„Unterm Strich musste der Konzern erneut einen Milliardenverlust hinnehmen. Aufgrund erneuter Wertberichtigungen im Agrargeschäft beläuft sich das Konzernergebnis auf minus 2,55 Milliarden Euro, nach einem Verlust von 2,94 Milliarden Euro im Vorjahr. Trotzdem bleibt die Dividende mit elf Cent pro Aktie unverändert,…
Zusätzlich sollen bis 2026 dauerhafte Einsparungen von zwei Milliarden Euro erzielt werden. Bis Ende 2024 hat Bayer bereits 500 Millionen Euro eingespart, für 2025 plant das Unternehmen weitere 800 Millionen Euro an Kostensenkungen.
Zum Jahresende verschärften sich die Probleme weiter. Im vierten Quartal 2024 sank der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) um 22 Prozent auf 2,35 Milliarden Euro. Analysten hatten zwar mit einem Rückgang gerechnet, aber nur auf 2,26 Milliarden Euro.
Auch der Umsatz sank um gut ein Prozent auf 11,73 Milliarden Euro, blieb währungsbereinigt jedoch auf Vorjahresniveau. Im Gesamtjahr erzielte Bayer einen Umsatz von 46,6 Milliarden Euro, verglichen mit 47,64 Milliarden Euro im Vorjahr.
Hoffnung erst ab 2026“
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ividende-bleibt-minimal2025 wird ein weiteres Übergangsjahr für Bayer. Dies war aber abzusehen, ist ja auch über die Dividende einkalkuliert.