einem Poster mit dem Titel "Novel Orally Active NFkB Inhibitors for the Treatment of Inflammatory Diseases" präsentiert.

Über die 4SC AG

Die 4SC AG (ISIN DE0005753818) notiert seit dem 15. Dezember 2005 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit derzeit 59 Mitarbeitern entwickelt das 1997 gegründete Unternehmen neuartige Wirkstoffe gegen Entzündungserkrankungen und Krebs mit Hilfe einer auf Chemieinformatik gestützten Technologieplattform. Dabei wird das traditionelle Hochdurchsatzscreening von Wirkstoffkandidaten vom Labor auf den Computer verlagert. Auf diese Weise kann das Unternehmen deutliche Kosten- und Zeitvorteile sowie erhöhte Erfolgsquoten in der Medikamentenentwicklung erzielen. Die 4SC AG nutzt ihre patentgeschützte Technologieplattform, um eine nachhaltige Projektpipeline an Wirkstoffen aufzubauen, die bis in frühe klinische Phasen ("Proof of Concept") entwickelt und anschließend gegen Vorab- und Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen an die Pharmaindustrie auslizenziert werden sollen. Aktuell besteht die Pipeline aus fünf Projekten. Das erste Projekt zur Behandlung von Rheumatoider Arthritis durchläuft derzeit die klinische Phase IIa. Drei weitere Produktkandidaten befinden sich in präklinischer Entwicklung sowie ein weiteres Projekt im Forschungsstadium. Darüber hinaus setzt das Unternehmen seine Technologieplattform in Kooperationen mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen ein und erzielt damit auch bereits erste Umsätze.

Rechtlicher Hinweis

Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundeliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.

Originaltext: 4SC AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29378 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29378.rss2 ISIN: DE0005753818

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns: Bettina von Klitzing Manager Investor Relations und Public Relations 4SC AG Tel.: +49 (0) 89 70 07 63 - 0 Bettina.von.klitzing@4sc.com

Quelle : news aktuell

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24.01.07 18:28
2

2927 Postings, 7750 Tage VerdampferSES Research meint weiterhin : 4SC AG : Kaufen :o)

http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-01/artikel-7635031.asp

24.01.2007 17:19
4SC AG: kaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Stefan Schröder, Analyst von SES Research, bewertet die 4SC-Aktie (ISIN DE0005753818 / WKN 575381) nach wie vor mit dem Rating "kaufen".

Die 4SC AG und die an der Londoner AIM gelistete XL TechGroup Inc. (XLT) mit Sitz in Florida (USA) hätten am 28.12.06 die Gründung des neuen Unternehmens QuoNova LLC bekannt gegeben, das die Entwicklung und Vermarktung der von 4SC entdeckten Biofilm-hemmenden Substanzen (den sog. QSB-Substanzen) vorantreiben werde. Die in den USA gemeldete QuoNova habe von 4SC die weltweiten Exklusivrechte an den QSB-Substanzen sowie die zugehörigen Patente erworben.

Im Gegenzug erhalte 4SC Zahlungen in Höhe von 2 Mio. USD und eine Direktbeteiligung von 10% am neu gegründeten Unternehmen. Es sei eine Verwässerungsschutzklausel vereinbart worden. 4SC werde darüber hinaus im Rahmen einer Forschungskooperation mit QuoNova Entwicklungsaufträge übernehmen und hieraus Umsätze von jährlich schätzungsweise rund 1 Mio. EUR über einen Zeitraum von vier Jahren in seinem Geschäftsbereich "Collaborative Business" erlösen können.

Der Wert der QSB-Substanzen sei in der Analysten-Bewertung der 4SC bisher mit Null angesetzt worden. Überraschend an dem Deal mit XL TechGroup sei, (1) dass er dem Unternehmen zu zusätzlichem, unerwarteten Cashflow verhelfe und (2) 4SC sich dadurch eine Beteiligung an einem aussichtsreichen Wachstumsunternehmen sichere.

Die Entdeckung der Antibiofilm-Substanzen sei in einer frühen Phase der Firmenentwicklung erfolgt bevor sich 4SC strategisch auf die eigene Medikamenten-Pipeline im Bereich der Entzündungs- und Krebserkrankungen konzentriert habe. QSB-Substanzen (QSB stehe für "Quorum Sensing Blocker") würden als Technologie gelten, die das Potenzial habe, sich als neuer Standard durchzusetzen und bestehende Technologien abzulösen (disruptive technology): QSB-Substanzen würden die Besiedelung von Oberflächen mit Bakterien ("Biofilme") verhindern, indem sie das Kommunikationssystem der Mikroben blockieren würden, ohne ein nennenswertes Risiko der Resistenzentwicklung und Toxizität in sich zu tragen.

Aufgrund des sehr breiten Anwendungsspektrums der QSB-Technologie adressiere QuoNova Milliardenmärkte zur sicheren und wirksamen Bekämpfung von Infektionen und Schäden durch Bakterienfilme. QuoNova lege seinen strategischen Fokus dabei auf drei Hauptmärkte: (1) Medizingeräte und Implantate, (2) Arzneimittel und Consumer Healthcare Produkte (Antiinfektiva) sowie (3) industrielle und umwelthygienische Anwendungen in der Ölindustrie und bei Wasserversorgern. Die Vermarktung erster Produkte sei innerhalb der nächsten zwei Jahre vorgesehen. Nach Angaben von XL TechGroup würden sich die Gespräche mit potenziellen Entwicklungspartnern und Endverbrauchern in einem weit fortgeschrittenen Stadium befinden.

XL TechGroup halte an QuoNova einen Anteil von 90%. Als Private-Equity-Unternehmen gründe, entwickele und finanziere XL TechGroup nach eigenen Angaben Unternehmen aus den Branchen Biotech, EcoTech und Medtech, die aufgrund einer bahnbrechenden Technologie eine rasante Wertsteigerung auf 400 Mio. USD innerhalb von vier Jahren nach Gründung erwarten lassen würden. Als Exitstrategie werde ein Trade Sale oder Börsengang angestrebt.

XL TechGroup verfüge über ein sehr erfahrenes Management und zähle Großunternehmen wie Procter&Gamble und AES sowie führende Universitäten zu seinen Partnern. Mit dem 2002 gegründeten Unternehmen AgCert International (AGC) könne XL TechGroup einen überzeugenden Track Record vorweisen. Die Marktkapitalisierung der seit 2005 an der LSE gelisteten AgCert belaufe sich auf rund 440 Mio. USD.

Zur Bewertung der 4SC-Beteiligung an QuoNova würden die Analysten zwei Vergleichsunternehmen heranziehen: Das australische Unternehmen Biosignal (BOS) sei im Geschäft mit QSB-Substanzen aus Seegras tätig und erreiche eine MarketCap von umgerechnet 10 Mio. EUR. Die deutsche Bio-Gate (BIG) sei darauf spezialisiert, medizintechnische Instrumente und Oberflächen von Alltagsmaterialien mit einer antibakteriellen Nano-Silberbeschichtung auszustatten. Die Marktkapitalisierung der erst seit 2006 an der Börse notierten Bio-Gate belaufe sich auf 27 Mio. EUR.

Angesichts des breiten Einsatzspektrums der Technologie von QuoNova und des erfahrenen Managements von XL TechGroup würden die Analysten eine Marktkapitalisierung von rund 30-40 Mio. EUR als realistische Untergrenze bei einer Sicht auf etwa 3 Jahre ansehen. Unter Berücksichtigung der übrigen an 4SC erfolgenden Zahlungen im Rahmen des Deals mit XL TechGroup würden die Analysten nach Abdiskontierung den Wertzuwachs bei rund 3,5 Mio. EUR sehen, entsprechend 0,30 EUR pro Aktie.

4SC habe im Jahr 2006 auf eine Auslizenzierung des am weitesten fortgeschrittenen Medikamentenkandidaten gegen Rheumatoide Arthritis (Wirkstoff SC12267) verzichtet. Ein erfolgreicher Abschluss der gegenwärtig laufenden Phase-IIa-Studie, den die Analysten in H2 2007 erwarten würden, werde 4SC in die Lage versetzen, Lizenzverträge zu attraktiveren Konditionen auszuhandeln als es bei einer vorzeitigen Auslizenzierung nach Phase I möglich gewesen wäre.

Das Rating der Analysten von SES Research für die 4SC-Aktie bleibt nach dem erfolgreichen Deal mit XL TechGroup bei "kaufen". Ihre Prognosen hätten die Analysten für 2006 überarbeitet und das Kursziel auf 6,80 EUR erhöht.
(24.01.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 24.01.2007

Quelle: Aktiencheck.de AG


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25.01.07 11:17
1

2927 Postings, 7750 Tage Verdampfer4SC nominiert NFkB-Entwicklungskandidaten

http://www.bionity.com/news/d/61230/2407C/-0123456789

4SC nominiert NFkB-Entwicklungskandidaten

25.01.2007 - Die 4SC AG kündigte an, anlässlich der "5th GTCBio Cytokines & Inflammation Conference" positive Daten aus ihrem NFkB-Projekt zu präsentiere. In Studien an einem Tiermodell für Rheumatoide Arthritis konnte bei einem von 4SC's NFkB-Inhibitoren laut Unternehmen eine sehr viel versprechende Aktivität gezeigt werden. Diese Substanz mit der Bezeichnung SC71570 erwies sich dabei nach Unternehmensangaben sogar aktiver als das am Markt befindliche Vergleichspräparat Methotrexat. SC71570 wurde daher nun von der 4SC AG als Entwicklungssubstanz nominiert, um forciert in Richtung klinischer Studien weiterentwickelt zu werden. Der Inhibitor hat damit die Chance, als oral verfügbares und niedermolekulares Therapeutikum mit einer neuartigen Wirkungsweise bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis oder entzündliche Darmerkrankungen auf den Markt zu kommen.

SC71570 gehört zu einer neuen Klasse von Wirkstoffkandidaten, die einen inhibitorischen Effekt auf den NFkB-Signalweg haben, einen zentralen Mechanismus bei entzündlichen Prozessen. Die Inhibitoren sind in der Lage, die Aktivierung humaner Immunzellen zu regulieren. Die möglichen Therapiegebiete umfassen chronische Krankheiten wie beispielsweise Rheumatoide Arthritis, chronische Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) oder chronische Entzündungen der Atemwege. Mittelfristig ist auch eine Anwendung im Bereich der Krebstherapie oder der Behandlung viraler Infektionskrankheiten denkbar.

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14.02.07 08:17
4

15831 Postings, 9093 Tage Lalapoerstaunlich ,,,eine

Topmeldung nach der anderen.... und immer noch unter 4 ... noch ;)  

14.02.07 09:55
3

2302 Postings, 7602 Tage grazerdie kommt noch.. o. T.

14.02.07 10:53
2

2516 Postings, 6787 Tage templerbei den Kunden- und Kooperationspartnern

AXXIMA
Wilex
Schering
Boehringer
SWITCH Biotech
Serono
Sanofi-Aventis
Sanwa Kagaku K.
Schwarz-Pharma
Solvay

und einige andere mehr  

20.02.07 09:48

15831 Postings, 9093 Tage Lalapo3,80 :-) noch

unter 4 zu bekommen ..noch ;)  

02.03.07 22:42

10637 Postings, 8938 Tage Ramses IIheute im tief bei 3.35

muss ich wohl noch mal nachlangen  

29.03.07 19:30

10637 Postings, 8938 Tage Ramses IItrotz zahlen und ausblick fast keine umsätze heute

selten erlebt so etwas.  

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