Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 31.05.24 18:30
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99212
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13.02.20 15:20

59475 Postings, 3660 Tage Lucky79#47442 dafür ist bei uns der Spahn zuständig...

getan wird scheinbar nix...  

13.02.20 15:28

734 Postings, 1679 Tage tseo2Dass die Möglichkeit

einer Pandemie besteht,  ist mir klar,  seit ich   kürzlich einen   TV-Bericht über SARS   geshen habe.

Da hat einer der  wissenschafftler erzählt,  dass sars  so schnell besiegt werden konnte,  weil es so schnell bemerkbar war.

und dann hat er noch hinzugefügt,  dass ein solcher Virus,  der 3  oder 4 Tage   quasi  "unsichtbar"   bleibt,  aber schon ansteckend ist,   wohl nicht aufzuhalten sei.

Ich schätze, ,  dass covid19  sich weltweit ausbreiten wird.

Und natürlich wird es wirtschaftliche folgen haben.

angesichts des milden Krankjeitsverlaufes in den allermeisten fFällen,  wird der Schaden eher in den Eindämmungsmassnahen zu finden sein.

also weniger energieverbrauch wegen Reisen,  minimal weniger Verbrauch wegen  Produktionsrückgang.

Einiges ist bereits eingepreit.   Kommt nun drauf an,  obs  sich langsam entwickelt,  oder ne  plötzliche massive ausbreitung stattfindet.

Ich hab mein depot jedenfalls unter Beobacchtung gestellt.  

13.02.20 18:08

180 Postings, 2053 Tage ichunverbesserlichHut ab...

8 Wochen   nach  Baustopp   haben die  Russen nun   den Diesel  von ihrem eigenen    Verlegedampfer  angeschmissen und  tuckern  jetzt  vom Ende der Welt  in Richtung  Ostsee  !!!!  

13.02.20 18:43

1395 Postings, 2104 Tage DocMaxiFritzKnalle-Bumm!

Gazprom Aktie: Unfassbarer Knaller aus New York…
Von Frank Holbaum -13. Februar 2020
11321 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne
Gazprom hat auf seinem Investorentag in New York einen eigentlich unfassbaren Knaller verkündet. Zunächst verkündete Gazprom einfach nur die Zahlen. Gegenüber dem Vorquartal ging der Umsatz um 11,74 % nach unten. Dafür wurde der Gewinn pro Aktie gegenüber den Schätzungen von Analysten minimal noch übertroffen. Auch für das Geschäftsjahr insgesamt legte Gazprom mit 1,79 Dollar Gewinn pro Aktie etwas bessere Zahlen vor als erwartet. Erstaunlich aber:

Das Unternehmen denkt bereits über die Fertigstellung des Projektes Nordstream 2 hinaus. Gazprom möchte nach der Fertigstellung den Markt in Asien ins Visier nehmen. Geostrategisch und kaufmännisch betrachtet ist dies sinnvoll: Das Unternehmen würde sowohl in den Westen – nach Europa – wie weiter in den Osten – eben nach Asien liefern und damit die eurasische Platte in den Griff bekommen. Die USA wehren sich gegen diese Vorstellung mit allen Mitteln. Allein: Die Russen sind optimistisch. Auf Investoren warten mutmaßlich langfristig herausragende Gewinne….

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Gazprom?

Gazprom: Nordstream 2 bald fertig

Das Unternehmen geht zudem davon aus, dass die Pipeline bald fertig ist. Zum Ende des Jahres, so ließ es Gazprom wissen, werde die Pipeline fertiggestellt. Wir hatten bereits darüber berichtet, dass Gazprom zur Sicherstellung dieses Vorhabens ein Schiff im japanischen Meer hat, das die Pipeline a) ansteuert und b) dann die Fertigstellung damit vorantreiben wird.

In Asien und namentlich nach China möchte Gazprom in den kommenden Jahren sogar noch verstärkt liefern. Bis zu 30 % soll der Anteil in den nächsten 10 Jahren betragen. Dies wiederum wird Gazprom nicht nur mit den herkömmlichen Gaslieferungen versuchen, sondern auch mit Flüssiggas, das jenseits der Pipelines transportiert wird.

Der Kurs der Aktie dürfte davon mittelfristig profitieren. Dabei hat die Aktie jüngst wichtige Aufwärtstrendsignale bei 6,75 Euro erzeugt und bestätigte diese Wende am Donnerstag noch. Kursziele dürften zunächst etwa 7,50 Euro sein. Im laufenden und neuen Aufwärtstrend sind dann jedoch Kursgewinne von bis zumindest 8 Euro möglich, so die Auskunft der Charttechniker und der technischen Experten. Der Investorentag in New York könnte der Start zu einer außergewöhnlichen Rallye sein, heißt es. Sogar Kursziele von 9 bis 10 Euro sind demnach denkbar.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Gazprom?

Wie wird sich die Aktie jetzt weiter entwickeln? Ist Ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen liefert Ihnen die aktuelle Anal  

13.02.20 19:02

1395 Postings, 2104 Tage DocMaxiFritzVor allem werden Amis ihr Gas verschenken, ha,ha.

Jakóbik: Was wird Polen mit Gazprom tun, nachdem der Jamal-Vertrag abgelaufen ist? (Analyse)
13. Februar 2020, 07:30 Uhr
ENERGIE
Gazprom
Das Hauptquartier von Gazprom in St. Petersburg. Fig. Flickr

Stangen haben eine harte Nuss zu knacken. Gazprom wird voraussichtlich nach 2022 einen attraktiven Preis für die Gasversorgung anbieten. Lohnt es sich, weiterhin bei einem russischen Lieferanten einzukaufen? - wundert sich Wojciech Jakóbik, Chefredakteur von BiznesAlert.pl.

Die russische Gazprom kann eine Preisformel anwenden, die von den Preisen der europäischen Gashubs abhängt. Ein solcher Index soll in einen der LNG-Lieferverträge von den USA nach Polen aufgenommen werden, daher möchten die Russen möglicherweise einen neuen Wettbewerb damit herausfordern. Kommersant hat erfahren, dass der neue Vertrag über die Lieferung von Gas aus Russland an Bulgarien möglicherweise einen Index der europäischen Börsen anstelle der Ölpreise enthält . Trotz des fallenden Preises des Fasses macht der Index den Kontrakt weniger wettbewerbsfähig gegenüber Alternativen, die von den Preisen an den europäischen Börsen abhängen. Ein Beispiel ist der polnische Yamal-Vertrag, der sich auf die Finanzergebnisse von PGNiG auswirkt.

Der Anteil der Kontrakte, die an Gas-Hubs im Portfolio von Gazprom indexiert sind, liegt derzeit bei 56,7 Prozent und an Öl bei 16,5 Prozent. Dies ist eine Veränderung gegenüber der Vergangenheit, in der Verträge, die vom Preis eines Fasses abhängen, dominierten. Es kann daher der Schluss gezogen werden, dass die Polen nach 2022 ein an die europäische Börse indexiertes Angebot erhalten werden. Lohnt es sich, es zu benutzen? Kommt drauf an

Die PGNiG-Eigenproduktion in Norwegen ist für 2,5 bis 3 Milliarden Kubikmeter geplant. Jährlich im Jahr 2023 wird es ohne Indexierung in das Portfolio aufgenommen, und dieser Teil des den Polen zur Verfügung stehenden Volumens wird wahrscheinlich der billigste sein, da für die Aufstockung des Preises für die Bohranlage nur der Baltic Pipe-Übertragungstarif gezahlt werden muss. Das verbleibende Gas aus der Ostseeröhre wird aus Verträgen mit Nordseelieferanten wie Equinor stammen. Dieser Index indiziert Kontrakte an Gashubs. Daher ist zu erwarten, dass diese Lieferungen geringfügig teurer sind als die Lieferungen aus den PGNiG-Feldern, aber immer noch konkurrenzfähig zu Gazproms Angebot, wenn es eine Indexierung an den Börsen bietet. Dies bedeutet, dass Lieferungen aus der Ostseeröhre wahrscheinlich weiterhin mit dem russischen Angebot konkurrieren werden.

LNG-Lieferungen aus den USA im Rahmen des PGNiG-Cheniere-Vertrags erreichen 2 Milliarden Kubikmeter. Jährlich sollen sie auch an den Preis an der europäischen Börse indexiert werden und damit wettbewerbsfähig gegenüber dem möglichen Angebot von Gazprom sein. Die verbleibenden US-Verträge werden auf den Weltmarkt gehen und erst nach einem deutlichen Rückgang des Weltmarktpreises für Flüssiggas gegenüber dem russischen Angebot wettbewerbsfähig sein. Dies kann jedoch angesichts des wachsenden Angebots und der schleppenden Zunahme der globalen Gasnachfrage der Fall sein.

Der Vertrag mit Katar bleibt mit einer Indexierung auf den Rohölpreis, die durch einen billigeren Anhang mit einem Volumen von 2,9 Milliarden Kubikmetern ausgeglichen wird. pro Jahr. Wenn dies der letzte auf dem polnischen Markt für Öl indexierte Kontrakt ist, ist es gerechtfertigt, seine Bedingungen neu zu verhandeln. Es gibt bereits Präzedenzfälle für solche Gespräche, beispielsweise in Pakistan. Katar könnte sich als größter europäischer Zulieferer gegen die USA und Russland durchsetzen, um Marktanteile zu gewinnen.

Es ist erwähnenswert, dass die Wettbewerbsfähigkeit des Angebots von Gazprom durch die Umsetzung der EU-Vorschriften für die Übertragungsinfrastruktur beeinträchtigt werden kann: die Yamal-Gaspipeline und Nord Stream 2, unabhängig davon, welches russische Gas Europa erreichen wird. Die Einrichtung eines unabhängigen Betreibers bedeutet, dass Gazprom den Einfluss auf die Festlegung von Übertragungstarifen verlieren und den Marktpreis zahlen sollte, wodurch dieser Wettbewerbsvorteil verloren geht. Dies kann bedeuten, dass die zusätzlichen Kosten für den Transfer von Russland nach Europa den Preis des russischen Angebots auf ein mit der Konkurrenz vergleichbares Niveau erhöhen. Abhängig von den Entwicklungen auf dem LNG-Markt können Flüssiggaslieferungen mit einer zusätzlichen Übertragungsgebühr einen Preis erreichen, der unter oder über dem Preis für an Hubs indiziertes Gas liegt.

Dies bedeutet, dass das russische Angebot nach 2022 nicht unbedingt das attraktivste sein muss. Eine Einschränkung für PGNiG wird die Diversifizierungsverordnung sein, die davon ausgeht, dass Lieferungen aus einer Hand bis 2022 bis zu 70 Prozent des Importvolumens ausmachen können, ab 2023 jedoch (nicht zufällig) bereits 33 Prozent. Hervorzuheben ist, dass die Quellen nach den Unterzeichnern der Verträge berechnet werden und nicht nach den Herkunftsländern des Rohmaterials. Beispielsweise können mehrere LNG-Verträge mit den USA einen größeren Anteil am Portfolio haben als ein Vertrag mit Gazprom. Im Jahr 2022 werden die Polen die Bequemlichkeit ihrer Wahl haben, und das russische Angebot wird nicht unbedingt das attraktivste sein.  

13.02.20 19:09

1395 Postings, 2104 Tage DocMaxiFritzFormel 1 für GP

Die neue Formel von Gazprom aus Bulgarien wird LNG aus den USA herausfordern. Auch in Polen?
13. Februar 2020, 06:00 Uhr
ALARM
Gazprom
Foto von Gazprom

Die russische Gazprom kann eine Preisformel anwenden, die von den Preisen an den europäischen Gashubs abhängt. Ein solcher Index soll in einen der LNG-Lieferverträge von den USA nach Polen aufgenommen werden, daher möchten die Russen ihn möglicherweise nutzen, um einen neuen Wettbewerb herauszufordern.

Kommersant hat erfahren, dass der neue Vertrag über die Lieferung von Gas aus Russland an Bulgarien möglicherweise einen Index der europäischen Börsen anstelle der Ölpreise enthält. Trotz des fallenden Preises des Fasses macht der Index den Kontrakt weniger wettbewerbsfähig gegenüber Alternativen, die von den Preisen an den europäischen Börsen abhängen. Ein Beispiel ist der polnische Yamal-Vertrag, der sich auf die Finanzergebnisse von PGNiG auswirkt.

Die Änderung der Formel wird voraussichtlich den Preis für die Gaslieferungen nach Bulgarien um bis zu 50 Prozent auf 140 USD pro 1.000 Kubikmeter senken. Es wird das Ergebnis von Verhandlungen mit Sofia sein, die nach Angaben von Kommersant in Bulgarien Ende Februar enden könnten. Die Zeitung schlägt vor, dass der Index die niederländische TTF-Börse sein könnte. Ein ähnlicher Bezugspunkt ist im PGNiG-Cheniere-Vertrag zu finden, was bedeutet, dass das polnische Unternehmen behaupten kann, es sei wettbewerbsfähig mit dem Angebot von Gazprom.



Der Vertrag in Bulgarien wurde aufgrund einer kartellrechtlichen Untersuchung der Europäischen Kommission überarbeitet, die ergab, dass Gazprom seine marktbeherrschende Stellung auf dem mittel- und osteuropäischen Markt, einschließlich Polen und Bulgarien, unter anderem durch die Indexierung von Verträgen auf den Rohölpreis ausnutzte. Daher haben diese Länder das Recht, Änderungen zu verlangen. Kommersant hat in Bulgargaz erfahren, dass er derzeit rund 265 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter zahlt. Der Durchschnittspreis für Lieferungen von Gazprom nach Europa beträgt derzeit 203 USD für den gleichen Betrag. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2019 lag dieser Preis durchschnittlich doppelt so hoch wie in den Gashubs in Deutschland und den Niederlanden. Polen hat nicht beschlossen, die Bedingungen des Jamal-Vertrags, der 2022 endet, neu auszuhandeln. Gazprom wird in der Lage sein, einen neuen Vertrag anzubieten,

Der Anteil der Kontrakte, die an Gas-Hubs im Portfolio von Gazprom indexiert sind, liegt derzeit bei 56,7 Prozent und an Öl bei 16,5 Prozent. Dies ist eine Veränderung gegenüber der Vergangenheit, in der Verträge, die vom Preis eines Fasses abhängen, dominierten. Die neuen Verträge von Gazprom mit der bulgarischen Formel sind eine Herausforderung für die Versorgung mit LNG durch Griechenland und von Aserbaidschan über den Südkorridor in dieses Land. Ein ähnliches Angebot kann auch eine Herausforderung für LNG-Lieferungen nach Polen sein, unter anderem aus den USA. Dies ist die neue Konkurrenz von Gazprom in Europa, deren Angebot aufgrund des verlangsamten Nachfragewachstums in Asien, des steigenden Angebots und des warmen Winters wettbewerbsfähig ist. Diese Faktoren haben dazu geführt, dass die Preise für die Versorgung mit Flüssiggas auf Rekordniveau liegen und nach Angaben von BiznesAlert.pl auf rund 200 USD für 1000 Kubikmeter geschätzt werden können.  

13.02.20 20:04

1599 Postings, 4986 Tage jameslabrieraider

wir wissen doch dass du unter 6e druecke willst!die gruende sind weltweit bekannt lol!geh einfach mal raus bei uns See you again!  

13.02.20 20:46

11762 Postings, 2809 Tage raider7hi james

bin ja nur für kurze Zeit raus aus der Gazpromaktie,,,, dann bin ich wieder dabei,, muss noch etwas warten bis mein Ziel erreicht ist..

Das ist Börse

Ende des jahres dürfte  mein erneuter Einstieg  sein, und du wirst dabei sein wenn es dann wieder nach oben geht.

werde jetzt etwas Geld unter die Leute bringen, zb Spanisch Essen, und meine Nerven schonen.





 

14.02.20 00:30

10 Postings, 1570 Tage Aliannia17Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.02.20 04:10
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

14.02.20 01:00
1

1493 Postings, 4904 Tage krahwirt@James, lass den Raider

mal drücken, ist ganz in meinem Sinne. Hohe Kurse zum Einkauf sind nicht wirklich lustig.

.... und wenn sich die Hosenscheißer vom Acker machen, mach ich meine kleine Schatulle auf, und ziehe Schnäpperchen, so geht Börse.

 

14.02.20 04:21

2669 Postings, 4681 Tage xraiCorona Statistik

Ich versuche gerade die Auswirkungen realistisch einzuschätzen
Von den registrierten abgeschlossenen Fällen verlaufen derzeit 17 % tödlich, 83 % werden geheilt.
Die Frage ist, wieviel % der Erkrankten in China offiziell registriert werden ?

Es könnte also noch etwas schlimmer sein als gedacht,
ich hoffe die nächsten Tage und Wochen bringen mehr Klarheit.
Wird der Sommer wie bei anderen Grippen Erleichterung bringen ?

Schwer abzuschätzen das Ganze....  

14.02.20 08:54

734 Postings, 1679 Tage tseo2@xrai

Die Sterblichkeitsrate bei Coronavirus-Patienten liegt bei allen im Ausland Erkrankten bei 0,2 Prozent. Die Todesfälle liegen damit im Bereich einer typischer Grippepandemien, wie es sie etwa in den Jahren 1957 und 1968 gegeben hätte.


satmmt von da

https://www.merkur.de/welt/...-quarantaene-impfstoff-zr-13533870.html  

14.02.20 08:59

734 Postings, 1679 Tage tseo2Und von diesen Zahlen

muss man noch die abziehen,  die   sich angesteckt haben,  aber sowieso diese woche an altersschwäche,  oder anderen chronischen Krabkheiten gestorben wären,   die aber
nun zu den covid19-toten gezählt werden.


Der wirtschaftliche Schaden stammt auch nicht von den wenigen Toten,  sondern wird durch die Quaratänen  und die Arbeitnehmerfehlzeiten  wegen Krankheit verursacht.

Wie auch immer,   der spuk wird in ein paar Mnaten vorbei sein.

Vielleicht gibts sogar noch bessere einstiegskurse dadurch.  

14.02.20 09:31

272 Postings, 1642 Tage Gisa2Noch einmal: Der Dividendenfahrplan...

14.02.20 09:45

272 Postings, 1642 Tage Gisa2Nord Stream 2 bald Geschichte

– China ruft

Gazprom wäre nicht Gazprom, würde sich der russische Gasmonopolist durch politische Entscheidungen ausbremsen lassen. Gazrpom-Chefstratege Kiril Polous ließ jetzt auf einem Investorentag in New York durchblicken, was der Konzern mit Blick auf Nord Stream 2 und insbesondere die Zeit danach vor hat. Aktionären dürfte das gefallen.

Auf Europa folgt China: Russlands Gasmonopolist Gazprom will sich nach dem Fertigbau der Ostseepipeline Nord Stream 2 vor allem auf die Entwicklung des Energiemarktes in Asien konzentrieren. Nord Stream 2 solle trotz der US-Sanktionen bis Ende dieses Jahres fertiggestellt werden, sagte der Gazprom-Chefstratege Kiril Polous der Agentur Interfax zufolge am Dienstag bei einem Investorentag in New York. Die neue Pipeline erfülle die Kernaufgabe des Unternehmens, den Verbrauchern in Europa eine risikofreie Lieferung zu gewährleisten.

Russland hatte zuletzt angekündigt, das fast fertige und mit zehn Milliarden Euro veranschlagte Projekt selbst zu beenden. Wegen US-Sanktionen waren zuletzt die westlichen Spezialschiffe für die Verlegung der Gasröhren abgezogen. Der Bau ist gestoppt. Russland hat aber ein eigenes Schiff - die "Akademik Tscherski", die im Moment noch in Asien ist, jedoch bald die restlichen Meter in der Ostsee verlegen soll.

Nach Darstellung von Polous wird sich Gazprom im nächsten Jahrzehnt zudem stärker auf die Produktion von Flüssiggas ausrichten - für jene Märkte, die mit Pipelines schwer zu erreichen seien. In Asien hat Russland vor allem Chinas Energiehunger im Blick. Vor dem Start der neuen Gasleitung Power of Sibiria (Kraft Sibiriens) 2019 ging der Export fast ausschließlich - zu 95 Prozent - nach Europa. Bis 2030 solle der Anteil Asiens am Gazprom-Export auf 30 Prozent wachsen


.https://www.deraktionaer.de/artikel/...ichte-china-ruft-20196540.html

 

14.02.20 12:04

11762 Postings, 2809 Tage raider7Infos zu Gazprom Anteilen

sachen von Gazprom wurden von verschiedenen Anlegern aufgekauft, darunter private Pensionsfonds und Investmentfonds. Dies wurde während des Investorentages in London vom stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Gasholding Famil Sadigov bekannt gegeben.

Gazprom Quasi-Wert

"Der Käufer von 6,5% der eigenen Aktien von Gazprom war die Gazprombank Asset Management, die im Namen einer großen Anzahl ihrer Investoren sprach", sagte er. Gleichzeitig fügte ein Vertreter der Investmentbank, der auf Ersuchen von Sadigov in der Halle anwesend war, hinzu, dass die Bank „im Interesse einer großen Gruppe ihrer Investoren und Fonds als Treuhänder fungiert“.

Infolgedessen wurden die quasi bewerteten Vermögenswerte „auf Hunderte von Anlageportfolios verteilt“, darunter nichtstaatliche nichtstaatliche Pensionsfonds und Investmentfonds, bei denen es sich um eine breite Palette von juristischen Personen und Einzelpersonen handelt, erklärte er .

Sadigov kommentierte auch die Frage zum Quasi-Treasury-Paket, die vom Chief Investment Director von Prosperity Capital Management, Alexander Branis, gestellt wurde. Laut Sadigov war die Branis-Frage für ihn keine Überraschung, da Branis den russischen Präsidenten Wladimir Putin im vergangenen November auf dem Russia Calling Forum nach den Aktien gefragt hatte. Dann antwortete der Präsident, dass "die Kapitalisierung von Gazprom offensichtlich wachsen wird".

„Dann hoben die Aktienkurse sofort ab und der stellvertretende Vorsitzende der Zentralbank schreibt mir eine SMS darüber, ob dies ein Insider ist. Habe ich Alexander nicht überredet, diese Frage zu stellen, damit die Preise hoch genug sind, um dieses Paket teuer zu verkaufen? Natürlich war ich schockiert “, sagte Sadigov. Tatsache ist, dass die Tochtergesellschaft von Gazprom am nächsten Tag den Verkauf eines Anteils von 3,59% an der Beteiligung zu einem Preis von 220,72 Rubel pro Stück abschloss.

"Er konnte den Präsidenten nicht" überzeugen ", auf dessen Worten Aktienkurse Dynamik erhielten", bemerkte Sadigov. "Jetzt lächle ich, aber dann hatte ich keine Zeit für Witze", sagte er.

Sadigov erklärte den Verkauf des Treasury-Anteils durch seinen Glauben an das Wachstum der Kapitalisierung des Unternehmens und seine Absicht, den aktuellen Marktpreis zu bestimmen. Das Wachstum der Zitate zur gleichen Zeit war für ihn unerwartet. „Ich freue mich, dass dies die derzeitigen Aktionäre nicht betroffen hat. Die Zitate fielen nicht, sondern nahmen zu. Obwohl es für mich erstaunlich war “, schloss er.

Gazprom begann vor sechs Monaten mit dem Verkauf von Aktien

Beachten Sie, dass die Monetarisierung des gesamten Pakets von Quasi-Treasuries mit einer Größe von etwa 6,64% Ende Juni vom Leiter der Holding, Alexey Miller, angekündigt wurde . Ende Juli verkauften zwei in den Niederlanden und Zypern registrierte Tochtergesellschaften von Gazprom - Gazprom Gerosgaz Holdings BV und Rosingaz Limited - 2,93% der Beteiligung für 139 Milliarden Rubel.

Bald kündigte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Firma Famil Sadigov Pläne an, die verbleibenden eigenen Aktien je nach Marktsituation in naher Zukunft zu verkaufen.

Im November verkaufte die Tochtergesellschaft der Holding, Gazprom Gas Distribution, weitere 3,59% der Quasi-Schatzwechsel (850,59 Millionen nicht zertifizierte Stammaktien) an einen nicht genannten Käufer und gewann 187,7 Milliarden Rubel. Dies ist die größte Platzierung auf dem russischen Markt seit 2007.

Die Russische Föderation kontrolliert einen Anteil von 38,37% an Gazprom über die Federal Property Management Agency, weitere 10,97% sind im Besitz von Rosneftegaz. Die von der Russischen Föderation kontrollierte Rosgazification JSC hält weitere 0,89% des Gasmonopols. : ///

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Kategorien: Nachrichten , Wirtschaft | Themen: Aktien , Gazprom , Investoren , Quasi- Werte
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14.02.20 14:08

11762 Postings, 2809 Tage raider7Gaspreis steht für Weissrussland

14.02.20 14:25

11762 Postings, 2809 Tage raider7In ersten 3 Quartalen 2019

steigerte Gazprom noch den Gewinn + Umsatz..

https://translate.google.lu/...2F2020%2Ffebruary%2F13%2Fns6490635.htm

Dann kam das 4 Q 2020 mit all seinen Katastrophalen neuigkeiten zb dem Gasvertrag mit der Ukraine + dem gehirnlosem Befüllen der Gasreserven in Europa+++++  deshalb der Trump die NS2 Bau Stoppte.!?

Und dann gings berab.

Am Ende blieb ein Dickes Minus für Gazprom in 2019

 

14.02.20 14:28

9 Postings, 1570 Tage TeenPussyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.02.20 14:40
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

14.02.20 15:00

705 Postings, 2866 Tage 09.12.1947 P.wRaider

Ja Informationen sind immer gut ,aber nur Aktuelle ,immer Zeitnah """  

14.02.20 15:12

11762 Postings, 2809 Tage raider7neue infos

da ich dem Russland/Türken bündniss noch nie getraut habe,,,,  war reine Menschenkenntniss..

Nun hat Russland den Türken Moderne Waffen geliefert die die USA nun nachbauen können,, war schon an Rafinesse nicht zu unterbieten,,,, dieser Erdogan war schon immer ein Kriegstreiber im nahmen des ..!?

Nun dürfte sich dieses Bündniss seinem Ende annähern,,,, 2019 sah man es schon an der Drosselung der Blauen Gas-pipline,,,, Gazprom gaslieferungen gingen da von 16 auf 10 zurück.

Nun werden sich Russland + die Türkei in Syrien/USA als gegner wiederfinden..

https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/97992-kampf-um-idlib-ankara-und/

Denke mir dass Russland/Gazprom keine Freude mehr an der Türkei haben werden.!?  

14.02.20 15:27

59475 Postings, 3660 Tage Lucky79Erdogan wird den Verrat bitter bezahlen...

14.02.20 18:37

31819 Postings, 4930 Tage charly503na, heute schon mal nen Glückwunsch abgerissen?

x "Gas-Armageddon" in den USA – Düstere Aussichten für Erdgasexporte und LNG-Industrie x  

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