"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:03
eröffnet am: 21.03.15 10:23 von: Ilmen Anzahl Beiträge: 11544
neuester Beitrag: 25.04.21 01:03 von: Antjewnvea Leser gesamt: 2472496
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13.08.20 17:41

1508 Postings, 2688 Tage Goldwalze#11349 & #11348

new.in.trading: Analyse zu Gold #11349 & nuuj1971: #11348

Kurzfristig Short?

Der Kurs der Notenbanken müsste sich grundlegend ändern - die Notenbanken kommen aus der Gelddrucknummer nicht wieder raus, ohne die Börsen zum totalen Absturz zu bringen.

Aus dem Grund kennt Gold nur noch eine Richtung - Abflug Richtung Mars und noch weiter....euere Charttechniken bei Gold könnt Ihr daher vergessen....kleine Rücksetzer - zwischendurch - immer möglich...auf der Shortseite möchte ich nicht sein und setzen....  

13.08.20 17:44

1508 Postings, 2688 Tage Goldwalze5.1. Die Goldwährung

Die Goldwährung war das zwischen dem Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1914 gültige Weltwährungssystem. Dieses System war vertraglich nie fixiert, wurde jedoch weltweit weithin akzeptiert. Der Kernpunkt dieses Systems war eine feste Bindung der Geldmenge eines Landes an die Goldreserven. Das umlaufende Papiergeld musste jederzeit durch Gold ersetzt werden können. Die Relation zwischen Goldreserven und umlaufendem Geld war gesetzlich fixiert. Wollte ein Land also die Geldmenge erhöhen, musste es auch die Goldreserven erhöhen. Über den Goldpreis und die fixierten Relationen zwischen Papiergeld und Gold konnten auch die Wechselkurse zwischen den einzelnen Währungen bestimmt werden. Es handelte sich also um ein System von festen Wechselkursen, die am Goldstandard ausgerichtet waren. Damit einher gingen auch die Probleme fester Wechselkurssysteme, vor allem die Unterordnung der Wirtschaftspolitik unter das Diktat der Zahlungsbilanz. Mit dem ersten Weltkrieg ging das System der Goldkernwährungen zu Ende.1

https://www.grin.com/document/104857  

13.08.20 17:44

1508 Postings, 2688 Tage Goldwalze5.2. Das System von Bretton Woods

1944 kamen in Bretton Woods, New Hampshire, USA führende Ökonomen zusammen, um über eine Neuordnung der internationalen Währungsordnung zu beraten. Unter der Führung John Maynard Keynes entwarf man ein Vertragswerk, dass die Gründung des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank und des GATT (General Agreement of Tariffs and Trade) vorsah.

Im Unterschied zur Goldwährung wurde in Bretton Woods ein Gold-Devisen- Standard etabliert, d.h. es wurden für die Währungen Paritäten gegenüber Gold und dem US-Dollar festgelegt. Die Wechselkurse definierten sich folglich über Gold und Dollar. Die entscheidende Neuerung gegenüber dem Goldstandard war jedoch die Tatsache, dass die eigentlich festen Währungen jederzeit angepasst werden konnten. Wich also eine Währung zu stark von ihrer eigentlichen Parität ab, konnte sie neu justiert, d.h. eine neue Parität festgesetzt werden. Grundsätzlich galten jedoch Band- breiten von +/- 1%. Bei Erreichen dieser Grenzen mussten die Notenbanken steuernd eingreifen, um den Kurs im Rahmen zu halten. Erst wenn ein „fundamentales Ungleichgewicht“1 eintrat, wurde die Währung neu justiert. Um Länder mit Zahlungsbilanzschwierigkeiten vor einer Währungsabwertung zu schützen, konnte der IWF kurzfristige Beistandskredite erteilen.

https://www.grin.com/document/104857  

13.08.20 17:57

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzePleite-Unternehmen müssen ab Oktober Insolvenz -

anmelden...

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat angekündigt, dass zahlungsunfähige Unternehmen trotz der Coronakrise bereits ab Oktober wieder pflichtgemäß Insolvenz anmelden müssen.

"Unternehmen, die nach dem Auslaufen der bisherigen Regelung Ende September akut zahlungsunfähig sind, sollen wieder verpflichtet sein, einen Insolvenzantrag zu stellen", sagte Lambrecht der "Rheinischen Post". Das erforderliche Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen brauche eine tragfähige Grundlage.

Dagegen will die Ministerin die Aussetzung der Antragspflicht bei einer Insolvenz für alle übrigen Unternehmen bis Ende März verlängern. "Die Corona-Pandemie ist auch in wirtschaftlicher Hinsicht noch nicht ausgestanden. Die weiterhin bestehende Unsicherheit macht auch solchen Unternehmen zu schaffen, bei denen Chancen auf eine dauerhafte Sanierung bestehen", sagte Lambrecht.

"Unternehmen, die lediglich überschuldet, aber noch nicht zahlungsunfähig sind, sollen deshalb bis Ende März 2021 Zeit bekommen, um Sanierungs- und Refinanzierungsmöglichkeiten auszuschöpfen", so die SPD-Politikerin. "Darüber hinaus sollen die betroffenen Unternehmen von der Möglichkeit einer präventiven Restrukturierung profitieren können, an der wir mit Hochdruck arbeiten." Sie setze sich für eine "zeitnahe Kabinettsbefassung" der neuen Regelung ein.

https://www.mmnews.de/wirtschaft/...sen-ab-oktober-insolvenz-anmelden  

13.08.20 18:10

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeUmsatzeinbruch bei TUI um 98,5 Prozent

Die Corona-Krise bescherte dem Reisekonzern TUI im zweiten Quartal einen Verlust von 1,42 Milliarden Euro. Die Umsätze brachen fast vollständig ein. Gerade war bekannt geworden, dass der Konzern weitere Hilfen vom Staat erhält.

https://www.welt.de/wirtschaft/article213439570/...-98-5-Prozent.html

Bei anderen Unternehmen werden Umsatzzahlen auch nicht besser werden - nur Gold wird um 100% steigen....Flieger bleiben am Boden kleben....  

13.08.20 18:15
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1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeDollar-Dominanz bröckelt

China und Russland bezahlen einander lieber in Euro

Wenn Russland Waren an China verkauft, erhält das Land immer seltener US-Dollar, Rubel oder Renminbi Yuan. Die Mehrheit der Geschäfte zwischen beiden Ländern werden jetzt in Euro abgehandelt. Die europäische Währung gewinnt nicht nur dort an Beliebtheit.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/...s_id_12315846.html

Der USD hat ein Schönheitsfehler: verliert schnell an Wert - die US-Währung - beliebt wie Fußpilz...  

14.08.20 08:19
1

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeTUI - UI - Pleite?

Tote Telefon-Leitungen bei TUI!

Ihr Vorwurf: „Der TUI-Konzern schuldet Tausenden Kunden, deren Reisen ausgefallen sind, noch Geld und lässt uns als seine Geschäftspartner in den Reisebüros im Stich.“ Krass: „Seit Wochen“ sei bei TUI „niemand telefonisch zu erreichen“, die Leitungen tot.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...-72376968.bild.html

Schnell noch Milliarden vom Steuerzahler abgreifen, die UI AG sagt leise lebe wohl, flott ab in den Konkurs...  

14.08.20 08:33
1

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeBiden und Harris = Die Beiden!

Biden und Harris = Die Beiden!

Biden geht Fischen,,,

Zum Fischen braucht man was?

Richtig!

Ein guter Blinker der die Fische täuscht.

Gewinnt Die Beiden hat Harris weiterhin nichts zu sagen!

https://www.n-tv.de/politik/...en-sich-Trump-vor-article21969741.html  

14.08.20 08:43
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1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeBafin-Mitarbeiter handelten Wirecard-Aktien

In den Monaten vor der Wirecard-Pleite haben Mitarbeiter der Finanzaufsicht Bafin vermehrt mit Aktien des Skandalskonzerns gehandelt. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums an die Grünen hervor - und nicht nur das: Wirecard hatte neben Guttenberg noch einen weiteren prominenten Fürsprecher.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...irecard-Aktien-article21971531.html


Das ist der Grund warum die Bankenaufsicht nicht funktioniert: befangen und mitgegangen, deswegen blind auf allen Augen sowie Hühneraugen und die Politiker Liebesdiener haben schmiere gestanden….  

14.08.20 09:00
1

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeTürkei Krieg unvermeidlich! Frankreich mischt auf

Die Türkei sucht mit aller Macht in der Ägäis nach Erdgas - zur Not werden dort auch Waffen eingesetzt. Zuletzt konnte, wohl auch durch Vermittlung von Angela Merkel, eine Eskalation vermieden werden. Geht es nach Türkei-Experte Günter Seufert, ist die aber nicht auszuschließen.

https://www.focus.de/politik/ausland/...eckschrecken_id_12243519.html

Frankreich entsendet Flugzeugträger ins östliche Mittelmeer
ERDGASSTREIT
Macron schickt Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer
Ein türkisches Forschungsschiff bewegt sich weiter auf die griechische Wirtschaftszone zu. Frankreichs Präsident kritisiert das Vorgehen

Angesichts des Streits um Erdgasfelder hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron angekündigt, die französische Militärpräsenz im östlichen Mittelmeer vorübergehend zu verstärken. Die "einseitigen türkischen Aktionen erzeugen Spannungen und müssen gestoppt werden, damit ein ruhiger Dialog starten kann", erklärte Macron auf Twitter in griechischer Sprache. Der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis bedankte sich bei Macron. Seit einigen Tagen befinden sich zwei französische Kampfbomber vom Typ Rafale auf Zypern, berichtete der zypriotische Radiosender RIK.

https://www.derstandard.at/story/2000119329016/...estliche-mittelmeer

Ein Krieg mit der Türkei wird immer wahrscheinlicher - denn der Türkische Sultan wird nicht nachgeben und in seiner Ehre verletzt, den Krieg gegen die Nato auslösen - dann bricht Gold erst recht noch oben aus....und die Türkische Lira wird in einer Hyperinflation in Rauch aufgehen.  

14.08.20 09:11
1

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeHyperinflation durch Corona?

14.08.20 10:00
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1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeHeute tragen Börsen rote Kleider....

Roter Börsen Freitag?

Schwarzer Freitag?

https://www.ariva.de/aktien/indizes

Notenbanken - heute - weniger Geld zur Verfügung gestellt?
 

14.08.20 16:26
1

200 Postings, 3486 Tage rrr 3000der Zeitpunkt ist entscheidend

ich stimme Goldwalze zu- allerdings erscheint mir Gold z.Z. überbewertet.
Warum :
das Gelddrucken auf der Welt wird noch eine ganze Weile weitergehen. DAs Zertifikatkarusell  steht nicht still. ETF's werden durch ihre Menge aufgebläht, Niedrigzins ist oft Insolvenzverschleppung usw.
Sicher ist der große Knall kommt. Die Frage ist nur wann.

Bei Silber bin ich positiver eingestellt . Meine Richtung 1000 €/kg Silber und 35000€/kg Gold über Jahrzehnte als Durchschnitt mit Inflationsausgleich. Warum kann ich hier im Forum aus Platzgründen nicht erklären.
10-15% seines Vermögens sollte man zu diesen Preisen in etwa gekauft haben. Besonders Silber war zuletzt sehr billig. Leider hat Silber ein Gewichtproblem. Edelmetalle sollte nur physisch bunkern wo man im Ernstfall auch Zugriff hat .
Etwas Platin ist bei den derzeitigen Preisen auch nicht verkehrt.

Der Rest in andere Sachwerte investieren. Wenn man in Generationen denkt ist Ackerland gut. Wenn man einen Wertstoffspeicher sucht der jahrzentelang keinen Gewinn abwirft ist Wald z.Z. nicht zu verachten . Man sollte sich aber auskennen.

Wenn Ihr denkt der Knall kommt in maximal 5 Jahren ist Gold auch zu den jetzigen Preisen ein gutes Investment. Bei Insolvenzverschleppung der Industriestaaten kann es allerdings noch viele Jahre dauern. 2010 dachte ich der Euro bricht spätestens 2020 zusammen. Ich rechnete nicht mit diesen M3- Wachstum und wieviel Schulden z.B. Italien ohne Auflagen zu Lasten der Nordländer machen darf. Auch Negativzinsen, die Quadratur des Kreises  waren unvorstellbar.
Der Knall wird größer je länger es dauert. Kurz vorher gehen alle Wertstoffspeicher Richtung MArs.
Hellseher müsste man sein. Diese komplexen Ungleichgewichte kann kein Wissenschaftler als Zeitstrang verarbeiten.
Jeder Forist hat sicher eine andere Meinung zu den Dingen. Wir werden sehen was kommt.  

14.08.20 18:41
1

1508 Postings, 2688 Tage Goldwalze#11363

Gold hatte immer seinen Preis - Märkte entscheiden über seine Bewertung.

Goldbewertung bleibt von der Geldschwemme der Notenbanken abhängig.

Billiges Gold werden die Märkte nicht zulassen.

Teures Gold?

Was ist schon teuer oder billig?

Das kommt immer drauf an, wer die tieferen Taschen hat.

Notenbanken können Gold kaufen auch jenseits von 2000 bis 6000 USD oder Euro.....

Wie erwähnt, Märkte entscheiden über die richtige Goldbewertung.  

14.08.20 18:47
1

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeEisenerzpreis je Tonne 123 USD!

Die wachsenden Spannungen mit den USA machen Eisenerz-Anleger nervös. Der Streit könne den Export von Stahlprodukten beeinträchtigen, warnt Analyst Cai Biyu vom Brokerhaus GF. Der chinesische Eisenerzpreis fällt um 3,3 Prozent auf 860 Yuan (123 Dollar) je Tonne.

https://de.reuters.com/search/news?blob=Eisenerzpreis  

14.08.20 19:12
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1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeKonjunkturerholung am seidenen Faden

“Auch nach der zweiten Schnellschätzung bleibt es dabei, dass der Konjunktureinbruch zum Weggucken ist”, sagte der Chefvolkswirt des Bankhauses Lampe, Alexander Krüher. “Der aktuelle Anstieg der Neuinfektionen zeigt, dass die Konjunkturerholung am seidenen Faden hängt.” So hat die französische Regierung Paris und das Department Bouches-du-Rhone an der Mittelmeerküste um Marseille herum zum Corona-Hochrisiko-Gebiet erklärt. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht mittlerweile das Gelingen des wirtschaftlichen Neustarts auf der Kippe. “Er wird durch die wieder steigenden Infektionszahlen gefährdet”, sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang. “Für eine Entwarnung ist es zu früh. Bis die Wirtschaft wieder das Vor-Krisen-Niveau erreicht, wird es noch mindestens zwei Jahre dauern.” Viele Unternehmen blieben auf Liquiditäts- und Kapitalmaßnahmen angewiesen.

https://de.reuters.com/article/eurozone-bip-idDEKCN25A14H  

14.08.20 19:25
1

1508 Postings, 2688 Tage Goldwalze44 Prozent der Firmen wären ohne Hilfe pleite

Die staatlichen Corona-Hilfen haben bislang viele Unternehmen gerettet. 44 Prozent der Betriebe, die eine staatliche Maßnahme beantragten, würden die Krise nach eigenen Angaben ohne diese Hilfe nicht überleben, heißt es in einer Umfrage der Universität Mannheim und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW), aus der die "Süddeutsche Zeitung" zitierte.

Zwei Drittel der 8500 Firmen, die an der Umfrage teilnahmen, haben demnach in irgendeiner Form staatliche Hilfen beansprucht. Die drei meistgenutzten Maßnahmen seien Kurzarbeitergeld, Corona-Soforthilfe und die Stundung von Steuerzahlungen.

40 Prozent der Betriebe gaben demnach an, durch die Pandemie mindestens 30 Prozent Umsatz verloren zu haben. 80 Prozent der Unternehmen rechneten damit, dass es zu einer zweiten Infektionswelle kommt. Dabei gingen fast alle davon aus, dass sich diese vor Ende des Jahres ereignet.

Einschränkungen noch für Monate erwartet

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...e-Hilfe-pleite-article21962662.html  

15.08.20 06:44

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeZukunftsszenario Atomkrieg

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz

Dann fragt Lanz nach dem Horrorszenario. Latif betont, dass sich Kohlenstoffdioxid, egal, wo er auf dem Planeten ausgestoßen wird, in der Atmosphäre ansammelt. Die verheerenden Konsequenzen der Extremwetterbedingungen bekämen alle zu spüren. Ob Dürren, Hochwasser, Waldbrände, wie in Sibirien, wo zuletzt 38 Grad gemessen wurden, oder auftauende Permafrostböden und schmelzende Gletscher. Vor allem letztere Entwicklung macht den Klimaforscher mit pakistanischer Abstammung Sorgen.

Menschheit bewegt sich auf dem "Worst-Case-Pfad"

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...vor-atomkrieg_id_12320375.html


Macht euch keine Hoffnungen, das weiß ich seit 1970 dass die Menschheit ab Jahre 2020 den Bach runter geht. Die Menschheit bewegt sich auf einen kriminellen Pfad der wird immer schmaler wird bis dieser Endet: denn Betrug und brutale Ausbeutung  fordert (s)einen hohen Preis. Das Experiment Mensch ist leider gescheitert.....

https://www.freitag.de/autoren/hreinhardk/...er-evolution-gescheitert  

15.08.20 06:54

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeDer Dax, ein Club der Steuersparer

Alle 30 im deutschen Aktienindex Dax gelisteten Firmen verfügen über Tochterunternehmen in Steueroasen – das ist das Ergebnis einer Analyse im Auftrag Linksfraktion im Bundestag und ihres Obmanns im Finanzausschuss, Fabio De Masi. Zudem haben 22 Dax-Unternehmen Töchter in deutschen Niedrigsteuerkommunen. Während Bund, Ländern und Kommunen Steuerausfälle von 98,6 Milliarden Euro drohen, könnten einige eben jener Dax-Firmen mit Töchtern in Steueroasen bald Staatshilfen erhalten, in Form von Abwrackprämien oder staatlichen Beteiligungen. Linken-Vizefaktionschef De Masi fordert daher: „Manager sind sich nicht zu schade, Staatshilfen zu nutzen und gleichzeitig Gewinne aus Deutschland in Steueroasen zu schieben. Wir brauchen verbindliche Regeln für Steuertransparenz bei Staatshilfen.“ Dänemark etwa hatte jüngst erklärt, Unternehmen mit Sitz in Steueroasen von Staatshilfenprinzipiell auszunehmen.

Laut der Analyse seiner Fraktion haben die Dax-Unternehmen 2.841 hundertprozentige Tochterfirmen in Steueroasen. Als Steueroase werden Staaten definiert, die auf demCorporate Tax Haven Index des Tax Justice Network hohe Werte erzielen, auf der „Schwarzen Liste“ der EU zu Steueroasen oder unter den Top-15 Steueroasen für Unternehmen gemäß einer Liste der Nichtregierungsorganisation Oxfam auftauchen. Ebenso wird der US-Bundesstaat Delaware als Steueroase definiert. So umfasst die Analyse tropische „Steuerparadiese“ wie die Kaimaninseln, Bermuda oder die Britischen Jungferninseln, aber auch Steueroasen in Europa und Asien wie die Niederlande, Schweiz, Irland, Luxemburg, Singapur und Hongkong. Ihre niedrigen Steuersätze und große Intransparenz machen diese Staaten zu Steueroasen.

Die Zahlen der Lufthansa

Die Lufthansa, die neun Milliarden Euro an Staatshilfe erhalten wird, ist laut Analyse der Linksfraktion mit 77 Tochterunternehmen in Steueroasen vertreten. Zu einigen Tochterfirmen hatte die Lufthansa kürzlich Daten veröffentlicht. Es handele sich um lokale Cateringfirmen. Die Gewinne dieser Unternehmen würden in den Niedrigsteuerländern erwirtschaftet und müssen dort versteuert werden. Keine Daten hat die Lufthansa zu Tochterfirmen veröffentlicht, die in Steueroasen tätig sind, die nicht auf der EU-Liste stehen. Der Linkenabgeordnete De Masi sagt, die Lufthansa habe wichtige Informationen vorenthalten: „Wir brauchen die Zahlen zu Gewinnen und gezahlten Steuern für jedes Land, in dem die Lufthansa aktiv ist.“

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/...n-club-der-steuersparer  

15.08.20 07:10

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeEU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete für

EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete für Steuerzwecke

1. Amerikanisch-Samoa
Amerikanisch-Samoa wendet keinen automatischen Austausch finanzieller Informationen an, hat
das multilaterale OECD-Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in seiner geänderten
Fassung weder unterzeichnet noch ratifiziert, auch nicht durch das Land, von dem es abhängig ist,
wendet die BEPS-Mindeststandards nicht an und hat sich nicht verpflichtet, auf diese Fragen einzugehen.

2. Kaimaninseln
Die Kaimaninseln haben keine angemessenen Maßnahmen hinsichtlich der wirtschaftlichen
Substanz im Bereich der kollektiven Vermögensanlagen getroffen.

3. Fidschi
Fidschi ist nicht Mitglied beim Globalen Forum für Transparenz und Informationsaustausch zu
Steuerzwecken („Globales Forum“), hat das multilaterale OECD-Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in seiner geänderten Fassung weder unterzeichnet noch ratifiziert, hat schädliche Steuervergünstigungsregelungen, ist weder Mitglied beim inklusiven Rahmen betreffend BEPS geworden, noch hat es die OECD-Mindeststandards zur BEPS-Bekämpfung umgesetzt, und es hat diese Fragen noch nicht gelöst.

4. Guam
Guam wendet keinen automatischen Austausch finanzieller Informationen an, hat das multilaterale
OECD-Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in seiner geänderten Fassung weder unterzeichnet noch ratifiziert, auch nicht durch das Land, von dem es abhängig ist, hat sich nicht zur
Anwendung der BEPS-Mindeststandards verpflichtet und hat sich nicht verpflichtet, auf diese
Fragen einzugehen.

5. Oman
Oman wendet keinen automatischen Austausch finanzieller Informationen an, hat das multilaterale
OECD-Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in seiner geänderten Fassung weder unterzeichnet noch ratifiziert und hat diese Fragen noch nicht gelöst.

6. Palau
Palau wendet keinen automatischen Austausch finanzieller Informationen an, hat das multilaterale
OECD-Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in seiner geänderten Fassung weder unterzeichnet noch ratifiziert und hat diese Fragen noch nicht gelöst.

7. Panama
Panama ist in Bezug auf den Informationsaustausch auf Anfrage vom Globalen Forum für Transparenz und Informationsaustausch zu Steuerzwecken nicht mindestens das Rating „Largely
Compliant“ zugewiesen worden und es hat diese Frage noch nicht gelöst.

8. Samoa
Samoa hat eine schädliche Steuervergünstigungsregelung und hat sich nicht verpflichtet, auf diese
Frage einzugehen. Ferner hat sich Samoa zwar verpflichtet, bis Ende 2018 das Kriterium 3.1 zu erfüllen, hat diese Frage aber noch nicht gelöst.

9. Seychellen
Die Seychellen haben schädliche Steuervergünstigungsregelungen und haben diese Frage noch
nicht gelöst.

10. Trinidad und Tobago
Trinidad und Tobago wendet keinen automatischen Austausch finanzieller Informationen an, hat in
Bezug auf den Informationsaustausch auf Anfrage vom Globalen Forum für Transparenz und
Informationsaustausch zu Steuerzwecken das Rating „Non-Compliant“ erhalten, hat das multilaterale OECD-Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in seiner geänderten Fassung
weder unterzeichnet noch ratifiziert, hat schädliche Steuervergünstigungsregelungen und hat diese
Fragen noch nicht gelöst.

11. Amerikanische Jungferninseln
Die Amerikanischen Jungferninseln wenden keinen automatischen Austausch finanzieller Informationen an, haben das multilaterale OECD-Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in seiner geänderten Fassung weder unterzeichnet noch ratifiziert, haben schädliche  steuervergünstigungsregelungen und haben sich weder verpflichtet, die BEPS-Mindeststandards anzuwenden noch dazu verpflichtet, auf diese Fragen einzugehen.

12. Vanuatu
Vanuatu ist in Bezug auf den Informationsaustausch auf Anfrage vom Globalen Forum für Transparenz und Informationsaustausch zu Steuerzwecken nicht mindestens das Rating „Largely
Compliant“ zugewiesen worden, es begünstigt Offshore-Strukturen und Regelungen, die Gewinne
ohne reale wirtschaftliche Substanz anziehen, und hat diese Fragen noch nicht gelöst.

ANHANG II

Stand der Zusammenarbeit mit der EU in Bezug auf die zur Umsetzung der Grundsätze des verantwortungsvollen Handelns im Steuerbereich von kooperativen Ländern und Gebieten eingegangenen Verpflichtungen.

https://data.consilium.europa.eu/doc/document/ST-6129-2020-INIT/de/pdf  

15.08.20 16:30
1

592 Postings, 1887 Tage Silbär85Gold zu Geld machen

Die kleinen Leute sollen sich noch schnell vor dem Crash von ihrem Gold trennen...

"Gold ist so wertvoll wie seit Jahren nicht - ein guter Zeitpunkt, um endlich die ungeliebten Erbstücke der Uroma loszuwerden, dachte ich mir. Doch dabei kann man vieles falsch machen."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...4-4acd-9980-9e256c5df987  

15.08.20 22:40

1508 Postings, 2688 Tage Goldwalze#11372

du kommst leider zu spät, 99% haben bereits bei 500 USD die Unze verkauft - die beißen sich heute bei fast 2.000 USD in den Hintern - und der Rest beißt sich ins Hinterteil bei über 4.000 USD die Unze - die große Masse ist dann vorher raus.  

15.08.20 22:55
1

28046 Postings, 4036 Tage Galearisruft Eichi zum Kaisermarsch auf ?

Quelle: hartgeld.com am Ende des Artikels...
Lnk: https://hartgeld.com/media/pdf/2020/Art_2020-427_Alarmstufe-Rot.pdf  

15.08.20 23:23

1508 Postings, 2688 Tage GoldwalzeInsolvenzticker

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